JUSO Schweiz

Wir fordern den Sender auf, die aktuelle Staffel einzustellen und stattdessen ein Präventions- und Aufklärungsprogramm zum Thema sexualisierter Gewalt zu schalten.
Es braucht eine lückenlose Aufklärung dieses Vorfalls und bei den nächsten Staffeln eine bessere Prüfung der Kandidaten.
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Gegen den aktuellen Schweizer Bachelor wurde gerichtlich ein Gewaltschutzantrag gutgeheissen. Er hat seine Ex-Freundin mutmasslich gestalkt.

Dem Sender 3+ ist das egal. Quoten gehen über Gewaltschutz. Die rape culture unserer Gesellschaft wird weiter zementiert. Das ist inakzeptabel!

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BACHELOR-STAFFEL STOPPEN! Danilo Sellaro ist der derzeitige Schweizer Bachelor – und hat 2022 mutmasslich seine Ex-Freundin über mehrere Monate gestalkt. Wie die BaZ berichtete, wurde in Deutschland ein Gewaltschutzantrag geri...

NIEMALS ROSEN FÜR SEXUALISIERTE GEWALT! 🌹❌

Jetzt Petition unterschreiben, um die aktuelle Bachelor-Staffel auf 3+ zu stoppen:

www.bachelor-stoppen.ch

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Wegen Goldbarren und Uhr für Trump: Juso und Grüne-Politiker zeigen Wirtschaftskapitäne an Hochrangige Wirtschaftsvertreter weibelten bei Trump für tiefere Zölle. Jetzt hat die Juso Anzeige wegen mutmasslicher Bestechung eingereicht.

Wir haben Anzeige gegen die Schweizer Wirtschaftsoligarchen erstattet! Es ist eine Schande für unsere Demokratie, wenn Milliardäre über unsere Zukunft verhandeln und nicht gewähle Volksvertreter*innen.

Wir fordern eine sofortige Aufklärung dieses Skandals!

share.google/NY8Usz6gdnnJ...

Die 300 Reichsten der Schweiz haben ihr Vermögen um 18 Milliarden gesteigert.

Während Coninx, Schindler & Co. Milliarden anhäufen, streichen ihre Konzerne hunderte Stellen.

Es braucht endlich eine gerechte Besteuerung von Mega-Erbschaften. #Bilanz300

juso.ch/de/medienmit...

Das grösste #Demokratie-Problem ist neben der politischen Ausgrenzung eines Viertels das Faktum, dass die Hälfte der Schweiz 1% gehört. Demokrat:innen stimmen #JA bei der #Erbschaftssteuer ab 50 Mio!
@jusoschweiz.bsky.social @rfrbrghs.bsky.social
Schlussthesen Demokratie in der Schweiz (2020), 273:

Skandal: Steuerbehörden arbeiten für Superreiche! Die WOZ deckt auf: Die Urner Steuerbehörde möchte Multimillionär bei Steuerhinterziehung helfen. Die Geschichte ist ein Paradebeispiel für die Sonderbehandlung der Reichsten. Eine Erbschaftssteuer mit...

Wie Anwaltskanzleien, Privatbanken und kantonale Steuerämter in der Schweiz im Dienste der Superreichen arbeiten, hat die @woz.ch aufgedeckt.

Superreiche können ihren Steuersatz so problemlos auf 0.026% drücken. Das ist ein Skandal! Es wird Zeit für gerechte Steuern.

juso.ch/de/medienmit...

Klare Botschaft am Family Office Forum: Tax the rich Die JUSO Schweiz hat heute mit einer Aktion beim Dolder Grand in Zürich auf das “Family Office Forum” aufmerksam gemacht. Hinter verschlossenen Mauern treffen sich dort am 11. und 12. November über hu...

Family Office Forum: TAX THE RICH

Im Dolder Grand treffen sich gerade Superreiche und ihre Vermögensverwalter*innen um darüber zu beraten, wie man sein Vermögen noch schneller vergrössern kann. Wer sich eine Family Office leisten kann, soll auch gerechte Steuern bezahlen!

juso.ch/de/medienmit...

Das Kampagnenbudget der Gegner*innen ist fast 13 mal so hoch wie unseres!

Die Reichenlobby v.a. FDP, economiesuisse und Privatbanken, führen seit mehr als einem Jahr eine Multimillionenkampagne gegen die JUSO und die Initiative für eine Zukunft. Einziges Ziel: Das Kapital der Reichsten schützen.

Erbschaftssteuer: Der goldrichtige Hebel Das Schweizer Steuersystem befeuert enorme Vermögensungleichheit und privilegiert Überreiche – doch die Debatte um die Erbschaftssteuer-Initiative dreht sich vor allem um Mythen und Klagen von Milliar...

Super-Dossier @woz.ch über #Erbschaftssteuer
Ein wichtiges Antidot gegen die bürgerlichen Lügenkampagne, die u.a. unterschlägt, dass die Initiative @jusoschweiz.bsky.social erst bei 50 Millionen ansetzt.
@janjirat.bsky.social @ekamp.bsky.social @wozbeck.bsky.social
www.woz.ch/2544/erbscha...

Es ging nie um Familienunternehmen, sondern um superreiche Privatpersonen, die ihr Geld in multinationale Konzerne, Immobilien usw. investiert haben – und sie bezahlen fast keine Steuern, das zeigt eine Recherche von @correctiv.org und @woz.ch

Darum: Am 30.11 JA zur Initiative für eine Zukunft!

Der Ja-Anteil für die Initiative liegt momentan aber nur bei 35%, das überrascht nicht. Die Reichenlobby führt seit einem Jahr eine millionenschwere Kampagne gegen uns.

Jetzt heisst es: Alles geben für ein starkes Ja am 30. November und für politische Veränderung darüber hinaus. 2/2

SRG-Umfrage: Debatte über Ungleichheit trotzt der Reichenlobby Die erste SRG-Umfrage zur Initiative für eine Zukunft zeigt: Die JUSO hat einen Nerv getroffen, auch wenn der Ja-Teil nur bei 35% liegt. Seit über einem Jahr wird in der ganzen Schweiz über die Klimas...

WIR TROTZEN DER REICHENLOBBY 🔥

Eine Mehrheit der Befragten der ersten SRG-Umfrage findet inzwischen: Superreiche verursachen am meisten Emissionen und sollen darum für die Bekämpfung der Klimakrise bezahlen, nicht die breite Bevölkerung. 1/2

juso.ch/de/medienmit...

DIE MITTE HAT MEHR ANGST VOR REICHENSTEUERN, ALS VOR FASCHISMUS?!

Mitte-Ständerat Fabio Regazzi fürchtet einen Faschisten genauso sehr wie mich.
Mitte-Präsident Bregy sagte sogar, er habe mehr Angst vor der @jusoschweiz.bsky.social als vor Donald Trump. 1/2

Bei einem vorgeschlagenen Freibetrag von 50 Millionen ist das doch eine eher lustige Aussage... @jusoschweiz.bsky.social

Lancierungsaktion: Nehmt das Geld den Reichsten und gebt es dem Klima! Aktivist*innen der JUSO Schweiz liessen heute im Bahnhof Bern Geld regnen und haben damit die Abstimmungskampagne für ihre Initiative für eine Zukunft lanciert. Ein sechs Meter langes Transparent mit ...

Wir haben unsere Abstimmungskampagne lanciert:

AM 30. NOVEMBER JA ZUR INITIATIVE FÜR EINE ZUKUNFT!

Die Superreichen erben Milliarden, wir die Krisen. Das darf so nicht weiter gehen. Es ist Zeit, dass die Reichsten für ihre Klimaverbrechen bezahlen.

juso.ch/de/medienmit...

Die Initiative für eine Zukunft kommt zur Abstimmung! Am 30. November 2025 kommt die Initiative für eine Zukunft zur Abstimmung, das hat der Bundesrat heute kommuniziert. Superreiche zerstören mit ihren Mega-Erbschaften unser Klima und die Demokratie. Es...

Am 30. November 2025 kommt die Initiative für eine Zukunft zur Abstimmung!

Superreiche zerstören mit ihren Mega-Erbschaften unser Klima. Es wird Zeit, dass wir sie stoppen! Mit der Zukunfssteuer holen wir die nötigen Milliarden den Klimaschutz.

Medienmitteilung:
juso.ch/de/medienmit...

14. Juni: JUSO fordert obligatorische Bildungs- und Präventionswoche gegen sexualisierte Gewalt Am 14. Juni 2025 stehen feministische Errungenschaften wieder unter Beschuss. Weltweit erstarken rechte und autoritäre Kräfte: Gezielte Angriffe auf Selbstbestimmung, Gleichstellung und körperliche Un...

HERAUS ZUM 14. JUNI💜

Gegen den patriarchalen Backlash braucht es obligatorische Bildungs- und Präventionswochen an allen Schulen!

juso.ch/de/medienmit...

FREE THE FREEDOM FLOTILLA! @freedomflotilla.bsky.social

Wir fordern die Freilassung aller Aktivist*innen und die sichere Weiterfahrt der Freedom Flotilla.

Die internationale Gemeinschaft muss jetzt handeln und den Genozid an den Palästinenser*innen stoppen!

Offener Brief: Ständerat, Ihr seid die Verantwortlichen! Jetzt unterschreiben! An die Mitglieder des Ständerats Die Klimakrise ist die dringlichste Krise dieser Zeit. Wenn wir unsere Emissionen nicht sofort drastisch senken, drohen uns unhaltbare Zustände.

Die Initiative für eine Zukunft wird am 17. Juni im Ständerat diskutiert. Unterschreibe jetzt den offenen Brief und plädiere für ein Ja zur Steuer auf Mega-Erbschaften!

zukunft-initiative.ch/offener-brie...

More support for women's sports! – jetzt! Im Jahr 2008 konnte die Männer-EM auf eine Unterstützung von 82 Millionen Franken durch den Bund zählen. In diesem Jahr erhält die Frauen-EM nur 15 Millionen.

Bald findet die Women's Euro in der Schweiz statt!
Gleichzeitig ist das Schweizer Sportsystem noch immer tief patriarchal, das muss sich dringend ändern!

Unterschreibe jetzt unsere Petition an den Bundesrat, um konkrete Unterstützung für den Frauensport zu fordern.

kick-the-patriarchy.ch/de/

Genau darum braucht es unsere Initiative für eine Zukunft und damit eine Erbschaftssteuer für Superreiche.

JUSO fordert am 1. Mai: Vermögensdeckel statt Superreiche Am Tag der Arbeit prangert die JUSO Schweiz die horrende Vermögensungleichheit an. Das reichste Prozent besitzt in der Schweiz fast 45% des Gesamtvermögens, während die Löhne der breiten Bevölkerung s...

Vermögensdeckel statt Superreiche!
Zum heutigen 1. Mai prangert die JUSO Schweiz die krasse Vermögensungleichheit an. Die Vermögen der Superreichen sollen bei 200 Millionen gedeckelt werden. Mehr dazu in der Medienmitteilung: juso.ch/de/medien/me...

Juso provoziert: Radikale Parolen gegen Reiche zum 1. Mai Zum 1. Mai feuern die Jungsozialisten mit radikalen Sujets gegen Reiche. Rufen sie damit sogar zur Gewalt auf? Der Jungfreisinnigen-Chef warnt vor einer «menschenfeindlichen Radikalisierung» – die Jus...

Heraus zum 1. Mai!

Das Vermögen der 300 Reichsten der Schweiz hat sich in den letzten 10 Jahren fast verdoppelt und beträgt heute 833 Milliarden, während die Löhne der breiten Bevölkerung stagnieren 1/2

www.blick.ch/politik/aufr...

Ablehnung der Zukunftsinitiative: Nationalrat unterwirft sich den Superreichen! Der Nationalrat hat bereits heute die "Initiative für eine Zukunft" der JUSO und alle Gegenvorschläge abgeschmettert . Mit diesem Entscheid schützt das Parlament die reichsten 0.05% statt das Klima. D...

Zur Medienmitteilung: juso.ch/de/medien/me... (3/3)

Mitglieder der JUSO vor Plakaten von drei Milliardären mit der Aufschrift "Wanted! für den Raub von Milliarden". Im Hintergrund ist das Bundeshaus.

Milliardäre wie Aponte, Bertarelli und Melnitschenko müssen endlich zur Rechenschaft gezogen werden, das fordert unsere Initiative mit einer Erbschaftssteuer von 50% abzüglich eines Freibetrags von 50 Mio. Die Einnahmen sollen für sozial gerechte Klimaschutzmassnahmen verwendet werden. (2/3)

Der Nationalrat will Superreiche nicht für ihre Klimaverbrechen bezahlen lassen. Das ist eine Schande! Mit der Ablehnung der Initiative für eine Zukunft stellt sich das Parlament fundamental gegen sozial gerechte Klimapolitik und schützt die Interessen der Superreichen. (1/3)

Die Initiative für eine Zukunft ist in Anbetracht der Klimakrise und der dafür verantwortlichen Vermögensungleichheit dringend nötig. Die Superreichen müssen endlich für die von ihnen angerichteten Schäden bezahlen!

WIR WOLLEN UNS LEBEND!

Am 8. März fordern wir Sofortmassnahmen gegen patriarchale Gewalt. In der Schweiz sind 2025 bereits 8 Frauen aufgrund ihres Geschlechts getötet worden. Die Istanbul-Konvention muss endlich umgesetzt und ein Gesetz für den Kampf gegen sexualisierte Gewalt eingeführt werden.