Andreas Rothenhöfer

Das ist kein Sprecher-Zitat, sondern das ist journalistischer Berichtstext. Haben Sie denn den diesbezüglichen Wortlaut der Sprechers?

Der Lügenvorwurf ist jedenfalls grob übertrieben

Es geht um die Schadensersatzansprüche. Und ob der Sprecher oder der Journalist in dem Nicht-Zitat geschludert hat, will ich nicht entscheiden.

Stimmt, sorry. Für den Sprecher von Verdi gelten aber vermutlich auch gewisse Objektivitätsansprüche. Wo das mit dem „vorgetäuschten Samaritertum“ im verlinkten Stern-Artikel steht, konnte ich jedenfalls nicht finden

Der „Lügenvorwurf“ ist also entweder falsch oder für beide gleichermaßen zutreffend. Das sollte der Sprecher der Bundesfinanzverwaltung so nicht stehen lassen!

Habeck stellt mehr als 700 Anzeigen wegen Hassrede Vizekanzler Habeck geht gegen Hassnachrichten vor: Seit April 2023 erstattete er einem Bericht nach in Hunderten Fällen Anzeige - auch wegen konkreter Gewaltandrohungen. Die Sicherheitsmaßnahmen seien...

Strafzahlungen gehen an den Staat, eventuelle Schmerzensgelder, Schadensersatz u.ä. gehen an den Geschädigten. Von Habecks Büro wurde inzwischen auch angegeben, dass er spendet:
www.tagesschau.de/inland/innen...

In the German-speaking “world”, there is an intergovernmental conference of education authorities from Switzerland, Germany, Austria, Luxembourg, Italy, Liechtenstein and Belgium in charge of orthography. However, there is no such instrument for other areas of language standardisation

Shouldn’t (national/regional) standard awareness (if not a certain level of context related proficiency) also be an academic goal for international students - at least when studying language related subjects at certain academic levels

We have of course, very similar issues and discussions in German, however, on a much smaller scale

Since English is a global lingua franca and a polycentric language with multiple standards, regional dialect variations, creoles and pidgins, how would you draw the line between acceptable standard and non-standard? Would you abolish the concept of error altogether or look for common denominators?

I wouldn’t see any issue with using historical corpus data. As the current algorithms and policies or participant structures are utterly in-transparent, their interpretation as something representative of social realities is questionable. Trying to prove those distortions may, however, be legitimate

Spannend!
PS: macht mal jemand ein Bluesky-Starterpack zu diesem und verwandten Thema?

YouTube video by Lidl Willkommen in Bad Wimpfen – Neue Hauptverwaltung von Lidl in Deutschland

Ist das neue „Cupertino“ von Lidl Deutschland. Als ich früher mit dem Fahrrad zur Schule gefahren bin, waren da noch Äcker und Streuobstwiesen
youtu.be/ecu5DZ8KyF8?...

It’s starting to feel like home. I’m wondering if the Twitter brand name could become available again.. afaik nobody is using it .. 😅

Ich hoffe, dass das nicht bald einer Logomodernisierung zum Opfer fällt

Nicht unbedingt die beste Werbung für Bremen

Michael Beißwenger war schon in Heidelberg immer am Chatten, als man Emojis noch Emoticons nannte und aus Satzzeichen und Klammern gebaut hat ;-))