Jürg Müller

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) ist eine der zentralen Institutionen im Land. Avenir Suisse hat sich überlegt, wie sie gestärkt werden kann? ⏬

www.avenir-suisse.ch/publication/...

Atomreaktor Lucens: Ein Lehrstück des industriepolitischen Scheiterns Die Schweiz hat sich mit Industriepolitik immer wieder die Finger verbrannt. Kaum ein Beispiel zeigt das eindrücklicher als die Geschehnisse rund um den Atomreaktor im waadtländischen Lucens.

«Die heimische Industrie stoppte das zum Scheitern verurteilte Projekt nicht – sie fürchtete ein Ausbleiben künftiger Subventionen.»

Die fünf Phasen des industriepolitischen Scheiterns: www.nzz.ch/wirtschaft/d... #Industriepolitik via @nzz.ch

Überbordende #Bürokratie nervt viele. Avenir Suisse schlägt deshalb einen parlamentarischen Frühlingsputz vor.

Was damit gemeint ist, findet man in der @nzz.ch www.nzz.ch/wirtschaft/f...

Morgens den Briefkasten geleert und was gefunden? Einmal eine sozialistische Sicht und einmal eine realistische Sicht auf den #Kapitalismus 😉

Heute ist die erste Übersetzung von «Capitalism and the Market Economy» bei Plassen erschienen. Mehr dazu hier:

www.boersenmedien.de/produkt/buch...

Der #Bundesrat hat gestern seinen Bericht zur Credit Suisse vorgelegt. Dabei lässt er notrechtliche Massnahmen im nächsten Krisenfall ausdrücklich offen. Das ist ein Problem.

www.linkedin.com/pulse/bankenregulierung-30-der-bundesrat-traut-sich-selbst-nicht-m%2525C3%2525BCller-vx5we/

Heute soll der Bundesrat den neuen #TooBigToFail Bericht vorstellen.

@jorgos-brouzos.bsky.social vom Tagesanzeiger hat mich dazu und zum neuen Buch «Capitalism and the Market Economy» befragt.

Das ganze Interview gibt es hier: tagesanzeiger.ch/ubs-bank-ret... #CreditSuisse

Six intense years later, we are two weeks away from publication.

Stay tuned: capitalism-market-economy.org

Weil sie sich ständig verrechnen,  fordert Denkfabrik Avenir  Suisse Rückvergütungen: Kantone  sollen Steuern  zurückzahlen

Weil sich die Kantone beim Budget immer wieder verrechnen, schreiben sie später in der Rechnung oft teilweise hohe Gewinne. Dieses Geld steht eigentlich den Steuerzahlern zu, moniert Avenir Suisse. Die liberale Denkfabrik schlägt daher Steuerrückvergütungen vor.