Olaf Nenninger

Robert Habeck macht die Jobs von Bundeskanzler und Bundespräsident nebenbei noch mit.

Kurze Verständnisfrage

Eh das Beste. Gerade heute Abend

Danke. Gut zu wissen.

Saures!

Ich kotz im Strahl. Was sie damit wohl beweisen wollen?

Wie? Die Bayern dürfen auch Halloween?

Am Ende ist es ja auch immer eine Verkürzung der komplexen Persönlichkeit und Biografie eines Menschen auf ein Wort, eine Religion, eine „Ethnie“. Ich glaub man muss sich wohlfühlen, wenn man jemanden anspricht. Das Gegenüber auch. Vielleicht vorher immer fragen? Wie bei nicht-binären Menschen auch?

Verstehe ich. Das berühmte Fingerspitzengefühl. Ich sage immer Jüdinnen und Juden. Es ist eine Eigenbezeichnung. Die Frage ist immer, welcher Ton dabei angeschlagen wird. Mit langem „u“ wird’s hässlich

Dazu habe ich eine Frage, Frau Weisband: wann beginnt und wo endet das Jüdisch sein angesichts ihrer Einlassung zum Atheismus? Begreifen sich atheistische Juden noch als Juden? Oder kommen wir so ganz schnell in „ethnizistische“ oder „rassistische“ Fahrwasser?

Wenn du auch „christliche Mitmenschen“ sagst

Ja grauenhaft. Ähnlich bei Genderhassern: „Ihr verhunzt die deutsche Sprache!“ Immer nur Scheingefechte, immer schön vom Kern ablenken

Außer schöne Kunst haben doch Religionen nichts zu bieten, oder?

Same to me. Ich bin sehr sehr gespannt, wie das hier wird

Man stelle sich vor, man würde immer unter Vorbehalt verurteilt/freigesprochen

Unfassbar empathiebefreit

Von Krise zu Krise werden Menschen in meinem Umfeld unsicherer darüber zu sprechen. Vorsichtiges Herantasten, ob Gegenüber Meinung teilt. Wenn ja: Erleichterung und leuchtende Augen. Reden. Luft machen. #covid #ukraine #israel

Dankbare Grüße gehen raus an @realalbundy.bsky.social