Vor allem da einige auch von dort vertrieben wurden, also ursprünglich bzw. ihre Vorfahren dort wohnten.
13.11.2025 16:26 — 👍 1 🔁 0 💬 0 📌 0@jehuda.bsky.social
„Wer ist weise? Jeder der von jedem Menschen lernt.“ (Avos 4:1)
Vor allem da einige auch von dort vertrieben wurden, also ursprünglich bzw. ihre Vorfahren dort wohnten.
13.11.2025 16:26 — 👍 1 🔁 0 💬 0 📌 0Diese Tradition gaben die Nazis den Todesstoss 😞
13.11.2025 16:22 — 👍 0 🔁 0 💬 1 📌 0Und welche Nichtjuden haben nun in Deutschland darüber befunden wer jüdisch ist und wer nicht? Im Kontext der Rede fällt mir niemand ein.
Wer soll, deiner Meinung nach, damit gemeint sein?
Umgekehrt gibt es einige wenige Juden welche meinen als Jude dürfe man nicht kritisiert werden.
Habe ich nicht gemacht 🙄
Wollte nur deutlichen machen, dass es Gründe gibt, nicht alles veröffentlichen zu müssen.
Ansonsten könnte man ja auch wieder unkommentiert die “Protokolle von Zion”
In der FAZ abdrucken oder andere rassistische Texte.
Vor wem die rede auch ist, spielt hier keine Rolle, sondern es geht um den angeblichen Protest von Seiten der jüdischen Gemeinschaft. Diese sollte wie bei jeder anderen Gruppe berücksichtigt werden. Das ist hier ja auch passiert und es gab dieses Protest, Eklat nicht.
13.11.2025 13:03 — 👍 1 🔁 0 💬 1 📌 0Zwanghaft an dieser Version festhalten, entgegen was in dem Interview steht:
“Das ist ein Punkt […] Er konnte seine Rede beenden […] Nachdem er die vereinbarte Redezeit weit überzogen hatte, bedeutete ihm unser Gemeinderabbiner Julien Chaim Soussan, dass er bitte zum Ende kommen möge.”
Peinlich 🙄
Ach, auf einmal wurde nicht mehr wegen dem Inhalt direkt abgebrochen? 🤔
Und von zwei Aufforderungen redest wiederum nur du?!
Die Gemeinde, Graumann, Rabbiner Soussan und zahlreiche Anwesende stellen es alle einhellig so dar, dass der Inhalt nicht das Problem war, sondern das die Rede zu lange dauerte und darum gebeten wurde, zum Ende zu kommen. Ein ganz normaler Vorgang.
Siehe u.a.:
Ach, du warst vor Ort und daran beteiligt?
Weil nämlich alle welche daran beteiligt oder anwesend waren, dies bislang genau so darstellen. Nur Stanley selbst sieht das anders.
Die überwiegende Mehrheit der Juden kam damals eben nicht aus den bürgerlichen Verhältnisse. Die Mehrheit sah sich selbst noch nicht einmal mehr als Juden. 2/2
13.11.2025 08:12 — 👍 1 🔁 0 💬 0 📌 0Er hat seine Familiengeschichte benutzt und davon ausgehend verallgemeinerte Aussagen über die jüdische Gemeinschaft gemacht. Dadurch hat er das selber zur Diskussion gestellt. Dieses Verallgemeinerung zu kritisieren ist dabei nicht unredlich. Was daran soll betrügerisch oder gelogen sein? 1/2
13.11.2025 08:12 — 👍 1 🔁 0 💬 1 📌 0Sie stellt dies nicht in Frage, sondern seine Verallgemeinerungen basierend auf seiner Familiengeschichte. Dies ist berechtigt, da sein Bild der Juden von damals sich darauf beschränkt und die reallen Verhältnisse seiner Verallgemeinerung mehr als widersprechen.
13.11.2025 06:28 — 👍 0 🔁 0 💬 1 📌 0…. nach wie vor nicht wegen dem Inhalt.
13.11.2025 06:20 — 👍 0 🔁 0 💬 0 📌 0Und du ordnest die Artikel ein… oder etwa nicht?
13.11.2025 06:16 — 👍 2 🔁 0 💬 1 📌 0Wo ist der Skandal daran, wenn die Redezeit überschritten ist, darum zu bitten, zum Ende zu kommen und als darauf nicht reagiert wird, diese abzubrechen?
13.11.2025 06:14 — 👍 0 🔁 0 💬 1 📌 0Was hat die Diskussion hier mit dem Nichtzugang Israels zur Konferenz zu tun?
13.11.2025 06:10 — 👍 0 🔁 0 💬 1 📌 0Wow. Stellt sich die Frage, warum Israel keinen Zugang zur Konferenz bekam. Zu keinen Pavilion. Was trugen sie wohl?
13.11.2025 06:08 — 👍 0 🔁 0 💬 0 📌 0Solidarität mit der Jüdischen Gemeide Frankfurt!
Prof. Jason Stanley versucht, den Ruf der Jüdischen Gemeinde Frankfurt seiner Eitelkeit und seiner Profilierungssucht zu opfern. Der einzige Fehler, den die Jüdische Gemeinde gemacht hat ist, Stanley zu einer Gedenkveranstaltung zu den Pogromen
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Worüber? Scheint mir eine gute Zusammenfassung der Rede wie auch des Vorgangs zu sein.
Und was der Zeitungsausschnitt vin dir dazu zu suchen hat, bleibt auch unklar.
PS. Nicht das ich dem zustimme, aber wenn man schon Analogien macht, sollte man bei den Fakten bleiben.
12.11.2025 21:16 — 👍 2 🔁 0 💬 1 📌 0Nein. Nach der Logik ginge dieses nur in bestimmten Gebiete welche dafür vorgesehen sind und keinerlei Kaufurkunden für das Gründstück existieren und du diesen Grund rechtmässig vom Staat gekauft hast usw. usw.
12.11.2025 21:15 — 👍 2 🔁 0 💬 2 📌 0Der Teil, der seine Vorfahren im Widerstand sich erträumt, sollte schon einmal schweigen. Könnten den selben Schock erleben, wenn einmal ein Forscher dem nachgeht.
Immerhin fast 1/3 🙄
Die FAZ bleibt bei ihrer Darstellung, dass der Inhalt der Grund für den Abbruch war und bezieht sich dabei auf B. Graumann 😂
12.11.2025 20:16 — 👍 1 🔁 0 💬 0 📌 0🫠🫠🫠
Für mich stellt sich da eher die Frage wie viele Journalisten noch zu stalneys steigbügelhalter werden wollen.
Ja, die Hartnäckigkeit mit der einige hier an ihre Darstellung der Geschichte festhalten, ist schon faszinierend. Obwohl sie alle nicht anwesend waren, wissen sie besser als die Beteiligten, was die Motive der Beteiligten waren 🙄
12.11.2025 20:02 — 👍 7 🔁 0 💬 1 📌 0Die FAZ Redaktion weiss schon, was sie da schreibt? Weil es steht eben nicht dort 🙄
12.11.2025 20:01 — 👍 0 🔁 0 💬 0 📌 0Das ist die Einschätzung von Graumann persönlich über den Inhalt, aber eben nicht der Grund dafür zum Ende der Rede zu kommen.
Warum wollt ihr alle zwanghaft etwas hineinlesen, was dort nicht steht? 🙄
Oder anders gesagt:
“und die Frage nach den Grenzen des Rahmens”
Das nennt sich Zeitplanung und wenn man vom Veranstalter aufgefordert wird, zum Ende zu kommen, dem am Besten nachkommt. Anders beendet dieser den Vortrag.
Wow, nun noch der Spiegel über eine interne Gedenkminute in einer Gemeinde. Muss wohl eine Jüdische seien, wenn nun bei nahe alle grossen Tages- und Wochenzeitungen sich dazu äussern.
Und das nur weil ein Vortrag beendet wurde, wegen dem dafür zeitlichen Rahmen 🙄