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@vonglitzer.bsky.social

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Ihr findet den Appell unter queerer-appell.ch.
Bitte unterschreibt und teilt den Appell in eurem Umfeld.

15.06.2025 19:33 — 👍 1    🔁 0    💬 0    📌 0
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ES HEISST: FEMINISTISCHER STREIK.
NICHT KOMPLIZIERT. ABER WICHTIG.

#IMMERNOHÄSSIG

15.06.2025 19:31 — 👍 1    🔁 0    💬 0    📌 0
Ausgerechnet am IDAHOBIT wird Künstler*innen beim ESC untersagt, LGBTQ+-Fahnen zu zeigen – während sich gleichzeitig in Sekundenschnelle Hasskommentare unter der Performance von Nemo häufen.

Solche Regelungen in Medien und anderen Institutionen befeuern die schleichende Normalisierung von Queerfeindlichkeit im gesellschaftlichen Mainstream.

Zudem vermittelt eine solche Berichterstattung den Eindruck, Diskriminierung sei eine legitime Meinung. Diskriminierende Haltungen finden dadurch zunehmend Akzeptanz – nicht nur am Rand, sondern immer mehr auch in der Mitte der Gesellschaft.

Ausgerechnet am IDAHOBIT wird Künstler*innen beim ESC untersagt, LGBTQ+-Fahnen zu zeigen – während sich gleichzeitig in Sekundenschnelle Hasskommentare unter der Performance von Nemo häufen. Solche Regelungen in Medien und anderen Institutionen befeuern die schleichende Normalisierung von Queerfeindlichkeit im gesellschaftlichen Mainstream. Zudem vermittelt eine solche Berichterstattung den Eindruck, Diskriminierung sei eine legitime Meinung. Diskriminierende Haltungen finden dadurch zunehmend Akzeptanz – nicht nur am Rand, sondern immer mehr auch in der Mitte der Gesellschaft.

18.05.2025 12:19 — 👍 3    🔁 0    💬 0    📌 1
Slide mit Text und einem Bild einer Person mit Schild. Auf dem Schild steht: Support your local Lesbian.

Lesbian Visibility Day

Our lives are political. Our love is resistance.

We fight against backlash, queerphobia, and attempts to divide our identities.

That’s why: No lesbian struggle without trans siblings. No feminism without all lesbians.

Happy Lesbian Visibility Day – visible, powerful, united.

If you can:
Support @los_lesbenorganisation and @transgendernetwork_ch 

—————————

Lesbian Visibility Day
Unser Leben ist politisch. Unsere Liebe ist Widerstand.

Wir kämpfen gegen Backlash, Queerfeindlichkeit und die Versuche, unsere Identitäten zu spalten.

Gerade deshalb: Kein lesbischer Kampf ohne trans Geschwister. Kein Feminismus ohne alle Lesben.

Happy Lesbian Visibility Day – sichtbar, kämpferisch, vereint.

Slide mit Text und einem Bild einer Person mit Schild. Auf dem Schild steht: Support your local Lesbian. Lesbian Visibility Day 
Our lives are political. Our love is resistance. We fight against backlash, queerphobia, and attempts to divide our identities. That’s why: No lesbian struggle without trans siblings. No feminism without all lesbians. Happy Lesbian Visibility Day – visible, powerful, united. If you can:
Support @los_lesbenorganisation and @transgendernetwork_ch 
—————————

Lesbian Visibility Day Unser Leben ist politisch. Unsere Liebe ist Widerstand. Wir kämpfen gegen Backlash, Queerfeindlichkeit und die Versuche, unsere Identitäten zu spalten. Gerade deshalb: Kein lesbischer Kampf ohne trans Geschwister. Kein Feminismus ohne alle Lesben. Happy Lesbian Visibility Day – sichtbar, kämpferisch, vereint.

Lesbian Visibility Day

Our lives are political. Our love is resistance.
We fight against backlash, queerphobia, and attempts to divide our identities.
That’s why: No lesbian struggle without trans siblings. No feminism without all lesbians.
Happy Lesbian Visibility Day – visible, powerful, united.

26.04.2025 03:16 — 👍 29    🔁 13    💬 0    📌 0

bsky.app/profile/vong... ✌🏾😉

12.03.2025 22:18 — 👍 1    🔁 0    💬 1    📌 0
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To clarify: This post is not a pro police post!

Just a reminder that we should fight intersectionally. - a meme.

#nopinkwashing #queerliberationnotrainbowcapitalism

#friendlyreminder

🎶: @juene.music @gender.cocktail

12.03.2025 22:17 — 👍 4    🔁 0    💬 0    📌 1
Wie lange sind wir noch überrascht und empört? 
Seit Wochen hören wir tagtäglich schlimmere Dinge, die Trump, die AfD und andere rechte Parteien auf der Welt verursachen. Eine große Mehrheit ist aber jeden Tag immer noch aufs Neue überrascht. Für viele endet die Auseinandersetzung dann mit der Empörung.

Bereits vor einem Jahr gingen in Deutschland und den Nachbarländern viele Menschen auf die Straße, um sich gegen rechte Hetze zu positionieren. Der Trend dieser Empörung ist aber ziemlich bald wieder abgeflacht.

Anstatt dass wir den Faschismus beim Namen nennen, wird wochenlang darüber diskutiert, ab wann und welche Handbewegungen rechtsradikal sind.

Seit Jahren frustriert es mich, dass wir ständig von neuem erstaunt und bestürzt auf den Rechtsruck in anderen Ländern schauen, aber nicht anerkennen, dass die SVP nicht nur die stärkste Partei der Schweiz ist, sondern schon lange ein Vorbild für die AfD darstellt.

Wie lange sind wir noch überrascht und empört? Seit Wochen hören wir tagtäglich schlimmere Dinge, die Trump, die AfD und andere rechte Parteien auf der Welt verursachen. Eine große Mehrheit ist aber jeden Tag immer noch aufs Neue überrascht. Für viele endet die Auseinandersetzung dann mit der Empörung. Bereits vor einem Jahr gingen in Deutschland und den Nachbarländern viele Menschen auf die Straße, um sich gegen rechte Hetze zu positionieren. Der Trend dieser Empörung ist aber ziemlich bald wieder abgeflacht. Anstatt dass wir den Faschismus beim Namen nennen, wird wochenlang darüber diskutiert, ab wann und welche Handbewegungen rechtsradikal sind. Seit Jahren frustriert es mich, dass wir ständig von neuem erstaunt und bestürzt auf den Rechtsruck in anderen Ländern schauen, aber nicht anerkennen, dass die SVP nicht nur die stärkste Partei der Schweiz ist, sondern schon lange ein Vorbild für die AfD darstellt.

Stattdessen diskutieren wir weiter, wie wir einer weiteren politischen Polarisierung entgegenwirken können, wie wir als Gesellschaft, aber auch als Parteien und Organisationen, weiterhin neutral und positiv Stellung beziehen können, ohne dem „Links-Rechts“-Schema untergeordnet zu werden.

In den letzten Jahren haben wir gesehen, wohin uns dies führt. Faschistische Positionen werden nicht nur in den Parlamenten dieser Welt, sondern auch in der Berichterstattung der Medien sowie in Positionen von Unternehmen reproduziert und somit im gesellschaftlichen Verständnis schleichend normalisiert.

Wir müssen aufhören, Menschenrechtsthemen zu entpolitisieren. Gleichzeitig geht es darum, aufzuzeigen, dass der Kampf für Menschenrechte auch ein Kampf gegen «Rechts» sein muss.

Stattdessen diskutieren wir weiter, wie wir einer weiteren politischen Polarisierung entgegenwirken können, wie wir als Gesellschaft, aber auch als Parteien und Organisationen, weiterhin neutral und positiv Stellung beziehen können, ohne dem „Links-Rechts“-Schema untergeordnet zu werden. In den letzten Jahren haben wir gesehen, wohin uns dies führt. Faschistische Positionen werden nicht nur in den Parlamenten dieser Welt, sondern auch in der Berichterstattung der Medien sowie in Positionen von Unternehmen reproduziert und somit im gesellschaftlichen Verständnis schleichend normalisiert. Wir müssen aufhören, Menschenrechtsthemen zu entpolitisieren. Gleichzeitig geht es darum, aufzuzeigen, dass der Kampf für Menschenrechte auch ein Kampf gegen «Rechts» sein muss.

Wie lange sind wir noch überrascht und empört?

03.02.2025 20:49 — 👍 4    🔁 2    💬 0    📌 0

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