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Alexandra Jaeger

@jaegerhh.bsky.social

Historikerin | Zeitgeschichte | Labour History | Referentin bei FEShistory hier privat | she/her

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Latest posts by jaegerhh.bsky.social on Bluesky

Heute gibt es dazu eine Gedenkveranstaltung im Erfurter Rathaus u.a. ein Gespräch mit algerischen Arbeitsmigranten. www.uni-erfurt.de/philosophisc...

11.08.2025 09:37 — 👍 7    🔁 3    💬 0    📌 0

Danke, Nina! Das gebe ich gern zurück. Und bei dem Ausblick freue ich mich noch mehr, bald nach Bamberg zu kommen.

10.07.2025 08:48 — 👍 1    🔁 0    💬 0    📌 0
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Verschwiegener Alltag, Mareen Heying / Alexandra Jaeger / Nina Kleinöder / Sebastian Knoll-Jung / Sebastian Voigt - Verlag J.H.W. Dietz Nachf., Bonn Gewalt zeigt sich in der Arbeitswelt in unterschiedlichen Formen: Gewalt von oder gegen Vorgesetzte, Gewalt unter Kolleg:innen, aber auch Gewalt durch Kund:innen. Eine besonders verbreitete Form ist die sexualisierte Gewalt, die von unangemessenen Kommentaren bis zu körperlichen Übergriffen reicht. Die Autor:innen analysieren Macht- und Geschlechterverhältnisse sowie Reaktionen von

Frisch erschienen:

"Verschwiegener Alltag. Gewalt am Arbeitsplatz seit dem 19. Jahrhundert", herausgegeben von @jaegerhh.bsky.social, @mareenheying.bsky.social, @nkleinoeder.bsky.social, Sebastian Knoll-Jung und Sebastian Voigt:

dietz-verlag.de/isbn...

02.07.2025 06:33 — 👍 29    🔁 11    💬 1    📌 0
Screenshot aus der Berliner Zeitung:

"Doch die Berater des Erben hätten alle Kontaktversuche abgeblockt. Friedrich sei es aber dennoch gelungen, die Namensrechte zu sichern. Ganz legal, trotz des Widerstands von Nicolas Jacobsohn. „Der amerikanische Ostküsten-Geldadel wurde von einem Ossi ausgespielt“, scherzte Friedrich. Jetzt werde er in den westdeutsch dominierten Medien dafür beschimpft."

Screenshot aus der Berliner Zeitung: "Doch die Berater des Erben hätten alle Kontaktversuche abgeblockt. Friedrich sei es aber dennoch gelungen, die Namensrechte zu sichern. Ganz legal, trotz des Widerstands von Nicolas Jacobsohn. „Der amerikanische Ostküsten-Geldadel wurde von einem Ossi ausgespielt“, scherzte Friedrich. Jetzt werde er in den westdeutsch dominierten Medien dafür beschimpft."

Wenn es um einen Juden geht, der ihm zuwiderhandelt, tauscht Holger Friedrich die Dogwhistle gegen eine Kontrabassposaune.

18.06.2025 09:49 — 👍 110    🔁 37    💬 5    📌 5

CSDs werden massiv von der extremen Rechten angegriffen, Unternehmen canceln Unterstützung und dann so ein Zeichen von Bundestag.

16.06.2025 10:54 — 👍 4    🔁 1    💬 0    📌 0
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They Asked an A.I. Chatbot Questions. The Answers Sent Them Spiraling.

Chat GPT bestätigt Nutzer:innen Verschwörungserzählungen und rät Drogenabhängigen Drogen zu nehmen. Einer glaubte, er würde in der „Matrix“ leben. www.nytimes.com/2025/06/13/t...

16.06.2025 07:31 — 👍 0    🔁 0    💬 0    📌 0
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Verschlossene Auster 2025 für die Bundeslöschtage - Netzwerk Recherche Netzwerk Recherche verleiht die „Verschlossene Auster“ 2025 an die Bundesregierung für die Bundeslöschtage.

Wir beim @netzwerkrecherche.org verleihen den Negativpreis „Verschlossene Auster“ für den Informationsblockierer des Jahres an die Bundesregierung. Grund sind die Bundeslöschtage. Trotz gesetzlicher Pflichten werden E-Mails, Chats und Kalender von Bundesminister*innen nach Ausscheiden gelöscht. 1/3

14.06.2025 10:43 — 👍 245    🔁 109    💬 2    📌 3
Szene von 1955, eine Gruppe von Jungen mit Tretrollern steht vor einem Automaten mit der Aufschrift "Storck Riesen"

Szene von 1955, eine Gruppe von Jungen mit Tretrollern steht vor einem Automaten mit der Aufschrift "Storck Riesen"

Zu den bekanntesten Aufnahmen Jupp Darchingers gehört die Gruppe von Kindern in der Bonner Viktoriastraße (heute: Heerstraße) 1955 – auch dieses Bild ist in der Ausstellung „Das Auge der Republik“ zu sehen, die nun im LVR-LandesMuseum Bonn eröffnet hat: landesmuseum-bonn.lv... #Darchinger100

13.06.2025 06:05 — 👍 25    🔁 9    💬 0    📌 0

Solidarität mit unseren Gewerkschaftskolleg*innen in den USA! #FreeDavidEndRaids

10.06.2025 08:03 — 👍 152    🔁 47    💬 5    📌 2

Und schon kommt der nächste Termin. Im November sind wir in Düsseldorf und diskutieren über „Kopfarbeit“.

05.06.2025 10:44 — 👍 2    🔁 0    💬 0    📌 0

Sehen wir uns in Bamberg? Dieses Mal geht es um freie Kulturschaffende, Deindustrialisierung und Schlachthöfe.

05.06.2025 09:26 — 👍 4    🔁 1    💬 1    📌 0
Logo des 20. Kolloquiums Geschichte der Arbeitswelten und der Gewerkschaften

Logo des 20. Kolloquiums Geschichte der Arbeitswelten und der Gewerkschaften

📆 18. Juli 2025, 9:00 Uhr

Das Kolloquium bringt Historiker:innen zusammen,
die zur Geschichte der Arbeitswelten und der Gewerkschaften forschen. Es findet dieses Mal in #Bamberg statt, um Anmeldung wird gebeten.

Kontakt, Programm und alle weiteren Infos gibt es hier:

www.hsozkult.de/even...

05.06.2025 07:02 — 👍 13    🔁 8    💬 0    📌 3

Immerhin ein positiver Nebeneffekt von Merz‘ Kritik an der Viertagewoche: Meine ehemalige FZH-Kollegin Yvonne Robel kann in der SZ über die Ergebnisse ihrer Forschung zum Nichtstun aus historischer Perspektive sprechen.

19.05.2025 09:23 — 👍 2    🔁 0    💬 0    📌 0
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Belegschaftsproteste in Ostdeutschland nach 1989 Gegen die Treuhand demonstrierten viele, teilweise mit Gewerkschaften, durch Streiks und Demonstrationen.

@christianrau.bsky.social hat neulich in unserem Blog von @feshistory.bsky.social über Belegschaftsproteste in Ostdeutschland in den 1990er Jahren geschrieben. Er konstatiert mehr Protest in Ost- als in Westdeutschland . www.fes.de/feshistory/b...

16.05.2025 13:11 — 👍 3    🔁 0    💬 1    📌 0

There’s going to be a ton more of these. The panic about women only spaces has made this all but inevitable. Tons of cis women have told me they’ve been challenged while waiting for the bathroom — short hair and attire that reads “masculine” (athletic shorts, e.g.) appear to be sufficient. (1/3)

06.05.2025 14:12 — 👍 102    🔁 30    💬 4    📌 0
Das Bild zeigt eine Gruppe SA-Männer, die energischen Schrittes auf ein Gebäude zu gehen. Das Gebäude ist ein Gewerkschaftshaus. Auf einer kleinen Kachel steht "2. Mai 1933. Nie wieder Faschismus". In der rechten oberen Ecke befindet sich ein DGB-Logo.

Das Bild zeigt eine Gruppe SA-Männer, die energischen Schrittes auf ein Gebäude zu gehen. Das Gebäude ist ein Gewerkschaftshaus. Auf einer kleinen Kachel steht "2. Mai 1933. Nie wieder Faschismus". In der rechten oberen Ecke befindet sich ein DGB-Logo.

Wir Gewerkschafter:innen erinnern heute, am 2. Mai, an die Stürmung der Gewerkschaftshäuser, die Verhaftung der dort angetroffenen Funktionäre und an das Verbot der freien Gewerkschaften.
Das war ein historisches Ereignis, dessen aber von heute aus nicht nur abstrakt gedacht werden kann. (1/x)

02.05.2025 06:06 — 👍 42    🔁 19    💬 5    📌 0
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Barbara Yelin's ‘Emmie Arbel. Die Farbe der Erinnerung’ is now available as a German Federal Agency for Civic Education (BpB) title!

To learn more about Yelin's creative collaboration with Emmie Arbel and the research project supporting this work, please visit

visualnarratives.org/research-clu...

01.05.2025 06:07 — 👍 5    🔁 3    💬 1    📌 0

Das LWL-Industriemuseum Zeche Zollern steht seit langem im Visier der Neuen Rechten, vor allem wegen einer unbedingt sehenswerten und sehr wichtigen Ausstellung zu Kolonialismus in Westfalen. Wer am 1. Mai in Dortmund ist, kann die Kolleg:innen mit einem Besuch unterstützen.

30.04.2025 21:43 — 👍 22    🔁 9    💬 0    📌 0

Frauen und nichtbinäre Menschen sind wohl nicht Teil der Marke. 🥴

29.04.2025 14:49 — 👍 8    🔁 4    💬 0    📌 0
Der Funktionär der Wiking-Jugend Wolfgang Nahrath (links) am Messestand des extrem rechten Klosterhaus-Verlags auf der Frankfurter Buchmesse 1955, in der Hand eine Neuerscheinung des völkischen Autors Hans Grimm, Fotografie von Fred Henrich © Apabiz e.V.

Der Funktionär der Wiking-Jugend Wolfgang Nahrath (links) am Messestand des extrem rechten Klosterhaus-Verlags auf der Frankfurter Buchmesse 1955, in der Hand eine Neuerscheinung des völkischen Autors Hans Grimm, Fotografie von Fred Henrich © Apabiz e.V.

Trotz ihrer politischen Randständigkeit konnte die extreme Rechte in der Bundesrepublik immer wieder an gesellschaftlich breit akzeptierte Vorstellungen anknüpfen und dadurch an Einfluss gewinnen.

Extrem rechte Diskurse rücken immer stärker in die »Mitte« der Gesellschaft, so eine aktuelle Beobachtung. Ein Blick in die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland zeigt allerdings, dass wechselseitige Bezugnahmen zwischen Akteuren der extremen Rechten und demokratischen Kräften keineswegs neu sind. Die extreme Rechte fand stets Anknüpfungspunkte an gesellschaftlich etablierte Vorstellungen und radikalisierte sie. Auf diese Weise gewann sie Legitimation für ihre Politik und Einfluss weit über ihr angestammtes Milieu hinaus.
Niklas Krawinkel analysiert die Entwicklung der extremen Rechten und den Umgang mit ihr von den 1950er bis in die frühen 1990er Jahre anhand von vier Themen: Die extrem rechte Wiking-Jugend, die Theorie- und Debattenzeitschrift Nation Europa, die Rolle des ehemaligen Luftwaffenoberst Hans-Ulrich Rudel sowie mit Frankfurt am Main die Bedeutung von extrem rechten Akteuren in einem lokalen Umfeld.
Der Autor zeigt anschaulich, welchen Wandlungen, Kontinuitäten und Aktualisierungen Ideologie und Praxis der extremen Rechten unterworfen waren. Neben deren Wechselwirkungen mit der gesellschaftlichen »Mitte« nimmt Krawinkel auch jene Gegenkräfte in den Blick, die es der extremen Rechten erschwerten, ihre Ziele in der demokratischen Gesellschaft durchzusetzen.

Trotz ihrer politischen Randständigkeit konnte die extreme Rechte in der Bundesrepublik immer wieder an gesellschaftlich breit akzeptierte Vorstellungen anknüpfen und dadurch an Einfluss gewinnen. Extrem rechte Diskurse rücken immer stärker in die »Mitte« der Gesellschaft, so eine aktuelle Beobachtung. Ein Blick in die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland zeigt allerdings, dass wechselseitige Bezugnahmen zwischen Akteuren der extremen Rechten und demokratischen Kräften keineswegs neu sind. Die extreme Rechte fand stets Anknüpfungspunkte an gesellschaftlich etablierte Vorstellungen und radikalisierte sie. Auf diese Weise gewann sie Legitimation für ihre Politik und Einfluss weit über ihr angestammtes Milieu hinaus. Niklas Krawinkel analysiert die Entwicklung der extremen Rechten und den Umgang mit ihr von den 1950er bis in die frühen 1990er Jahre anhand von vier Themen: Die extrem rechte Wiking-Jugend, die Theorie- und Debattenzeitschrift Nation Europa, die Rolle des ehemaligen Luftwaffenoberst Hans-Ulrich Rudel sowie mit Frankfurt am Main die Bedeutung von extrem rechten Akteuren in einem lokalen Umfeld. Der Autor zeigt anschaulich, welchen Wandlungen, Kontinuitäten und Aktualisierungen Ideologie und Praxis der extremen Rechten unterworfen waren. Neben deren Wechselwirkungen mit der gesellschaftlichen »Mitte« nimmt Krawinkel auch jene Gegenkräfte in den Blick, die es der extremen Rechten erschwerten, ihre Ziele in der demokratischen Gesellschaft durchzusetzen.

Bald erscheint mein Buch "Rechter 'Rand' und demokratische 'Mitte'. Radikalisierung und Legitimation extrem rechter Politik in Deutschland nach 1945"
Anhand von Wiking Jugend, Nation Europa, Oberst Rudel und Frankfurt betrachte ich ein ambivalentes Verhältnis

www.wallstein-verlag.de/978383535938...

26.04.2025 10:45 — 👍 148    🔁 40    💬 3    📌 1
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Sehr wichtige Recherche von @christian-fuchs.bsky.social Martin Nejezchleba und Christina Schmidt. Aus meinem näheren Umfeld habe ich auch von Erfahrungen mit solchen Jugendgruppen gehört und vor allem von dem „gesellschaftlichen Grundrauschen“, wie die Kollegen es nennen, das sie befördert (1/2)

26.04.2025 05:46 — 👍 107    🔁 40    💬 2    📌 2
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Opinion | We Visited Rumeysa Ozturk in Detention The Constitution is only as strong as our willingness to defend it.

We Visited Rumeysa Ozturk in Detention. What We Saw Was a Warning to Us All. www.nytimes.com/2025/04/25/o...

26.04.2025 11:07 — 👍 0    🔁 0    💬 0    📌 0

Zusammen mit Sina Arnold und Stephan Lessenich hat meine Betreuerin Maren Möhring eine sehr lesenswerte Replik auf die Erodierungsversuche der Menschenrechte verfasst:

25.04.2025 06:55 — 👍 44    🔁 11    💬 0    📌 1
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FEShistory Die Geschichte des bundesdeutschen Wohlstandes ist geprägt vom Bild des männlichen Industriearbeiters, der – zum Beispiel in der Automobilindustrie am Fließband – nach dem zweiten Weltkrieg bis in die 1970er-Jahre die Wirtschaft ankurbelte. Vergessen bleibt eine wichtige Gruppe der Akkordbeschäftigten: Frauen.

„Wahnsinnige Hetze und drei vier Handgriffe, die sich ständig wiederholten“ – über Bedeutung und Unsichtbarkeit von Akkordarbeiterinnen schreibt Sophia Kuhnle in unserem neuen Blog-Gastbeitrag: www.fes.de/feshistor...

25.04.2025 10:04 — 👍 14    🔁 8    💬 0    📌 0
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Minnesota Man Aditya Harsono Whose Student Visa Was Revoked Talks About Detainment (Gift Article) An Indonesian man with a student visa and an American wife thought he would soon get a green card. Now, he could get deported over a 2022 arrest.

www.nytimes.com/2025/04/23/u...

24.04.2025 07:31 — 👍 2    🔁 2    💬 0    📌 0
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Für viele Deutsche mit Migrationsgeschichte ist es keine Randnotiz, dass eine rechtsextreme völkische Partei in Umfragen führt. Es bedeutet existenzielle Bedrohung und verstärkte Ausgrenzung. Solche Zahlen ignorieren zu können, ist ein Privileg, das viele nicht haben.

23.04.2025 09:21 — 👍 2642    🔁 733    💬 100    📌 34

How did we get from "Do not use Wikipedia as a source" to "ask hallucinating chatbot everything"?

22.04.2025 11:45 — 👍 9877    🔁 3585    💬 86    📌 103
Bronisław Wojciech Linke, "El Mole Rachmim" (oh, dear merciful God), 1946

Bronisław Wojciech Linke, "El Mole Rachmim" (oh, dear merciful God), 1946

Yellow daffodils on a plate of a monument commemorating the participants of the Warsaw Ghetto uprising of 1943

Yellow daffodils on a plate of a monument commemorating the participants of the Warsaw Ghetto uprising of 1943

Today 82 years ago, the Warsaw Ghetto Uprising started. Thousands of Polish Jews chose to die with a gun in their hand rather than in gas chambers. Most did not survive.

Today it is commemorated with yellow daffodils. They were sent each year to the sole surviving commander by an unknown person.

19.04.2025 10:39 — 👍 123    🔁 54    💬 0    📌 1
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Grünen-Politiker klagte gegen Bericht: Stefan Gelbhaar verliert vor Gericht gegen die „Süddeutsche Zeitung“ Vor dem Landgericht Hamburg klagte Stefan Gelbhaar gegen die „SZ“. Sie berichtete über die Erlebnisse mehrerer Frauen mit dem Grünen-Politiker. Nun wurde der Antrag größtenteils zurückgewiesen.

Dieses Urteil ist so wichtig für die Pressefreiheit und zeigt, wie gute Verdachtsberichterstattung geht! Nachdem die SZ im März ausführlich den Fall Gelbhaar aufgerollt hatte ("Chronologie eines Grenzfalls"), war dieser gegen den Text vorgegangen – und hatte insgesamt 18 Punkte abgemahnt. 1/4

17.04.2025 09:28 — 👍 132    🔁 35    💬 2    📌 2
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Neuer Winterfahrplan - Einschnitte für Bonn im Fernverkehr Mit dem Start des neuen Winterfahrplans der Deutschen Bahn wird die ehemalige Bundeshauptstadt Bonn weiter vom Fernverkehr abgekoppelt.

Ich habe mich gerade gefragt, wann der Bonner Hbf wieder an den Fernverkehr angeschlossen wird. Und die Aussicht, dass das vielleicht erst in drei Jahren der Fall sein könnte, ist schon ziemlich deprimierend. www1.wdr.de/nachrichten/...

15.04.2025 15:24 — 👍 0    🔁 0    💬 0    📌 0

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