Msd's Avatar

Msd

@msd.social.tchncs.de.ap.brid.gy

Psssst! Datenschutz! Bitte folgen Sie mir unauffällig. #arcane [bridged from https://social.tchncs.de/@Msd on the fediverse by https://fed.brid.gy/ ]

6 Followers  |  6 Following  |  24 Posts  |  Joined: 04.04.2025  |  2.0028

Latest posts by msd.social.tchncs.de.ap.brid.gy on Bluesky

Original post on sueden.social

Oh, „Das #Versagen“, S. 60 & 61:

„Eine Quelle aus der russischen Regierung meldet, #Putin suche nach einer besonderen, einer ganz persönlichen Nähe zu #Schröder. Schließlich sei #Deutschland der lukrativste Absatzmarkt für russisches #Gas und #Öl.

Am 15. Juni 2000 trifft Putin auf Schröder. …] […]

15.11.2025 07:22 — 👍 1    🔁 6    💬 2    📌 0
Preview
Soll die Windkraft in Westmecklenburg ausgebaut werden? Gut ein Viertel aller Anlagen landesweit stehen in Westmecklenburg. Mehr als 600 weitere sollen folgen.

https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/soll-die-windkraft-in-westmecklenburg-ausgebaut-werden,talkvorort-244.html

Hier könnt ihr zum Thema Windkraft Ausbau abstimmen.

14.11.2025 06:36 — 👍 1    🔁 8    💬 1    📌 0
Map of the Netherlands shows regions where rainfall could lead to long term (>1 week) flooding up to 2m deep, as well as fast-flowing flooding up to 2m deep.

Map of the Netherlands shows regions where rainfall could lead to long term (>1 week) flooding up to 2m deep, as well as fast-flowing flooding up to 2m deep.

The Netherlands are famous for coastal defenses. But extreme rain is new to it.

In 2021, some Dutch cities were seriously flooded by an extreme rainfall. The Dutch Ministry of Infrastructure and Water Management asked: what are the consequences of 200mm […]

[Original post on mastodon.social]

07.11.2025 08:48 — 👍 0    🔁 5    💬 0    📌 0
KLAUS
WIEGANDT (HRSG)
Ein Blick in die drohende HeiBzeit
und wie uns die Natur helfen kann,
sie zu verhindern

FORUM FUR VERANTWORTUNG Ml oekom

KLAUS WIEGANDT (HRSG) Ein Blick in die drohende HeiBzeit und wie uns die Natur helfen kann, sie zu verhindern FORUM FUR VERANTWORTUNG Ml oekom

Nach dem Impuls von Klaus Wiegandt bleibt einem die Spucke weg. Er ist ein ehemaliger deutscher Manager, bis 1998 Vorstandssprecher der Metro AG. Jetzt fordert er massive Investitionen in weltweiten Klimaschutz. Finaziert über echte Besteuerung der Erben.

06.11.2025 16:25 — 👍 2    🔁 11    💬 1    📌 0
Der Antrag grenzt sich außerdem nicht von der Hamas ab und könnte je nach Lesart sogar als Legitimation gewaltbereiter Handlungen gegen Zivilist:innen gedeutet werden, die damit als antikolonialer Widerstand heroisiert werden.

Es kam außerdem vermehrt zu persönlichen Angriffen und Grenzüberschreitungen. Mehrere Drohungen führten bspw. dazu, dass Genoss:innen aus Sachsen aus Sorge um ihre eigene Sicherheit verfrüht mitten in der Nacht abreisen mussten. Ganze Landesverbände wurden als Feinde markiert und ihre Mitglieder konnten nur noch unter dem Schutz von Securitys persönliche Erklärungen oder Redebeiträge halten. Die Stimmung auf diesem Bundeskongress führte zu Angst bei vielen Genoss:innen. Der Weg durch den Saal war teilweise unmöglich und dieses Schreiben zu veröffentlichen kostet unfassbaren Mut.

Der Antrag grenzt sich außerdem nicht von der Hamas ab und könnte je nach Lesart sogar als Legitimation gewaltbereiter Handlungen gegen Zivilist:innen gedeutet werden, die damit als antikolonialer Widerstand heroisiert werden. Es kam außerdem vermehrt zu persönlichen Angriffen und Grenzüberschreitungen. Mehrere Drohungen führten bspw. dazu, dass Genoss:innen aus Sachsen aus Sorge um ihre eigene Sicherheit verfrüht mitten in der Nacht abreisen mussten. Ganze Landesverbände wurden als Feinde markiert und ihre Mitglieder konnten nur noch unter dem Schutz von Securitys persönliche Erklärungen oder Redebeiträge halten. Die Stimmung auf diesem Bundeskongress führte zu Angst bei vielen Genoss:innen. Der Weg durch den Saal war teilweise unmöglich und dieses Schreiben zu veröffentlichen kostet unfassbaren Mut.

Besonders schockiert sind wir über Androhungen, die Thüringer Delegation auch nachts zu terrorisieren. Diese Androhungen zeigen, wie schlecht es um die Solidarität in diesem Verband steht. Es zeigen sich außerdem unhaltbare Verhältnisse, die sich in Unterwanderungsversuchen, Kompromisslosigkeit und unsolidarischen Verhalten ausdrückten und vermutlich auch weiterhin ausdrücken werden.

Dieser Bundeskongress zeigt uns, wie bestimmte Strömungen einen Verband durch autoritäres Verhalten in eine Richtung drücken, ohne Raum für Diskussionen zu lassen und Räume des gemeinsamen Lernens und Streitens konsequent untergraben. Das wirkt nach außen und innen auf Genoss:innen abschreckend und lässt nicht zu, dass die linksjugend ein Ort für junge Leute ist, in dem sie sich in einem sicheren Raum politisieren und ausprobieren können.

Besonders schockiert sind wir über Androhungen, die Thüringer Delegation auch nachts zu terrorisieren. Diese Androhungen zeigen, wie schlecht es um die Solidarität in diesem Verband steht. Es zeigen sich außerdem unhaltbare Verhältnisse, die sich in Unterwanderungsversuchen, Kompromisslosigkeit und unsolidarischen Verhalten ausdrückten und vermutlich auch weiterhin ausdrücken werden. Dieser Bundeskongress zeigt uns, wie bestimmte Strömungen einen Verband durch autoritäres Verhalten in eine Richtung drücken, ohne Raum für Diskussionen zu lassen und Räume des gemeinsamen Lernens und Streitens konsequent untergraben. Das wirkt nach außen und innen auf Genoss:innen abschreckend und lässt nicht zu, dass die linksjugend ein Ort für junge Leute ist, in dem sie sich in einem sicheren Raum politisieren und ausprobieren können.

Denn jede Person, die nicht auf Linie ist, soll gehen und geht das Risiko ein, mindestens verbal dafür attackiert zu werden. Es kam zur starken (Verbal-)Radikalisierung von Mitgliedern, dem Verunmöglichen von Debatten und der größtmöglichen Konfrontation.

Der Fokus der Hauptakteur:innen lag bei einem Bruch mit dem Pluralismus und einer kämpferischen Zuspitzung der gesamten Auseinandersetzung auf ein einziges Thema, auf das der Jugendverband keinen realpolitischen Einfluss hat.

Der Verband ist auf dem Weg in die politische Isolation. Dies ist angesichts der gesellschaftlichen Lage verantwortungslos und lässt sich nur noch als Zersetzung dieser eigentlich so großen politisch- organisierten Masse bezeichnen. Jannik Starcke ehem. Bundessprecher (2024 - 2025)

Denn jede Person, die nicht auf Linie ist, soll gehen und geht das Risiko ein, mindestens verbal dafür attackiert zu werden. Es kam zur starken (Verbal-)Radikalisierung von Mitgliedern, dem Verunmöglichen von Debatten und der größtmöglichen Konfrontation. Der Fokus der Hauptakteur:innen lag bei einem Bruch mit dem Pluralismus und einer kämpferischen Zuspitzung der gesamten Auseinandersetzung auf ein einziges Thema, auf das der Jugendverband keinen realpolitischen Einfluss hat. Der Verband ist auf dem Weg in die politische Isolation. Dies ist angesichts der gesellschaftlichen Lage verantwortungslos und lässt sich nur noch als Zersetzung dieser eigentlich so großen politisch- organisierten Masse bezeichnen. Jannik Starcke ehem. Bundessprecher (2024 - 2025)

Es besteht Handlungsbedarf! Wir fordern die Landesparteien und den Bundesvorstand auf zu handeln und nicht untätig dabei zuzuschauen, wie ihr parteinaher Jugendverband zunehmend einen antipluralistischen und antisemitischen Charakter entwickelt.

July Kölbel ehem. Bundessprecherin (2022 - 2024)

Wir richten uns an alle Genoss:innen, für die dieser Beschluss und die Geschehnisse des vergangenen Bundeskongresses untragbar sind, die ein Gefühl des Unerwünschtseins empfinden oder sich bedroht fühlen:

Zieht euch nicht zurück! Seid stark und lasst uns gemeinsam kämpfen! Seite an Seite, für einen solidarischen Umgang und einen antisemitismuskritischen Jugendverband, der seinem pluralistischen Anspruch gerecht Wird.

Es besteht Handlungsbedarf! Wir fordern die Landesparteien und den Bundesvorstand auf zu handeln und nicht untätig dabei zuzuschauen, wie ihr parteinaher Jugendverband zunehmend einen antipluralistischen und antisemitischen Charakter entwickelt. July Kölbel ehem. Bundessprecherin (2022 - 2024) Wir richten uns an alle Genoss:innen, für die dieser Beschluss und die Geschehnisse des vergangenen Bundeskongresses untragbar sind, die ein Gefühl des Unerwünschtseins empfinden oder sich bedroht fühlen: Zieht euch nicht zurück! Seid stark und lasst uns gemeinsam kämpfen! Seite an Seite, für einen solidarischen Umgang und einen antisemitismuskritischen Jugendverband, der seinem pluralistischen Anspruch gerecht Wird.

[PdL / Linksjugend / Drohgebärden]

2/2

06.11.2025 09:48 — 👍 1    🔁 5    💬 0    📌 0
Wir sind schockiert!

Gedanken zum XVIII. Bundeskongress der linksjugend ['solid]

Logo linksjugend Solid Sachsen

Wir sind schockiert! Gedanken zum XVIII. Bundeskongress der linksjugend ['solid] Logo linksjugend Solid Sachsen

Wir sind schockiert über Berichte der Genoss:innen unserer Delegation vom 18. Bundeskongress der linksjugend ['solid]. Wie alle Landesverbände entsendeten auch wir eine Delegation zum Bundeskongress. Durch Erfahrungen aus den letzten Jahren bestand die Idee, auf diesem Bundeskongress Debattenforen zu schaffen, in denen dann in kleinerer Runde diskutiert werden kann. So sollte die Möglichkeit für Einigungen geschaffen werden, indem kontroverse Anträge zusammengeführt werden könnten, was auch unsere Delegation sehr begrüßte.

Im Verlauf der ersten Stunden wurden dann, mithilfe von wiederholten Abstimmungen, Menschen anderer politischen Meinungen gezielt aus Gremien wie der Tagesleitung entfernt, was ganz konkret auch einen Genossen unserer Delegation betraf. Auch die Tagesordnung wurde so geändert, dass die Debattenforen zugunsten von Reiseberichten mehrerer Delegationsreisen und einer Antragsdebatte zum Thema Internationalismus, Frieden und Antimilitarismus nicht stattfinden sollten. Aus unserer Delegation gab es Kritik an diesem Vorgehen, da wir auf konstruktive und ausführliche Debatten gehofft haben.

Wir sind schockiert über Berichte der Genoss:innen unserer Delegation vom 18. Bundeskongress der linksjugend ['solid]. Wie alle Landesverbände entsendeten auch wir eine Delegation zum Bundeskongress. Durch Erfahrungen aus den letzten Jahren bestand die Idee, auf diesem Bundeskongress Debattenforen zu schaffen, in denen dann in kleinerer Runde diskutiert werden kann. So sollte die Möglichkeit für Einigungen geschaffen werden, indem kontroverse Anträge zusammengeführt werden könnten, was auch unsere Delegation sehr begrüßte. Im Verlauf der ersten Stunden wurden dann, mithilfe von wiederholten Abstimmungen, Menschen anderer politischen Meinungen gezielt aus Gremien wie der Tagesleitung entfernt, was ganz konkret auch einen Genossen unserer Delegation betraf. Auch die Tagesordnung wurde so geändert, dass die Debattenforen zugunsten von Reiseberichten mehrerer Delegationsreisen und einer Antragsdebatte zum Thema Internationalismus, Frieden und Antimilitarismus nicht stattfinden sollten. Aus unserer Delegation gab es Kritik an diesem Vorgehen, da wir auf konstruktive und ausführliche Debatten gehofft haben.

Einer der wenigen behandelten Anträge ist der A12 "Nie wieder zu einem Völkermord schweigen", welcher mit ca. 70 % angenommen wurde. Im Vorfeld gab es zu diesem mehrere Änderungsanträge und einen Ersetzungsantrag. Letzterer wurde trotz großer inhaltlicher Überschneidung abgelehnt: er spricht ebenfalls von Genozid, Apartheid und dem Umstand des lange andauernden Schweigens der Linksjugend, behandelt diese jedoch differenziert und eingebettet in historische und globale Verhältnisse. Die Änderungen hätten den Antrag für weitere Teile des Verbandes tragfähiger gemacht. Auch unsere Delegation konnte sich, orientiert an den Beschlüssen unseres Landesverbandes, trotz bestehender Meinungsunterschiede und dank einer erbaulichen, differenzierten Debatte innerhalb der Delegation fast einstimmig für die Änderungen aussprechen. Die Ablehnung des Antrags war jedoch eine bewusste Entscheidung, um bestehende Gegenstimmen aus dem Verband zu drängen.

Einer der wenigen behandelten Anträge ist der A12 "Nie wieder zu einem Völkermord schweigen", welcher mit ca. 70 % angenommen wurde. Im Vorfeld gab es zu diesem mehrere Änderungsanträge und einen Ersetzungsantrag. Letzterer wurde trotz großer inhaltlicher Überschneidung abgelehnt: er spricht ebenfalls von Genozid, Apartheid und dem Umstand des lange andauernden Schweigens der Linksjugend, behandelt diese jedoch differenziert und eingebettet in historische und globale Verhältnisse. Die Änderungen hätten den Antrag für weitere Teile des Verbandes tragfähiger gemacht. Auch unsere Delegation konnte sich, orientiert an den Beschlüssen unseres Landesverbandes, trotz bestehender Meinungsunterschiede und dank einer erbaulichen, differenzierten Debatte innerhalb der Delegation fast einstimmig für die Änderungen aussprechen. Die Ablehnung des Antrags war jedoch eine bewusste Entscheidung, um bestehende Gegenstimmen aus dem Verband zu drängen.

Beim Thema Nahost will man keinen Pluralismus mehr. Während der Antragsbehandlung kam es zu pauschalen Rassismusvorwürfen, falls dem Antrag nicht zugestimmt wird. Dadurch wurden viele eingeschüchtert und ein enormer Druck wurde aufgebaut. Auf Gegenargumente sind Befürworter:innen des A12 gar nicht erst eingegangen. Durch unsolidarische Debattenführung sowie Missachtungen der Geschäftsordnung und der Tagesleitung kam es dann zur großen Zustimmung zu diesem Antrag. Im Antrag ist die Rede von einem "kolonialen und rassistischen Charakter des israelischen Staatsprojekts". Diese Punkte weisen eine starke Tendenz hin zu einem antisemtischen, eliminatorischen Antiozionismus auf, der in der Linksjugend keinen Platz haben darf. Es handelt sich bei Israel nicht um ein koloniales Projekt, sondern um die Reaktion auf globalen Antisemitismus und seine schrecklichen Folgen. Israel ist eine Notwendigkeit aus der Schoah.

Beim Thema Nahost will man keinen Pluralismus mehr. Während der Antragsbehandlung kam es zu pauschalen Rassismusvorwürfen, falls dem Antrag nicht zugestimmt wird. Dadurch wurden viele eingeschüchtert und ein enormer Druck wurde aufgebaut. Auf Gegenargumente sind Befürworter:innen des A12 gar nicht erst eingegangen. Durch unsolidarische Debattenführung sowie Missachtungen der Geschäftsordnung und der Tagesleitung kam es dann zur großen Zustimmung zu diesem Antrag. Im Antrag ist die Rede von einem "kolonialen und rassistischen Charakter des israelischen Staatsprojekts". Diese Punkte weisen eine starke Tendenz hin zu einem antisemtischen, eliminatorischen Antiozionismus auf, der in der Linksjugend keinen Platz haben darf. Es handelt sich bei Israel nicht um ein koloniales Projekt, sondern um die Reaktion auf globalen Antisemitismus und seine schrecklichen Folgen. Israel ist eine Notwendigkeit aus der Schoah.

[PdL / Linksjugend / Drohgebärden]

"Ganze Landesverbände wurden als Feinde markiert und ihre Mitglieder konnten nur noch unter dem Schutz von Security persönliche Erklärungen oder Redebeiträge halten"

Linksjugend Sachsen berichtet über die autoritären Dynamiken des Bundeskongresses.

1/2

06.11.2025 09:48 — 👍 1    🔁 4    💬 2    📌 0
Golem.de: IT-News für Profis

Wir spielen also Nord gegen Süd. Meine Wetten sind weiter auf Schleswig-Holstein.

https://www.golem.de/news/eine-milliarde-steuergelder-an-microsoft-so-geht-digitale-souveraenitaet-auf-bayrisch-2511-201789.html

05.11.2025 21:20 — 👍 0    🔁 4    💬 1    📌 0
Post image

Pikante Einblicke in Hintergründe der #Stadtbild-Demo-Planung in #München, die den heutigen Misserfolg bei der Protestmobilisierung vielleicht besser als die Regenwolken über dem Odeonsplatz erklären, lieferte ein mitternachts auf indymedia veröffentlichter Text:
➡️ de.indymedia.org/node/548281
2/

02.11.2025 20:16 — 👍 9    🔁 4    💬 1    📌 0
Die @linksjugend_solid hat auf ihrem
Bundeskongress einen zutiefst antisemitischen Antrag beschlossen.
Es ist kein legitimer Protest sondern antisemitische Hetze in vermeintlich linker Verpackung. Wer so agiert und argumentiert, stellt u.a. Israels Existenzrecht infrage. Wenn parallel undifferenziert Unterstützung für „die revolutionären Bewegungen in der Region“ gefordert wird, werden damit islamistische und terroristische Strukturen wie Hamas oder auch PiJ legitimiert.
Die Linksjugend [‚solid]) reproduziert mit diesem Antrag antisemitische Lügen und stellt sich faktisch auf die Seite derer, die die Vernichtung judischen Lebens fordern. Das ist blanker Antisemitismus - getarnt als Menschenrechtsrhetorik. Wer so argumentiert, solche Beschlüsse fasst, verrät antifaschistische Grundsätze und kann kein*e glaubwürdige Partner*in in antifaschistischen Strukturen und Prozessen mehr sein.
Antifaschismus heißt, gegen jeden Antisemitismus - auch in den eigenen Reihen.

Die @linksjugend_solid hat auf ihrem Bundeskongress einen zutiefst antisemitischen Antrag beschlossen. Es ist kein legitimer Protest sondern antisemitische Hetze in vermeintlich linker Verpackung. Wer so agiert und argumentiert, stellt u.a. Israels Existenzrecht infrage. Wenn parallel undifferenziert Unterstützung für „die revolutionären Bewegungen in der Region“ gefordert wird, werden damit islamistische und terroristische Strukturen wie Hamas oder auch PiJ legitimiert. Die Linksjugend [‚solid]) reproduziert mit diesem Antrag antisemitische Lügen und stellt sich faktisch auf die Seite derer, die die Vernichtung judischen Lebens fordern. Das ist blanker Antisemitismus - getarnt als Menschenrechtsrhetorik. Wer so argumentiert, solche Beschlüsse fasst, verrät antifaschistische Grundsätze und kann kein*e glaubwürdige Partner*in in antifaschistischen Strukturen und Prozessen mehr sein. Antifaschismus heißt, gegen jeden Antisemitismus - auch in den eigenen Reihen.

Eine Nahaufnahme eines Nackens mit einem Tattoo in hebräischer Schrift. Der Hintergrund ist verschwommen, was die Details des Tattoos hervorhebt.

Eine Nahaufnahme eines Nackens mit einem Tattoo in hebräischer Schrift. Der Hintergrund ist verschwommen, was die Details des Tattoos hervorhebt.

Antrag A12-NEU: Nie wieder zu einem Völkermord schweigen
Status:
Antragsteller" in:
LV Berlin



angenommen

Sachgebiet:
A - Regulärer Antrag

Antrag A12-Abstimmung

Antrag A12-NEU: Nie wieder zu einem Völkermord schweigen Status: Antragsteller" in: LV Berlin angenommen Sachgebiet: A - Regulärer Antrag Antrag A12-Abstimmung

Was @katharinakoenig auf Facebook schreibt:

„Die @lijusolid hat auf ihrem
Bundeskongress einen zutiefst antisemitischen Antrag beschlossen.“

Weiterer Text: S. Bild 1

+++

Und von mir einen Gruß an @dielinke: Ihr habt einen supertollen Jugendverband. Nicht. 🤮

#Sauhaufen #GegenJedenAntisrmitismus

04.11.2025 17:29 — 👍 2    🔁 1    💬 0    📌 0
Deutsch-Israelische Gesellschaft Rhein-Neckar, Mannheim • Gefolgt
1Tg.・
Hilfsgüter für Gaza - geliefert, aber nicht verteilt
Das jüngst veröffentlichte Drohnenvideo des US-Militärs zeigt in beklemmender Deutlichkeit, was viele seit Langem wissen: Ein erheblicher Teil der internationalen Hilfslieferungen für Gaza fällt nicht den Bedürftigen zu, sondern der Hamas in die Hände.
Auf den Aufnahmen, die am 31. Oktober über Khan Younis entstanden, ist zu sehen, wie bewaffnete Hamas-Kämpfer einen Lastwagen mit Hilfsgütern überfallen, den Fahrer misshandeln und die Ladung stehlen. Die Ware war Teil eines internationalen Hilfskonvois, der unter Aufsicht mehrerer Organisationen in den Süden Gazas unterwegs war.
Täglich sollen laut internationalen Vereinbarungen über 600 Lastwagen mit Lebensmitteln, Medikamenten und Treibstoff den Gazastreifen erreichen. Die Zahl klingt beeindruckend - und wird von nahezu allen beteiligten Organisationen regelmäßig in detaillierten Statistiken veröffentlicht. Doch auffällig ist: Während Tabellen, Infografiken und Zahlenkolonnen über gelieferte Tonnen und Lkw-Routen bereitwillig geteilt werden, gibt es kaum Bildmaterial über die tatsächliche Verteilung vor Ort.

Deutsch-Israelische Gesellschaft Rhein-Neckar, Mannheim • Gefolgt 1Tg.・ Hilfsgüter für Gaza - geliefert, aber nicht verteilt Das jüngst veröffentlichte Drohnenvideo des US-Militärs zeigt in beklemmender Deutlichkeit, was viele seit Langem wissen: Ein erheblicher Teil der internationalen Hilfslieferungen für Gaza fällt nicht den Bedürftigen zu, sondern der Hamas in die Hände. Auf den Aufnahmen, die am 31. Oktober über Khan Younis entstanden, ist zu sehen, wie bewaffnete Hamas-Kämpfer einen Lastwagen mit Hilfsgütern überfallen, den Fahrer misshandeln und die Ladung stehlen. Die Ware war Teil eines internationalen Hilfskonvois, der unter Aufsicht mehrerer Organisationen in den Süden Gazas unterwegs war. Täglich sollen laut internationalen Vereinbarungen über 600 Lastwagen mit Lebensmitteln, Medikamenten und Treibstoff den Gazastreifen erreichen. Die Zahl klingt beeindruckend - und wird von nahezu allen beteiligten Organisationen regelmäßig in detaillierten Statistiken veröffentlicht. Doch auffällig ist: Während Tabellen, Infografiken und Zahlenkolonnen über gelieferte Tonnen und Lkw-Routen bereitwillig geteilt werden, gibt es kaum Bildmaterial über die tatsächliche Verteilung vor Ort.

Von allen großen Hilfsorganisationen, ob UNRWA, Rotes Kreuz oder WFP, existieren so gut wie keine öffentlich überprüfbaren Aufnahmen aus den Verteilzentren. Nur die vielfach und oft ungerecht kritisierte Gaza Humanitarian Foundation (GHF) hat überhaupt dokumentierte Bilder ihrer Lager und Verteilpunkte veröffentlicht - ein Umstand, der Fragen aufwirft.
Denn die Realität scheint zu sein: Die internationale Gemeinschaft liefert Hilfsgüter in großem Stil, überlässt die Verteilung aber weitgehend sich selbst - in einem Gebiet, das von einer bewaffneten Terrororganisation kontrolliert wird.
Dass dort keine funktionierenden, gesicherten Verteilzentren errichtet wurden, ist zwar nachvollziehbar: Jede Lagerhalle müsste vor Plünderungen geschützt werden. Doch Schutz ist ohne bewaffnete Präsenz nicht zu haben - und genau das scheuen die internationalen Akteure.
Mit Israel, dem einzigen Staat in der Region, der dazu in der Lage wäre, will man nicht zusammenarbeiten. Und andere Nationen, die sich hinter der Forderung nach einer Waffenruhe versammelt haben, haben klargestellt: Sie werden keine Soldaten entsenden, solange Hamas bewaffnet bleibt.

Von allen großen Hilfsorganisationen, ob UNRWA, Rotes Kreuz oder WFP, existieren so gut wie keine öffentlich überprüfbaren Aufnahmen aus den Verteilzentren. Nur die vielfach und oft ungerecht kritisierte Gaza Humanitarian Foundation (GHF) hat überhaupt dokumentierte Bilder ihrer Lager und Verteilpunkte veröffentlicht - ein Umstand, der Fragen aufwirft. Denn die Realität scheint zu sein: Die internationale Gemeinschaft liefert Hilfsgüter in großem Stil, überlässt die Verteilung aber weitgehend sich selbst - in einem Gebiet, das von einer bewaffneten Terrororganisation kontrolliert wird. Dass dort keine funktionierenden, gesicherten Verteilzentren errichtet wurden, ist zwar nachvollziehbar: Jede Lagerhalle müsste vor Plünderungen geschützt werden. Doch Schutz ist ohne bewaffnete Präsenz nicht zu haben - und genau das scheuen die internationalen Akteure. Mit Israel, dem einzigen Staat in der Region, der dazu in der Lage wäre, will man nicht zusammenarbeiten. Und andere Nationen, die sich hinter der Forderung nach einer Waffenruhe versammelt haben, haben klargestellt: Sie werden keine Soldaten entsenden, solange Hamas bewaffnet bleibt.

Das Ergebnis ist eine bittere Ironie der humanitären Politik: Hilfsgüter werden geliefert, aber nicht gesichert. Hilfe wird organisiert, aber nicht kontrolliert. Und die Menschen, denen man helfen will, bleiben Spielball einer Terrororganisation, die das Leid ihrer Bevölkerung als politische Waffe einsetzt.
Es ist Zeit, dass die Vereinten Nationen und ihre Partnerorganisationen Verantwortung übernehmen. Wer Milliarden an Hilfsgeldern verwaltet, darf nicht länger wegsehen, wenn diese in den Händen von Terroristen landen. Die Vorstellung, humanitäre Hilfe könne unter den Bedingungen einer Milizherrschaft neutral bleiben, ist naiv. Humanität braucht Schutz - und Ehrlichkeit.
Solange die UN und westliche Regierungen lieber Zahlen veröffentlichen, statt Zustände zu andern, bleibt ihre Hilfe ein Symbol für moralische Selbstberuhigung. In Gaza hungern Menschen - nicht trotz, sondern wegen einer Weltgemeinschaft, die sich vor der Realität drückt.
#digrheinneckar
#FreeGazaFromHamas
#WeStandWithIsrael

Das Ergebnis ist eine bittere Ironie der humanitären Politik: Hilfsgüter werden geliefert, aber nicht gesichert. Hilfe wird organisiert, aber nicht kontrolliert. Und die Menschen, denen man helfen will, bleiben Spielball einer Terrororganisation, die das Leid ihrer Bevölkerung als politische Waffe einsetzt. Es ist Zeit, dass die Vereinten Nationen und ihre Partnerorganisationen Verantwortung übernehmen. Wer Milliarden an Hilfsgeldern verwaltet, darf nicht länger wegsehen, wenn diese in den Händen von Terroristen landen. Die Vorstellung, humanitäre Hilfe könne unter den Bedingungen einer Milizherrschaft neutral bleiben, ist naiv. Humanität braucht Schutz - und Ehrlichkeit. Solange die UN und westliche Regierungen lieber Zahlen veröffentlichen, statt Zustände zu andern, bleibt ihre Hilfe ein Symbol für moralische Selbstberuhigung. In Gaza hungern Menschen - nicht trotz, sondern wegen einer Weltgemeinschaft, die sich vor der Realität drückt. #digrheinneckar #FreeGazaFromHamas #WeStandWithIsrael

Hilfsgüter für Gaza - geliefert, aber nicht verteilt

„Das jüngst veröffentlichte Drohnenvideo des US-Militärs zeigt in beklemmender Deutlichkeit, was viele seit Langem wissen: Ein erheblicher Teil der internationalen Hilfslieferungen für #Gaza fällt nicht […]

[Original post on mastodon.social]

03.11.2025 12:07 — 👍 1    🔁 11    💬 4    📌 0
Aktuell: in der letzten Woche gab es 72 bundesweite covid 19 Todesfälle. Das bedeutet einen Anstieg in den vergangenen vier Wochen. Seit der Pandemie starben bundesweit 188.125 Menschen an oder mit covid-19

Aktuell: in der letzten Woche gab es 72 bundesweite covid 19 Todesfälle. Das bedeutet einen Anstieg in den vergangenen vier Wochen. Seit der Pandemie starben bundesweit 188.125 Menschen an oder mit covid-19

Es sterben heute immer noch Menschen, überwiegend alte und bereits vorerkrankte, an Covid19.
Drum denkt daran: Lasst euch jetzt impfen. vor allen Dingen, wenn ihr über 60 seid oder eine Vorerkrankung habt.
Zum Glück gibt es diese Impfung ja.
Dies geht in […]

[Original post on mastodon.social]

02.11.2025 08:02 — 👍 5    🔁 8    💬 0    📌 0

🧵 1/13

1. Braucht Trump Nukleartests?

Die drei großen US-Nuklearlabore bewahren seit dem letzten US-Test 1992 Sicherheit und Zuverlässigkeit des US-Arsenals ("Stockpile Stewardship"), indem sie „sub-kritische“ Experimente durchführen und mit Hochleistungsrechnern Simulationen durchführen.

30.10.2025 10:12 — 👍 160    🔁 50    💬 5    📌 10

Eine Schule, die eine Fahne für Vielfalt aufhängt, wird von AfD + CDU bis aufs Messer bekämpft. Dabei ist die Turnhalle kaputt und unbenutzbar – das ist AfD + CDU aber wurscht. Sie wollen an die Fahne ran!!
Es ist das perfekte Sinnbild für unsere Zeit, für alles, was „in der Politik“ schief läuft.

31.10.2025 11:38 — 👍 707    🔁 217    💬 11    📌 0
Original post on mastodon.social

Ach guck, jetzt erst bemerkt mal jemand, dass der #ÖRR seit vielen Monaten immer nur die Hamaspropaganda verbreitet hat und gutgläubig und ungeprüft noch gleich generell #Israel verurteilte.

Mitri Sirin vom @ZDF hat heute mit Entsetzen erklärt, dass die Hamas eine tote israelische Geisel erst […]

28.10.2025 20:32 — 👍 0    🔁 4    💬 0    📌 0
Original post on social.cologne

Landwirte aus Pakistan verlangen von Heidelberg Materials und RWE Schadensersatz für verheerende Monsunfluten. Die Unternehmen hätten alles für die Verringerung ihrer CO2-Emissionen tun müssen, um die #klimakrise zu begrenzen. Stattdessen sahen sie die Politik in der Verantwortung und leisteten […]

29.10.2025 11:59 — 👍 4    🔁 3    💬 1    📌 0
Original post on wien.rocks

In diesem ganz erstaunlichen Artikel der Wirtschaftswoche (!) wird wirklich fast alles kurz und verständlich zusammengefasst, was wir über schlechte Luft in Innenräumen, die Ansteckungsgefahr, die Auswirkungen auf unsere Konzentration und über Möglichkeiten zur Luftverbesserung wissen sollten […]

27.10.2025 12:09 — 👍 9    🔁 23    💬 1    📌 1
Original post on todon.eu

Gutachten über die NSDAP vor 95 Jahren: Der verpasste Nazi-Stopp

1930 kam ein Gutachten der Innenministerien Preußens und des Reichs zu dem Schluss, die NSDAP sei eine "staatsfeindliche, hochverräterische und republikfeindliche Verbindung". Doch Konsequenzen folgten nicht. Franz-Josef Düwell […]

27.10.2025 12:26 — 👍 0    🔁 1    💬 0    📌 0
Im Bild steht: "Behörde identifiziert Darknet-Admin mit ChatGPT-Daten"

Im Bild steht: "Behörde identifiziert Darknet-Admin mit ChatGPT-Daten"

Plot Twist: Euer KI-Assistent könnte euch verraten! 🕵️‍♂️ Das US Department of Homeland Security hat erstmals einen Beschlagnahmebeschluss gegen OpenAI erwirkt, um Nutzerdaten aus ChatGPT für Ermittlungen zu verwenden.

Zum Artikel […]

[Original post on social.heise.de]

27.10.2025 13:11 — 👍 1    🔁 4    💬 0    📌 0

Gibt es eigentlich hier Lehrkräfte aus #BadenWürttemberg, die Erfahrung mit dem DAP gemacht haben? Wenn ja, wie sehen die aus? Gerne 🔃 und Hashtagempfehlungen.
#edubw #schule

25.10.2025 19:25 — 👍 0    🔁 4    💬 0    📌 0

Gratulation an Aurel Wünsch zu diesem wichtigen Beitrag!

25.10.2025 17:17 — 👍 155    🔁 39    💬 1    📌 0

Im Gespräch mit Elisa Mercier spricht der als Schlagzeuger der Band »Ton Steine Scherben« bekanntgewordene Musiker und Autor Wolfgang Seidel über den #Antisemitismus im Kulturbetrieb.

https://www.mena-watch.com/im-kulturbetrieb-zensieren-sich-viele-selbst/

20.10.2025 15:22 — 👍 1    🔁 4    💬 0    📌 0
AWS Status Page, Dynamo down

AWS Status Page, Dynamo down

AWS Dynamo down.

Affects Dockerhub (worldwide CI downtime), Slack (no comms in Enterprises), Signal, Medium and many more.

20.10.2025 08:22 — 👍 9    🔁 11    💬 1    📌 0

Die Omas/Opas gegen Rechts heißen in den USA #Grantifa and I think that's beautiful! 🤩

19.10.2025 07:53 — 👍 9    🔁 75    💬 2    📌 0
Original post on 23.social

IT-Dienstleister Dataport macht 90 Millionen Euro Verlust | ndr.de

https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/it-dienstleister-dataport-macht-90-millionen-euro-verlust,dataport-100.html

"Geld für die Teile, die in "#OpenDesk" integriert wurden, gab es für #Dataport aber nicht. So […]

19.10.2025 06:27 — 👍 0    🔁 0    💬 0    📌 0
Preview
Andreas Püttmann (@puettmann.bsky.social) Hörenswert u.a. deshalb, weil Tauber seine Inspiration durch Per Leo ("Mit Rechten reden"; dazu meine Gegenrede: https://zdk.de/positionen/2019/mit-rechten-geredet) und das Motiv der Rödder-Truppe durchblicken lässt: Es geht darum, SPD und Grüne gefügig zu machen durch die optionale Nutzung von AfD-Stimmen. [contains quote post or other embedded content]

Das,
was @puettmann.bsky.social
sagt.

👇🏼

https://fed.brid.gy/r/https://bsky.app/profile/did:plc:4lu4jbdqvqf4k6t7exev6egx/post/3m3cx26nbqk22

#afd #noafd #Union #Brandmauer #cducsu #cdu #csu

16.10.2025 14:26 — 👍 0    🔁 2    💬 0    📌 0
Screenshot eine Instragram-Story. Der Accountname wurde geschwärzt. Darunter ist die untelegte Musik "Früher war alles besser" von "Confident of Victory" zu sehen. In der Story wurde eine Story vom Account "pom_mern" geteilt. In dieser ist ein Foto der JN-AktivistInnen vor den Verbrennungsöfen des Krematorium im ehemaligen KZ Buchenwald zu sehen. Eine Person macht einen Daumen hoch und eine andere hält die Tür von einem Ofen. Darüber steht "Ehemaliges KZ Buchenwald" und darunter sind einige Accounts der JN Thüringen verlinkt.

Screenshot eine Instragram-Story. Der Accountname wurde geschwärzt. Darunter ist die untelegte Musik "Früher war alles besser" von "Confident of Victory" zu sehen. In der Story wurde eine Story vom Account "pom_mern" geteilt. In dieser ist ein Foto der JN-AktivistInnen vor den Verbrennungsöfen des Krematorium im ehemaligen KZ Buchenwald zu sehen. Eine Person macht einen Daumen hoch und eine andere hält die Tür von einem Ofen. Darüber steht "Ehemaliges KZ Buchenwald" und darunter sind einige Accounts der JN Thüringen verlinkt.

Die #JN #Thüringen war am letzten Wochenende in der Gedenkstätte Buchenwald und posierte dort vor den Verbrennungsöfen im Krematorium. Zum Foto haben sie das Lied „Früher war alles besser“ von „Confident of Victory“ gewählt und beziehen sich damit […]

[Original post on social.tchncs.de]

15.10.2025 09:34 — 👍 67    🔁 29    💬 9    📌 6
Preview
Finanzspritze für die Digitalisierung (Bild: Maciek - stock.adobe.com) Baden-Württemberg schnürt ein Milliardenpaket für seine Kommunen. 8,75 Milliarden Euro aus dem Sondervermögen des Bundes fließen in die kommunale Infrastruktur und schaffen neue Spielräume für die digitale Transformation.

Finanzspritze für die Digitalisierung
https://www.egovernment.de/finanzspritze-fuer-die-digitalisierung-a-c1c336812fba45232f773cee21f61a69/

15.10.2025 11:47 — 👍 0    🔁 1    💬 0    📌 0
Original post on sueden.social

Im #Parlament der #EU 🇪🇺 gibt es keine verpflichtende #Fraktionsdisziplin & ich freue mich als Christ, Demokrat & Vegetarier aus #Deutschland 🇩🇪🇪🇺, das hier zu lesen:

„Die deutschen EU-Abgeordneten, darunter auch von CDU/CSU, haben überwiegend nicht für das Verbot gestimmt.“ #Namensverbot […]

15.10.2025 08:23 — 👍 5    🔁 2    💬 0    📌 0
Karikatur. Carsten Linnemann steht in einem leeren Schwimmbecken. Er trägt eine badehose, eine Tauchermaske, Schwimmflügel und Flossen an in das seinen Füßen. In der Hand hält er einen Regenschirm. Über ihm sieht man das Endstück eines riesigen Rohres ins Bild ragen, darauf steht Bürgergeld-Einsparungen geschrieben. Linnemann blickt uns an und spricht: Achtung, gleich geht hier die Post ab!

Karikatur. Carsten Linnemann steht in einem leeren Schwimmbecken. Er trägt eine badehose, eine Tauchermaske, Schwimmflügel und Flossen an in das seinen Füßen. In der Hand hält er einen Regenschirm. Über ihm sieht man das Endstück eines riesigen Rohres ins Bild ragen, darauf steht Bürgergeld-Einsparungen geschrieben. Linnemann blickt uns an und spricht: Achtung, gleich geht hier die Post ab!

Geldregen

#Linnemann #GrundSicherung #BürgerGeldReform #cartoon #karikatur

12.10.2025 10:04 — 👍 6    🔁 12    💬 0    📌 0

@msd.social.tchncs.de.ap.brid.gy is following 6 prominent accounts