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29 | 🌻🇩🇪🇪🇺🏳️‍🌈🇺🇦🇮🇱 | IT @ Dresden | pragmatism, sustainability and social liberalism | joined 26.08.2023

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Latest posts by geiler.bsky.social on Bluesky

Picture of me on a terrace in Lisbon with a view of Tejo River, the city, and the bridge.

Picture of me on a terrace in Lisbon with a view of Tejo River, the city, and the bridge.

#Lisbon, 29 April 2025

06.05.2025 21:28 — 👍 21    🔁 0    💬 0    📌 0

2024 hatten die #DVB (ohne S-Bahn #Dresden) 183 Mio. (+14,5% YoY; #LVB ~167 Mio.)
so viele Fahrgäste wie seit der DDR nicht mehr! #ÖPNV #Klima
Trotzdem drohen wegen der Politik rechter Parteien Kürzungen und Insolvenz. Unverschämt!
An alle Dresdner: bitte Petition unterschreiben
t1p.de/opnv-erhalten

10.02.2025 19:09 — 👍 19    🔁 14    💬 0    📌 0
Screenshot of my Duolingo app, showing a golden ascending owl on the right and the statement "I'm on a 800-day learning streak!"

Screenshot of my Duolingo app, showing a golden ascending owl on the right and the statement "I'm on a 800-day learning streak!"

800 days 🎉
#LanguageLearning #Duolingo

05.01.2025 21:10 — 👍 4    🔁 0    💬 0    📌 0

An meiner dünnen Figur aber... 🥲

03.01.2025 22:29 — 👍 0    🔁 0    💬 0    📌 0

Bulking Fazit: in 4 Monaten habe ich 5 kg zugenommen.
Davon +1,9 kg Körperfett und +2,1 kg Skelettmuskeln. Man sieht es an mir. 🙈
Es reicht; ab Januar fange ich wieder mit dem Cutting an. 💪
#Fitness

29.12.2024 11:31 — 👍 13    🔁 0    💬 1    📌 1
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Der 590. #Striezelmarkt in #Dresden 🎄

21.12.2024 17:38 — 👍 8    🔁 0    💬 0    📌 0
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Never skip leg day! 🍗 #gym

15.12.2024 16:39 — 👍 12    🔁 0    💬 0    📌 1

💀 zwischen Bad Schandau und Dresden verursachen zugestiegene Grenzkontrolle-Polizisten extra Verspätungen 🫢

15.12.2024 05:52 — 👍 0    🔁 0    💬 0    📌 0
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Neue Umkleide, who's this?

10.12.2024 19:22 — 👍 34    🔁 0    💬 1    📌 1

ein engeres 😏

09.12.2024 21:08 — 👍 3    🔁 0    💬 1    📌 0

Das Loch 😋😍

09.12.2024 20:18 — 👍 2    🔁 0    💬 1    📌 0
Katharina Strohmeyer 1.Dezember um 19:00
Offener Brief an die CDU
Ich bin traurig. Vor über einem Vierteljahrhundert habe ich entschieden, mich politisch zu engagieren. Im Bundestagswahlkampf 1998 bin ich zur JU gestoßen. Zwei Jahre später, mit 16, konnte ich dann auch in die CDU eintreten. Ich bin in der Partei sozialisiert worden, habe mit ihr viel erlebt und ihr viel zu verdanken. Doch jetzt, wo das 25-jährige Parteijubiläum
bevor steht, bekomme ich zunehmend Bauchschmerzen, weil ich von der aktuellen Parteiführung auf gar keinen Fall eine Ehrung entgegennehmen möchte. Warum?
1. Es geht nur noch um Macht, nicht um Verantwortung. Wie auch? Der Parteivorsitzende hat sich nie in den Dienst einer höheren Sache oder gar des Gemeinwesens gestellt. Entweder er hatte das Sagen, oder er hat gekniffen. Kein Wunder also, dass er als einziger Kanzlerkandidat und auch als erster CDU-Bewerber kein bisschen Regierungserfahrung hat. Nicht als Ministerpräsident, nicht als Oberbürgermeister, nicht als Minister. Merz hat private Profit- und Partikularinteressen vertreten, er mag besonders gut darin sein „Deals“ abzuwickeln und Tafelsilber zu verscheuern. Aber er hat noch nie Verantwortung für die Allgemeinheit übernommen. Und ehrlich gesagt traue ich ihm das auch nicht zu. Nicht nur die meisten CDU-Ministerpräsidenten, sondern auch diverse Bürgermeister oder Landräte haben mehr Kanzlerpotenzial. An
dieser Stelle empfehle ich die beliebte Frage: Welchen Posten hätte diese Person wohl, wenn sie eine Frau wäre? Ich bin mal nett: Sie hätte reich eingeheiratet. Auf keinen Fall hätte sie, nachdem ihre Partei sie zweimal nicht als Vorsitzende haben wollte, ein drittes Mal kandidiert. Leider heben wir uns in dieser Hinsicht kaum noch vom BSW ab. Das Wahlprogramm ist jedenfalls das gleiche: ich. Erst die Person, dann die Partei, dann das Land.

Katharina Strohmeyer 1.Dezember um 19:00 Offener Brief an die CDU Ich bin traurig. Vor über einem Vierteljahrhundert habe ich entschieden, mich politisch zu engagieren. Im Bundestagswahlkampf 1998 bin ich zur JU gestoßen. Zwei Jahre später, mit 16, konnte ich dann auch in die CDU eintreten. Ich bin in der Partei sozialisiert worden, habe mit ihr viel erlebt und ihr viel zu verdanken. Doch jetzt, wo das 25-jährige Parteijubiläum bevor steht, bekomme ich zunehmend Bauchschmerzen, weil ich von der aktuellen Parteiführung auf gar keinen Fall eine Ehrung entgegennehmen möchte. Warum? 1. Es geht nur noch um Macht, nicht um Verantwortung. Wie auch? Der Parteivorsitzende hat sich nie in den Dienst einer höheren Sache oder gar des Gemeinwesens gestellt. Entweder er hatte das Sagen, oder er hat gekniffen. Kein Wunder also, dass er als einziger Kanzlerkandidat und auch als erster CDU-Bewerber kein bisschen Regierungserfahrung hat. Nicht als Ministerpräsident, nicht als Oberbürgermeister, nicht als Minister. Merz hat private Profit- und Partikularinteressen vertreten, er mag besonders gut darin sein „Deals“ abzuwickeln und Tafelsilber zu verscheuern. Aber er hat noch nie Verantwortung für die Allgemeinheit übernommen. Und ehrlich gesagt traue ich ihm das auch nicht zu. Nicht nur die meisten CDU-Ministerpräsidenten, sondern auch diverse Bürgermeister oder Landräte haben mehr Kanzlerpotenzial. An dieser Stelle empfehle ich die beliebte Frage: Welchen Posten hätte diese Person wohl, wenn sie eine Frau wäre? Ich bin mal nett: Sie hätte reich eingeheiratet. Auf keinen Fall hätte sie, nachdem ihre Partei sie zweimal nicht als Vorsitzende haben wollte, ein drittes Mal kandidiert. Leider heben wir uns in dieser Hinsicht kaum noch vom BSW ab. Das Wahlprogramm ist jedenfalls das gleiche: ich. Erst die Person, dann die Partei, dann das Land.

2. Unser Selbstverständnis ist eine Katastrophe. Wir verwechseln Nähe zur Industrie mit Wirtschaftskompetenz und schauen obendrein bei wirtschaftspolitischen Fragen auf andere Parteien herab. Ich habe den Eindruck: Wir haben die Weisheit mit Löffeln gefressen. Dabei wissen nennenswerte Teile unserer Parteispitze nicht mal, wie das Geldsystem funktioniert. Wir vernachlässigen leider den Teil der Wirtschaft, der unser Land zusammen hält und hier Steuern zahlt: die kleinen und mittleren Betriebe. Und wir ignorieren sehr angestrengt, was um uns herum passiert, sei es in Bezug auf Forschungsergebnisse, auf wirtschaftliche oder technologische Entwicklungen oder auf
naturwissenschaftliche Rahmenbedingungen, wie Kipppunkte im Klimasystem. Wir Treffen unsere Entscheidungen viel zu häufig auf Basis von Nichtwissen oder Ignoranz oder aber wir maßen uns an, den Wählerinnen und Wählern die Wahrheit nicht zumuten zu können. Das Problem mit dieser Realitätsverweigerung ist: Wenn wir die Probleme (und damit meine ich die wirklichen Probleme, nicht die Symptömchen, an denen wir gerade stellvertretend herumdoktern) ignorieren, dann tischen andere sie auf – aber niemand erarbeitet Lösungen. Das empfinde ich als unseriös, demokratiegefährdend und obendrein als infantil. Von einer staatstragenden Partei erwarte ich kein pubertäres Kräftemesse, sondern Tacheles und Lösungskompetenz.

3. Der politische Tonfall ist gefährlich. Wir sollten im politischen Koordinatensystem mal nachschauen, wo denn eigentlich der Feind lauert und wo bloß ein Konkurrent sitzt. Die Grünen mögen ein ernst zu nehmender Konkurrent sein. Das mag uns aus machttaktischer Sicht Angst machen, aber der Feind sitzt woanders und der bedroht gerade unsere Demokratie. Diese Erkenntnis sollte sich auch in der Kommunikation

2. Unser Selbstverständnis ist eine Katastrophe. Wir verwechseln Nähe zur Industrie mit Wirtschaftskompetenz und schauen obendrein bei wirtschaftspolitischen Fragen auf andere Parteien herab. Ich habe den Eindruck: Wir haben die Weisheit mit Löffeln gefressen. Dabei wissen nennenswerte Teile unserer Parteispitze nicht mal, wie das Geldsystem funktioniert. Wir vernachlässigen leider den Teil der Wirtschaft, der unser Land zusammen hält und hier Steuern zahlt: die kleinen und mittleren Betriebe. Und wir ignorieren sehr angestrengt, was um uns herum passiert, sei es in Bezug auf Forschungsergebnisse, auf wirtschaftliche oder technologische Entwicklungen oder auf naturwissenschaftliche Rahmenbedingungen, wie Kipppunkte im Klimasystem. Wir Treffen unsere Entscheidungen viel zu häufig auf Basis von Nichtwissen oder Ignoranz oder aber wir maßen uns an, den Wählerinnen und Wählern die Wahrheit nicht zumuten zu können. Das Problem mit dieser Realitätsverweigerung ist: Wenn wir die Probleme (und damit meine ich die wirklichen Probleme, nicht die Symptömchen, an denen wir gerade stellvertretend herumdoktern) ignorieren, dann tischen andere sie auf – aber niemand erarbeitet Lösungen. Das empfinde ich als unseriös, demokratiegefährdend und obendrein als infantil. Von einer staatstragenden Partei erwarte ich kein pubertäres Kräftemesse, sondern Tacheles und Lösungskompetenz. 3. Der politische Tonfall ist gefährlich. Wir sollten im politischen Koordinatensystem mal nachschauen, wo denn eigentlich der Feind lauert und wo bloß ein Konkurrent sitzt. Die Grünen mögen ein ernst zu nehmender Konkurrent sein. Das mag uns aus machttaktischer Sicht Angst machen, aber der Feind sitzt woanders und der bedroht gerade unsere Demokratie. Diese Erkenntnis sollte sich auch in der Kommunikation

angemessen widerspiegeln - sowohl in Bezug auf andere Parteien, als auch bzgl. eigener Positionen. Populismus ist einer Partei, die Volkspartei sein möchte, unwürdig!
Debatten über schnelle Scheinlösungen wie E-Fuels oder Kernfusion tragen zur Desinformation bei und sind genau so schädlich wie plumpe Stimmungsmache zur Optik von Energieerzeugungsanlagen oder zur Zukunft des Heizens. So hetzt man Menschen
auf und macht ihnen Angst. Aber das Ganze ist doch kein Spiel! Wir stehen gerade vor den wohl größten Herausforderungen, die unser Land bisher erlebt hat. Das erfordert Mut und Zusammenhalt. Was wir aber tagtäglich aus der Parteizentrale erleben, führt leider zu immer weiterer Spaltung. Ich frage mich: Was soll das?Wir sind doch die Union.
Da ergibt sich schon aus dem Namen, dass es keinen Platz für gesellschaftliche Spaltung geben darf! Doch leider findet diese Spaltung allzu oft bereits innerhalb der Partei statt.
Da wird von Herren mit Machtanspruch abfällig über Parteifreunde gesprochen, weil sie „nur“ Protestanten und eben keine Katholiken sind. Andere werden nicht ernst genommen weil sie dem Arbeitnehmerflügel angehören oder belächelt wenn sie sich in der Klimaunion engagieren. Und die Frauenunion? Hauptsache, die Damen kochen weiter Kaffee! Das alles drückt eine grundlegende Haltung aus und ist letztlich eine Frage der politischen Kultur. Als konservativer Partei würden uns ein gewisser Anstand und das Leben christlicher Wert wie Demut und Nächstenliebe eigentlich gut zu Gesicht stehen. Leider ist häufig das Gegenteil der Fall. So sind die Äußerungen großer Teile unserer Führungsspitze allzu oft kaum von der Sprache der AfD zu unterscheiden. 
Ganz ehrlich: Wer Ressentiments gegen Menschen schürt oder gemeinnützige Umweltverbände als „Gegner der Demokratie“ bezeichnet, beschädigt selbige massiv. Die Gegner der Demokratie sitzen sehr offenkundig woanders! Solche Äußerungen besorgen mich zutiefst, denn dadurch wird die Brandmauer aufgeweicht.

angemessen widerspiegeln - sowohl in Bezug auf andere Parteien, als auch bzgl. eigener Positionen. Populismus ist einer Partei, die Volkspartei sein möchte, unwürdig! Debatten über schnelle Scheinlösungen wie E-Fuels oder Kernfusion tragen zur Desinformation bei und sind genau so schädlich wie plumpe Stimmungsmache zur Optik von Energieerzeugungsanlagen oder zur Zukunft des Heizens. So hetzt man Menschen auf und macht ihnen Angst. Aber das Ganze ist doch kein Spiel! Wir stehen gerade vor den wohl größten Herausforderungen, die unser Land bisher erlebt hat. Das erfordert Mut und Zusammenhalt. Was wir aber tagtäglich aus der Parteizentrale erleben, führt leider zu immer weiterer Spaltung. Ich frage mich: Was soll das?Wir sind doch die Union. Da ergibt sich schon aus dem Namen, dass es keinen Platz für gesellschaftliche Spaltung geben darf! Doch leider findet diese Spaltung allzu oft bereits innerhalb der Partei statt. Da wird von Herren mit Machtanspruch abfällig über Parteifreunde gesprochen, weil sie „nur“ Protestanten und eben keine Katholiken sind. Andere werden nicht ernst genommen weil sie dem Arbeitnehmerflügel angehören oder belächelt wenn sie sich in der Klimaunion engagieren. Und die Frauenunion? Hauptsache, die Damen kochen weiter Kaffee! Das alles drückt eine grundlegende Haltung aus und ist letztlich eine Frage der politischen Kultur. Als konservativer Partei würden uns ein gewisser Anstand und das Leben christlicher Wert wie Demut und Nächstenliebe eigentlich gut zu Gesicht stehen. Leider ist häufig das Gegenteil der Fall. So sind die Äußerungen großer Teile unserer Führungsspitze allzu oft kaum von der Sprache der AfD zu unterscheiden. Ganz ehrlich: Wer Ressentiments gegen Menschen schürt oder gemeinnützige Umweltverbände als „Gegner der Demokratie“ bezeichnet, beschädigt selbige massiv. Die Gegner der Demokratie sitzen sehr offenkundig woanders! Solche Äußerungen besorgen mich zutiefst, denn dadurch wird die Brandmauer aufgeweicht.

Kurzum: Ich möchte nicht Mitglied einer Partei sein, deren Kanzlerkandidat klingt wie ein Lautsprecher der AfD. Denn diese Aussagen „sickern“ ja nach unten durch und etablieren sich auch an der Basis. Dabei versichern wir doch in Sonntagsreden stets: nie wieder! Wie
gesagt: Mir verursachen der politische Tonfall und die Scheindebatten massive Bauchschmerzen. Und ehrlich gesagt habe ich leider nicht den Eindruck, dass die CDU bereit und in der Lage ist, die Probleme unseres Landes wirklich anzugehen. Ich sehe auch nicht, wo wir uns in Stil oder Konstruktivität von der Ampel nennenswert unterscheiden.
Ich weiß, dass es viele vernünftige und engagierte Menschen in der Union gibt. Ein Parteitagsbesuch fühlt sich für mich an wie ein Klassentreffen. Und gerade in meinem Heimatverband habe ich viele langjährige Vertraute und gute Freunde gefunden. Allerdings ist die CDU nunmal auch sehr obrigkeitenhörig - und Kritik an der Parteiführung nicht gern gesehen. Mir ist daher auch bewusst, dass ich mich mit diesem Schritt in die Schusslinie begebe. Mit Sicherheit habe ich auch mal etwas gesagt, das mir heute leid tut. Und ja, vielleicht hätte ich einen anderen Zeitpunkt wählen können, aber wann wäre es denn passend? Vielleicht ist die Adventszeit ja ein guter Moment sich der eigenen Werte und Ziele zu besinnen. Ich fühle mich jedenfalls mit meinen Bedenken und Kritikpunkten einfach nur einsam und habe derzeit nicht mehr den Eindruck, dass meine Haltung und Sichtweisen in der CDU mehrheitsfähig sind. Daher habe ich an diesem Wochenende schweren Herzens meine Mitgliedschaft gekündigt. Ich glaube weiter, dass die Union eine sehr wichtige gesellschaftliche Rolle spielen kann und sollte, ich hoffe dies inständig. Dafür sind aber ein Bewusstwerden, eine Neuausrichtung und ein Kulturwandel vonnöten. Ich wünsche ihr, Ihnen und Euch dabei von Herzen alles Gute.

Kurzum: Ich möchte nicht Mitglied einer Partei sein, deren Kanzlerkandidat klingt wie ein Lautsprecher der AfD. Denn diese Aussagen „sickern“ ja nach unten durch und etablieren sich auch an der Basis. Dabei versichern wir doch in Sonntagsreden stets: nie wieder! Wie gesagt: Mir verursachen der politische Tonfall und die Scheindebatten massive Bauchschmerzen. Und ehrlich gesagt habe ich leider nicht den Eindruck, dass die CDU bereit und in der Lage ist, die Probleme unseres Landes wirklich anzugehen. Ich sehe auch nicht, wo wir uns in Stil oder Konstruktivität von der Ampel nennenswert unterscheiden. Ich weiß, dass es viele vernünftige und engagierte Menschen in der Union gibt. Ein Parteitagsbesuch fühlt sich für mich an wie ein Klassentreffen. Und gerade in meinem Heimatverband habe ich viele langjährige Vertraute und gute Freunde gefunden. Allerdings ist die CDU nunmal auch sehr obrigkeitenhörig - und Kritik an der Parteiführung nicht gern gesehen. Mir ist daher auch bewusst, dass ich mich mit diesem Schritt in die Schusslinie begebe. Mit Sicherheit habe ich auch mal etwas gesagt, das mir heute leid tut. Und ja, vielleicht hätte ich einen anderen Zeitpunkt wählen können, aber wann wäre es denn passend? Vielleicht ist die Adventszeit ja ein guter Moment sich der eigenen Werte und Ziele zu besinnen. Ich fühle mich jedenfalls mit meinen Bedenken und Kritikpunkten einfach nur einsam und habe derzeit nicht mehr den Eindruck, dass meine Haltung und Sichtweisen in der CDU mehrheitsfähig sind. Daher habe ich an diesem Wochenende schweren Herzens meine Mitgliedschaft gekündigt. Ich glaube weiter, dass die Union eine sehr wichtige gesellschaftliche Rolle spielen kann und sollte, ich hoffe dies inständig. Dafür sind aber ein Bewusstwerden, eine Neuausrichtung und ein Kulturwandel vonnöten. Ich wünsche ihr, Ihnen und Euch dabei von Herzen alles Gute.

Holla!
Das ist ja mal ein Abgang.

Katharina Strohmeyer (40), verlässt nach 25J. Parteizugehörigkeit die CDU mit nem
gepfefferten Klartext-Brief.

Hier Screenshots des Briefs von Facebook.

(Die 4 Alt-Texte enthalten zusammen den vollständigen Inhalt, bilden aber nicht exakt das jeweilige Bild ab)

07.12.2024 17:44 — 👍 2312    🔁 1076    💬 131    📌 144

Echt? WTF...

08.12.2024 12:50 — 👍 1    🔁 0    💬 0    📌 0
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Dresden Hier finden Sie alle aktuellen und abgeschlossenen E-Petitionen.

Bitte zeichnet diese #Petition mit, wenn ihr nicht wollt, daß dem ÖPNV von #Dresden wild die Mittel gekürzt werden.
www.dresden.de/de/leben/ges...

07.12.2024 19:57 — 👍 9    🔁 12    💬 2    📌 0
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Российский военный корабль, иди на хуй!
#DuolingoWrapped #LanguageLearning #Russian

03.12.2024 19:23 — 👍 2    🔁 0    💬 0    📌 0

Es gab keine Abstimmung. Die Rede ist von dem Anteil an Grünen-MdB, die den Antrag unterschreiben haben.

02.12.2024 17:19 — 👍 1    🔁 0    💬 1    📌 0

Es bezieht sich auf die militärische Unterstützung für die Ukraine. Was können Sie dazu sagen?

01.12.2024 22:23 — 👍 0    🔁 0    💬 0    📌 0
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Start-ups und die AfD Prominente Investoren entfachen eine Diskussion über mögliche Koalitionen der CDU mit der AfD. Ist die deutsche Tech-Szene auf Rechtskurs?

Prominente Investoren entfachen eine Diskussion über mögliche Koalitionen der CDU mit der AfD. Ist die deutsche Tech-Szene auf Rechtskurs?

www.faz.net/aktuell/wirt...

24.11.2024 21:35 — 👍 4    🔁 2    💬 0    📌 0

Leider gab es diese Daten im DNN-Artikel nicht.
Zur Info: 0,62M Leute wohnen im Einzugsgebiet der DVB, davon 0,56M in der Landeshauptstadt Dresden.
Ende 2023 hatten die DVB 210k Stammkunden (sprich Kunden mit irgendeinem Abo), Tendenz steigend, davon mehr als die Hälfte Deutschlandticket-Abonnenten.

17.11.2024 10:57 — 👍 1    🔁 0    💬 0    📌 0
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Christian Lindner: Das liberale Drehbuch für den Regierungssturz Geheime Sitzungen, Präsentationen, Strategiepapiere: Recherchen der ZEIT zeigen, wie die FDP den Bruch der Ampel wochenlang vorbereitete. Der Name der Operation: "D-Day"

Die FDP-Parteiführung hat über Monate akribisch den Bruch der Regierungskoalition vorbereitet, mit Projektor-Präsentationen und Plänen für den "D-Day"
(so nennen sie es wirklich).

Unglaubliche und recht ernüchternde Recherche von
@bertpsch.bsky.social (Geschenklink) www.zeit.de/politik/deut...

15.11.2024 18:56 — 👍 1033    🔁 504    💬 78    📌 95

Kann ich so unterschreiben 😭

16.11.2024 19:11 — 👍 1    🔁 0    💬 0    📌 0

Die Dresdner Verkehrsbetriebe rechnen 2024 mit 178M Fahrgästen. Das wären +11,25% im Vgl. zu 2023 und +8,34% im Vgl. zum Rekordjahr 2019.
Täglich sind es ~607k Fahrgäste in #DVB Fahrzeugen unterwegs, ~730k werden in der Adventszeit erwartet. Dazu kommt die S-Bahn Dresden (DB).
#Dresden #ÖPNV

16.11.2024 15:33 — 👍 9    🔁 4    💬 1    📌 1
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"Betrug", "Schmierentheater", "Bösartigkeit" Die FDP bereitete sich laut Medienberichten wochenlang und akribisch auf das Ende der Ampel-Regierung vor.

"Betrug", "Schmierentheater", "Bösartigkeit" #Ampelkoalition #FDP #Regierungskrise

16.11.2024 12:22 — 👍 89    🔁 19    💬 8    📌 4

Hast du ein konkretes Ziel?

16.11.2024 14:00 — 👍 0    🔁 0    💬 0    📌 0
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Empörung über Berichte von FDP-Vorbereitungen Laut "Zeit" soll sich die FDP schon länger auf den Bruch vorbereitet haben - in Sitzungen, mit Strategiepapieren.

Empörung über Berichte von FDP-Vorbereitungen #Ampel-Aus #FDP

16.11.2024 02:42 — 👍 125    🔁 28    💬 23    📌 6
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"Wirtschaftlicher Totalschaden" Für die Deutschlands Wirtschaft und für Verbraucher sind die Vorteile der EU-Mitgliedschaft enorm.

"Wirtschaftlicher Totalschaden" #Dexit #Exporte #Deutschland

02.06.2024 06:03 — 👍 18    🔁 3    💬 3    📌 0
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder steht in einem blauen Regenmantel und hält einen transparenten Regenschirm. Er blickt nachdenklich auf eine überflutete Straße, die von Hochwasser betroffen ist. Im Hintergrund sind ein graues Haus und einige Bäume zu sehen. Der Himmel ist bewölkt und regnerisch.
Auf seiner Augenhöhe ist in Blickrichtung der Screenshot eines Artikels aus der Welt, dieser lautet:
"Auf Druck der freien Wähler - Bayerns Regierung streicht Hochwasserschutz zusammen, veröffentlicht am 10.12.2018"

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder steht in einem blauen Regenmantel und hält einen transparenten Regenschirm. Er blickt nachdenklich auf eine überflutete Straße, die von Hochwasser betroffen ist. Im Hintergrund sind ein graues Haus und einige Bäume zu sehen. Der Himmel ist bewölkt und regnerisch. Auf seiner Augenhöhe ist in Blickrichtung der Screenshot eines Artikels aus der Welt, dieser lautet: "Auf Druck der freien Wähler - Bayerns Regierung streicht Hochwasserschutz zusammen, veröffentlicht am 10.12.2018"

02.06.2024 08:54 — 👍 565    🔁 165    💬 5    📌 16

💚🏳️‍🌈🥰

01.06.2024 19:52 — 👍 1    🔁 0    💬 0    📌 0
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Dresden #Pride 🏳️‍🌈

01.06.2024 18:53 — 👍 13    🔁 2    💬 1    📌 0

I love Fetterman now!

11.01.2024 22:05 — 👍 0    🔁 0    💬 0    📌 0

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