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Sonja Jähnig

@scjaehnig.bsky.social

Professor of Aquatic Ecogeography Humboldt-Universität Berlin, head of department at Leibniz IGB, global change, freshwater biodiversity

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How is a restored #watershed, formerly open sewers, recolonised by invertebrates? Which role play habitat development, #dispersal and #competition? Answers in our recent paper @svgillmann.bsky.social et al. in Ecological Processes. doi.org/10.1186/s137...
@crc-resist.bsky.social #restoration #rivers

28.04.2025 15:13 — 👍 9    🔁 6    💬 0    📌 0

I know someone who could have a look, who learnt it from family history research (probably not all 250 pages 🫢)

24.04.2025 18:37 — 👍 0    🔁 0    💬 0    📌 0
Ein junger Hecht versteckt sich unter Wasserpflanzen: Vielfältige und gut vernetzte Lebensräume in den Flussauen sind unerlässlich, um stabile Fischbestände und eine hohe Artenvielfalt zu erhalten oder wiederherzustellen. Das ist das Ergebnis einer Studie von Forschenden der niederländischen Universität Wageningen und des Leibniz-Instituts für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB). Sie untersuchten, welche Lebensräume der Fischnachwuchs am Niederrhein nutzt. Dazu werteten sie eine dreijährige Datenreihe von mehr als 1,4 Millionen Fischlarven und Jungfischen in 18 renaturierten Auen aus. Mehr als 60 Prozent der Fischarten wechselten während ihrer Entwicklung zwischen fünf verschiedenen Lebensraumtypen, die im Fluss und in der Aue eigentlich zur Verfügung stehen sollten – jedoch haben menschliche Eingriffe die europäischen Flusslandschaften drastisch verändert und vereinheitlicht. Die positive „Unordnung“ und Vielfalt sollte daher in den Aufwuchsgebieten wiederhergestellt werden, urteilen die Forscherinnen und Forscher.

Ein junger Hecht versteckt sich unter Wasserpflanzen: Vielfältige und gut vernetzte Lebensräume in den Flussauen sind unerlässlich, um stabile Fischbestände und eine hohe Artenvielfalt zu erhalten oder wiederherzustellen. Das ist das Ergebnis einer Studie von Forschenden der niederländischen Universität Wageningen und des Leibniz-Instituts für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB). Sie untersuchten, welche Lebensräume der Fischnachwuchs am Niederrhein nutzt. Dazu werteten sie eine dreijährige Datenreihe von mehr als 1,4 Millionen Fischlarven und Jungfischen in 18 renaturierten Auen aus. Mehr als 60 Prozent der Fischarten wechselten während ihrer Entwicklung zwischen fünf verschiedenen Lebensraumtypen, die im Fluss und in der Aue eigentlich zur Verfügung stehen sollten – jedoch haben menschliche Eingriffe die europäischen Flusslandschaften drastisch verändert und vereinheitlicht. Die positive „Unordnung“ und Vielfalt sollte daher in den Aufwuchsgebieten wiederhergestellt werden, urteilen die Forscherinnen und Forscher.

Unordnung im Kinderzimmer? Unbedingt – zumindest wenn es um #Flussfische geht. Die sind während ihres Wachstums auf vernetzte #Auen und unterschiedliche Lebensraumtypen angewiesen. In vereinheitlichten #Flusslandschaften sollte daher wieder mehr Vielfalt entstehen: www.igb-berlin.de/news/warum-f...

17.02.2025 12:56 — 👍 8    🔁 5    💬 0    📌 0

Just joined today #freshwater #rivers #science #biodiversity

21.11.2024 19:46 — 👍 2    🔁 0    💬 0    📌 0

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