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Patrick W.

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"Man hat's halt schwer als Dialektiker" Philosopher in a library Inaktiv, aber auch zu finden unter: @patrickwpunkt@mastodon.social

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Latest posts by patrickwpunkt.bsky.social on Bluesky

Ich besitze einen Bolzen mit meinem Namen darauf

27.10.2025 05:21 — 👍 1    🔁 0    💬 0    📌 0

wisst ihr noch soja junge

23.10.2025 16:04 — 👍 24    🔁 2    💬 1    📌 0

“If human beings would learn to stop insisting on their distinction from animals, perhaps they would no longer need to humble themselves so before the angels.” —Adorno (1944)

26.10.2025 03:46 — 👍 56    🔁 17    💬 4    📌 0

Wir haben weitmöglichst auf den Begriff "vergessen" verzichtet, weil diese Frauen nicht "vergessen", sondern eben negiert & – wie Margaret Alic in ihrem wegweisenden Buch "Hypatias Töchter" schon 1987 schrieb – verleugnet wurden bis in unsere Zeit.

25.10.2025 21:02 — 👍 16    🔁 3    💬 2    📌 0

Die "grauen Herren"

25.10.2025 21:04 — 👍 2    🔁 0    💬 0    📌 0

Es kann sich keine Seite auf mich verlassen

25.10.2025 18:41 — 👍 1    🔁 0    💬 0    📌 0

Kann jetzt schon sagen: underrated post.

25.10.2025 07:28 — 👍 1    🔁 0    💬 0    📌 0

Wer nannte es Bezugsgruppe und nicht Gehörgang

25.10.2025 07:21 — 👍 9    🔁 3    💬 1    📌 0
Werbebanner im Hauptbahnhof München. Blaue schrift auf rosa Hintergrund, von oben nach unten:
"München so: ja mei
Barcelona so: Te quiero"

Werbebanner im Hauptbahnhof München. Blaue schrift auf rosa Hintergrund, von oben nach unten: "München so: ja mei Barcelona so: Te quiero"

Emotionale Kälte als Werbestrategie. Spannend.

25.10.2025 07:26 — 👍 1    🔁 0    💬 0    📌 0
Black and white portrait photo of glorious longhaired tabby cat, looking majestically up and to the left. The eyes are tinted a light green. The name “Trillie” is written in white script at the bottom of the picture and the photo is surrounded by a border of delicate white floral embossing.

Black and white portrait photo of glorious longhaired tabby cat, looking majestically up and to the left. The eyes are tinted a light green. The name “Trillie” is written in white script at the bottom of the picture and the photo is surrounded by a border of delicate white floral embossing.

Trillie. 💚 Postcard from my collection, mailed 1922.

24.10.2025 20:58 — 👍 1846    🔁 127    💬 32    📌 5

Julia Ruhs ist in ihren Studium an der Uni in Regensburg zweimal für den RCDS nicht ins Studierendenparlament gekommen und ich glaube diese Kränkung hat sie zu dem gemacht was sie heute ist. Ihre extrem langweilige origin story, wenn man so will.

23.10.2025 13:45 — 👍 4    🔁 0    💬 0    📌 0

Ich sage Caeser statt Kaiser, weil ich jeden Tag an das Römische Reich denke

23.10.2025 13:37 — 👍 1    🔁 0    💬 0    📌 0

Das klingt so verkehrt einfach, finde ich. Mein Ohr rebelliert bei dem Ausdruck. Aber wenn ich drüber nachdenken, nervt mich das "SCHpatium", am meisten. Das klingt so nach etwas, das ich im Wirtshaus bestellen kann.
(Ja, ich weiß, man sagt das Spezi auch so.)

23.10.2025 09:47 — 👍 0    🔁 0    💬 0    📌 0

Leute die "Spazium" und nicht "Spatium" sagen: why?

23.10.2025 09:27 — 👍 0    🔁 0    💬 2    📌 0

Ich vor dem Spiegel - immer

22.10.2025 20:15 — 👍 2    🔁 0    💬 0    📌 0

Aus: Hogh, Ethischer Materialismus, S. 317.

22.10.2025 15:21 — 👍 0    🔁 0    💬 0    📌 0
Völlig klar ist, dass eine Lebensform, die so organisiert ist wie die kapitalistische, nicht einfach auf die Pause-Taste drücken kann, ohne für zusätzliches Leid zu sorgen. Im Zentrum einer Unterbrechung, wie sie aus ethisch-materialistischer Perspektive anzustreben ist, müsste die Frage stehen, was an die Stelle des Zwecks, dem die kapitalistische Lebensform folgt, gesetzt werden soll, bzw. ob überhaupt etwas an diese Stelle gesetzt werden muss. Denn konsequent materialistisch im hier verstandenen Sinne wäre es gerade nicht, einen anderen obersten Zweck zu finden, sondern vielmehr den Menschen als leiblich-gegenständliches Gattungswesen ins Zentrum zu rücken und, wie Benjamin gesagt hat, »die unfruchtbare Prätension auf Menschheitslösungen abzustellen, ja überhaupt die unbescheidene Perspektive auf ›totale‹ Systeme aufzugeben, und den Versuch zumindest zu unternehmen, den Lebenstag der Menschheit ebenso locker aufzubauen, wie ein gutausgeschlafener, vernünftiger Mensch seinen Tag antritt.«

Völlig klar ist, dass eine Lebensform, die so organisiert ist wie die kapitalistische, nicht einfach auf die Pause-Taste drücken kann, ohne für zusätzliches Leid zu sorgen. Im Zentrum einer Unterbrechung, wie sie aus ethisch-materialistischer Perspektive anzustreben ist, müsste die Frage stehen, was an die Stelle des Zwecks, dem die kapitalistische Lebensform folgt, gesetzt werden soll, bzw. ob überhaupt etwas an diese Stelle gesetzt werden muss. Denn konsequent materialistisch im hier verstandenen Sinne wäre es gerade nicht, einen anderen obersten Zweck zu finden, sondern vielmehr den Menschen als leiblich-gegenständliches Gattungswesen ins Zentrum zu rücken und, wie Benjamin gesagt hat, »die unfruchtbare Prätension auf Menschheitslösungen abzustellen, ja überhaupt die unbescheidene Perspektive auf ›totale‹ Systeme aufzugeben, und den Versuch zumindest zu unternehmen, den Lebenstag der Menschheit ebenso locker aufzubauen, wie ein gutausgeschlafener, vernünftiger Mensch seinen Tag antritt.«

"den Versuch zumindest zu unternehmen, den Lebenstag der Menschheit ebenso locker aufzubauen, wie ein gutausgeschlafener, vernünftiger Mensch seinen Tag antritt."

22.10.2025 15:21 — 👍 2    🔁 0    💬 1    📌 0

chef dass es so weiter geht ist die kata strophe

21.10.2025 08:13 — 👍 26    🔁 2    💬 0    📌 0

Presseschauen auch immer Zusammenstellungen bürgerlicher Verrohung.

21.09.2024 03:56 — 👍 8    🔁 1    💬 0    📌 0

Stay strong!

20.10.2025 20:00 — 👍 1    🔁 0    💬 0    📌 0
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20.10.2025 15:56 — 👍 393    🔁 117    💬 14    📌 16

Wir werden uns noch viel zu verzeihen haben.

20.10.2025 18:36 — 👍 1    🔁 0    💬 0    📌 0
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Widerstand im Ring: Sinto-Boxer Rukelie Trollmann Am 18.10.29 boxt der Sinto seinen ersten Profikampf. Kurz darauf ist er Deutscher Meister - für drei Tage. Er trotzt den Nazis mit Ironie. Und bezahlt mit seinem Leben.

„Der deutsche Boxer Johann Wilhelm "Ruckeln" Trollmann wächst in Hannover in einer großen Sinti-Familie auf. Im Juni 1942 wird Trollmann in Hannover verhaftet und einige Wochen später in das KZ Neuengamme überstellt. 1944 wird er im KZ-Außenlager Wittenberge ermordet.“ www1.wdr.de/mediathek/au...

19.10.2025 07:23 — 👍 29    🔁 9    💬 1    📌 1

Ganze Kommentarspalte hier einfach auflaufen lassen haha

20.10.2025 10:17 — 👍 1    🔁 0    💬 0    📌 0

Epic rap battle deutsche nachkriegsliterat:innen

19.10.2025 18:59 — 👍 1    🔁 0    💬 0    📌 0

Dass das eigentlich ganz interessant klingt? 😯
Aber ich sehe auf jeden Fall, dass das gerade nicht der richtige Text ist. 😬

19.10.2025 18:55 — 👍 0    🔁 0    💬 0    📌 0

J@@@@@ immerhin kann man das nervige zeug dann vll dodgen

19.10.2025 16:57 — 👍 1    🔁 0    💬 1    📌 0

Oh gott da musste ich mich mal mit Habermas rum schlagen. Viel Kraft wünsche ich da noch.

19.10.2025 16:51 — 👍 1    🔁 0    💬 1    📌 0

Ja es ist extrem kompliziert das zu verstehen. Und ziemlich frustrierend.

18.10.2025 08:55 — 👍 1    🔁 0    💬 0    📌 0

dankbar statt wütend

18.10.2025 05:14 — 👍 3    🔁 1    💬 1    📌 0

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