Presseservice Wien

Fundamentalistisches Sühnegebet von "Tradition, Familie, Privateigentum" vor dem Künstlerhaus in Wien, 01., am 08.12.2025 Explore this photo album by Theo Winkler on Flickr!

Gestern fand ein von der katholisch fundamentalistischen Laien-Organisation „Tradition, Familie, Privateigentum“ (TFP) ausgerichtetes „Sühnegebet“ statt. Anlass ist die Ausstellung „Du sollst dir ein Bild machen“ im Künstlerhaus. Rund 50 Personen nahmen teil. Fotostrecke: flic.kr/s/aHBqjCD9DS.

Verschwörungsideologische Demonstration von Direktdemokratisch (Martin Rutter), in Wien, 01., am 06.12.2025 Explore this photo album by Theo Winkler on Flickr!

Heute fand eine von Martin Rutter unter dem Label "Direktdemokratisch" organisierte, verschwörungsideologische Kundgebung und Demonstration im ersten Wiener Gemeindebezirk zum Thema "Frieden & Neutralität" statt. Rund 150 Personen nahmen teil. Fotostrecke: flic.kr/s/aHBqjCCV2w.

Richtigstellung: der wegen Wiederbetätigung verurteilte Burschenschafter arbeitet in einer und nicht wie zuvor behauptet in zwei Anwaltskanzleien.

Wien: "Mittwochsbummel" der deutschnationalen Burschenschaften an der Universität Wien (29.10.2025) Am 29.10.2025, trafen sich etwa 30 deutschnationale Burschenschafter zum wöchentlichen „Couleurbummel“ auf der Rampe des Hauptgebäudes der Universität Wien. Seit Jahrzehnten finden sich fast jeden ...

Ein ausführlicher Bericht samt Fotostrecke ist hier zu finden:

Der "Couleurbummel" begann beim "Café Einstein" und wurde nach einer kurzen kundgebung vor dem Haupteingang der Universität Wien in der "Gastwirtschaft Blauensteiner" beendet.

Im einzigen Redebeitrag auf der Rampe bewarbt ein Burschenschafter das alljährliche "Totengedenken" des WKR das am Sonntag den 02.11.2025 stattfinden sollte.

Die Kundgebungen werden von den Korporationen des „Wiener Korporationsrings“ veranstaltet stehen klar in der Tradition von völkischem Antisemitismus.

Seit Jahrzehnten finden sich fast jeden Mittwoch um 12 Uhr Burschenschafter mit Kappe und Band in ihren Verbindungsfarben auf der Rampe ein.

Am 29.10.2025, trafen sich etwa 30 deutschnationale Burschenschafter zum wöchentlichen „Couleurbummel“ auf der Rampe des Hauptgebäudes der Universität Wien.

Wien: "Mittwochsbummel" der deutschnationalen Burschenschaften an der Universität Wien (01.10.2025) Am 01.10.2025, dem Beginn des neuen Semesters, trafen sich etwa 30 deutschnationale Burschenschafter zum wöchentlichen „Couleurbummel“ auf der Rampe des Hauptgebäudes der Universität Wien. Seit Jah...

Der Asführliche Bericht samt Fotostrecke ist hier zu finden:

Unter dem Motto „Keine Burschis auf der Unirampe!“ organisierten Antifaschist*innen einen Gegenprotest, an dem ca. 70 Personen teilnahmen. Schon lange wird ein Verbot der Aufmärsche gefordert, welches die Universitätsleitung bis jetzt nicht unterstützt.

Nach Beendigung der rechtsextremen Kundgebung verließen die Burschenschafter die Rampe und begaben sich zur "Gastwirtschaft Blauensteiner", wo Herwig Götschober dazustieß. Der Wirt der "Gastwirtschaft Blauensteiner" empfing die eintreffenden Burschenschafter mit Handschlag.

"Mittwochsbummel" und "Heldengedenken" der Burschenschaften an der Universität Wien (08.05.2019) Am 8. Mai veranstaltete der rechtsextreme Wiener Korporationsring eine Demonstration mit anschließender Kundgebung. Anlässlich des sogenannten „Opernbummel“ marschierten die deutschnationalen Burschen...

Ein Burschenschafter und nunmehrig Jurist in zwei Wiener Anwaltskanzleien, wurde im Jahr 2021 wegen einer 2019 auf dem sogenannten „Couleurbummel“ gehaltenen Rede im Andenken and die deutsche Wehrmacht und die Soldaten NS-Deutschlands nach dem NS-Verbotsgesetz verurteilt.

Seit Jahrzehnten finden sich fast jeden Mittwoch um 12 Uhr Burschenschafter mit Kappe und Band in ihren Verbindungsfarben auf der Rampe ein. Veranstaltet wird die Kundgebung von den Korporationen des „Wiener Korporationsrings“ (WKR).

Am 01.10.2025, dem Beginn des neuen Semesters, trafen sich etwa 30 deutschnationale Burschenschafter zum wöchentlichen „Couleurbummel“ auf der Rampe des Hauptgebäudes der Universität Wien.

Weiters empfehlen wir die Fotostrecke unseres Kollegen @theowinkler.bsky.social

Wien: Marsch fürs Leben (04.10.2025) Am 04.10.2025 fand in Wien die jährliche christlich-fundamentalistische Demonstration "Marsch fürs Leben" statt. Diese Veranstaltung wird vom Verein "Marsch fürs Leben" organisiert und richtet sich ha...

Der Asführliche Bericht samt Fotostrecke ist hier zu finden:

Die Nähe zur extremen Rechten seitens der Organisator*innen und den großteils christlich-fundamentalistischen Teilnehmer*innen ergibt sich nicht nur durch die Teilnahme Rechtsextremer, sondern auch durch ideologische Schnittmengen, die sich in der Brückenideologie Antifeminismus sehr offen zeigen.

Unter den Mitorganisator*innen und Ordnern befanden sich mehrere Personen, die in der Vergangenheit auf rechtsextremen Demonstrationen waren. Etwa die langjährigen Mitorganisatoren Andreas Gappmaier und Alexander Trachta, die mehrmals Demonstrationen der „Identitären“ oder Martin Rutters besuchten.

Weiters nahmen deutschnationale Burschenschafter, neofaschistische "Identitäre", sowie Neonazis, die dem Gruppengeflecht rund um die "Tanzbrigade", "Division Wien" und der "Brigada Beč" angehören, teil. Vor Ort war auch der Generalsekretär des prorussischen "Suworow Institut", Alexander Marcovics.

Aus der ÖVP nahmen die Wiener Labg. Caroline Hungerländer und Jan Ledochovsky sowie die Nabg. Gudrun Kugler teil. Aus der rechtsextremen FPÖ nahm der niederösterreichische Labg. Hubert Keyl. Keyl sorgte in der Vergangenheit durch seine Kontakte zum Neonazi Gottfried Küssel für Schlagzeilen.

Der "Marsch fürs Leben" zog, wie bereits in den vergangenen Jahren, Teilnehmer*innen aus konservativen bis rechtsextremen Kreisen an. Das Spektrum bewegte sich von ÖVP-Funktionär*innen bis hin zu neofaschistischen "Identitären". Von katholischen Bischöfen bis hin zu militanten Neonazis.

Am "Marsch fürs Leben" beteiligten sich zahlreiche antifeministische Organisationen: "Jugend für das Leben", "ProLifeEurope", "fairändern", "SundaysForLife", "Shalom World", "CitizenGO", "1000Plus", "Kreuzträger", "SaveOne Europe", "ADF International".

OLG Wien weist Klage von Bischof Küng gegen Buch von Wolfgang Rothe ab Aussagen über angebliche Homosexualität zulässig

Die Messe wurde vom ehem. Bischof von St. Pölten, Klaus Küng, zelebriert. Nach erhobenen Vorwürfen 2019 wurde gegen Küng wegen "versuchter Vergewaltigung" ermittelt, das Verfahren jedoch wegen Verjährung eingestellt. 2022 urteilte das OLG Wien, dass „die Missbrauchsvorwürfe Rothes belegbar“ seien.

Vor Beginn der Demonstration fand in der Wiener Karlskirche ein Gottesdienst unter dem Motto "Messe für das ungeborene Leben" statt, der gemeinsam mit den Organisator*innen des "Marsch für die Familie" organisiert wurde.

Am 04.10.2025 fand in Wien die jährliche christlich-fundamentalistische Demonstration "Marsch fürs Leben" statt. Diese Veranstaltung wird vom Verein "Marsch fürs Leben" organisiert und richtet sich hauptsächlich gegen die Fristenlösung in Österreich. #w0410

Extrem rechtes Gedenken an NS-Jagdpiloten Walter Nowotny, Wien Zentralfriedhof, 1110, 7.11.2026 Explore this photo album by Theo Winkler on Flickr!

Letzten Samstag, 07. November, fand am Wiener Zentralfriedhof das alljährlich abgehaltene rechtsextreme Gedenken an den Mistelbacher NS-Jagdflieger Walter Nowotny statt. Rund 20 Personen fanden sich vor Nowotnys Grab ein. Bildstrecke: flic.kr/s/aHBqjCAEoo.

Verschwörungsoideologische Reformation 2.0-Demonstration von Martin Rutter in Wien, 01., am 31.10.2025 Explore this photo album by Theo Winkler on Flickr!

Am 31.10. fand eine von Martin Rutter organisierte verschwörungsideologische Demonstration durch die Innere Stadt in Wien statt. Etwa 100 Personen nahmen teil. Die Demonstration war Teil einer international mobilisierten Kampagne anlässlich des Reformationstages. Fotostrecke: flic.kr/s/aHBqjCzhaN.

Antifeministischer Marsch für das Leben in Wien, 01., am 05.10.2025 Explore this photo album by Theo Winkler on Flickr!

Gestern am 04. Oktober fand in Wien der christlich-fundamentalistische Marsch für das Leben statt, dessen zentrale Forderung das Verbot von Abtreibungen ist. Mehr als 1500 Personen nahmen an dem Marsch über den Ring bis zum Heldenplatz teil. Fotostrecke: flic.kr/s/aHBqjCwscQ

Rechtsextreme Gedenkkundgebung für Iryna Zarutska und Charlie Kirk in Wien, 09., am 12.09.2025 Explore this photo album by Theo Winkler on Flickr!

Gestern fand in der Wiener Boltzmanngasse vor der US-Botschaft eine von Martin Sellner & Freiheitlicher Jugend organisierte Gedenkkundgebung für Iryna Zarutska & den evangelikalen Rechtsextremisten Charlie Kirk statt. Beide waren jüngst in den USA ermordet worden. Fotostrecke: flic.kr/s/aHBqjCu3ff