... Akademie am Tönsberg, Landsmannschaft der Deutschen aus Russland Niedersachsen und o[s]tklick.
🔗 Einen Mitschnitt der Veranstaltung findet ihr hier: www.youtube.com/watch?v=hPts...
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🥟 Demokratie im Netz: Russlanddeutsche & postsowjetische Perspektiven 💡 Ein Projekt von @libmod.de 🤝 Gefördert durch das BMI https://www.ost-klick.de/
... Akademie am Tönsberg, Landsmannschaft der Deutschen aus Russland Niedersachsen und o[s]tklick.
🔗 Einen Mitschnitt der Veranstaltung findet ihr hier: www.youtube.com/watch?v=hPts...
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... Bundesinstitut für Kultur und Geschichte des östlichen Europa. Unterstützt von: Museum für russlanddeutsche Kulturgeschichte, Kulturreferat für Russlanddeutsche am Museum für russlanddeutsche Kulturgeschichte, ...
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🎥 Das Video ist im Rahmen der Veranstaltung „Geteilte Geschichte – gemeinsame Zukunft. Russlanddeutsche Erinnerungen als gesamtdeutsches und globales Erbe“ entstanden, organisiert vom Niedersächsischen Landesbeauftragten für Migration und Teilhabe Deniz Kurku und vom ...
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💭 Warum ist das kollektive Gedenken an die Deportation der Russlanddeutschen wichtig? Das haben wir den niedersächsischen Landesbeauftragten für Migration und Teilhabe Deniz Kurku gefragt: youtube.com/shorts/hUE5a...
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... Landsmannschaft der Deutschen aus Russland Niedersachsen und o[s]tklick.
🔗 Einen Mitschnitt der Veranstaltung findet ihr hier: youtu.be/hPtsoVO6cYE?...
... Bundesinstitut für Kultur und Geschichte des östlichen Europa. Unterstützt von: Museum für russlanddeutsche Kulturgeschichte, Kulturreferat für Russlanddeutsche am Museum für russlanddeutsche Kulturgeschichte, Akademie am Tönsberg, ...
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Das Video ist im Rahmen der Veranstaltung „Geteilte Geschichte – gemeinsame Zukunft. Russlanddeutsche Erinnerungen als gesamtdeutsches und globales Erbe“ entstanden, organisiert vom Niedersächsischen Landesbeauftragten für Migration und Teilhabe Deniz Kurku und vom ...
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Was können jüngere Generationen aus der historischen Erfahrung der Russlanddeutschen lernen? Das haben wir Marianna Neumann, stellvertretende Vorsitzende der LmDR Niedersachsen und Vorsitzende der LmDR Ortsgruppe Hannover, gefragt: youtube.com/shorts/H0DQx...
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Einen Mitschnitt der Veranstaltung findet ihr hier: youtu.be/hPtsoVO6cYE?...
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Bundesinstitut für Kultur und Geschichte des östlichen Europa. Unterstützt von: Museum für russlanddeutsche Kulturgeschichte, Kulturreferat für Russlanddeutsche am Museum für russlanddeutsche Kulturgeschichte, Akademie am Tönsberg, Landsmannschaft der Deutschen aus Russland Niedersachsen & uns.
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🎥 Das Video ist im Rahmen der Veranstaltung „Geteilte Geschichte – gemeinsame Zukunft. Russlanddeutsche Erinnerungen als gesamtdeutsches und globales Erbe“ entstanden, organisiert vom Niedersächsischen Landesbeauftragten für Migration und Teilhabe Deniz Kurku und vom ...
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🕯️ Der 28. August erinnert an die Deportationen der Russlanddeutschen. Doch kennen Betroffene diesen Tag? Und wie gehen sie mit ihm um? Wir haben die Journalistin, Podcasterin und Autorin Ira Peter gefragt, welche Rolle er in ihrer Familie spielt: youtube.com/shorts/b_YHf...
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... Akademie am Tönsberg, Landsmannschaft der Deutschen aus Russland Niedersachsen & ostklick.
Einen Mitschnitt der Veranstaltung findet ihr hier: youtu.be/hPtsoVO6cYE?...
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... vom Bundesinstitut für Kultur und Geschichte des östlichen Europa. Unterstützt von: Museum für russlanddeutsche Kulturgeschichte, Kulturreferat für Russlanddeutsche am Museum für russlanddeutsche Kulturgeschichte, ...
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Das Video ist im Rahmen der Veranstaltung „Geteilte Geschichte – gemeinsame Zukunft. Russlanddeutsche Erinnerungen als gesamtdeutsches und globales Erbe“ entstanden, organisiert vom Niedersächsischen Landesbeauftragten für Migration und Teilhabe Deniz Kurku & ...
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... dass Niedersachsen und auch Deutschland allgemein eine besondere Verantwortung den Spätaussiedler:innen gegenüber tragen. Das, und was er über den Gedenktag der Deportation der Russlanddeutschen denkt, seht ihr hier: youtube.com/shorts/JaV7s...
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Das Bundesland Niedersachsen ist für viele russlanddeutsche Spätaussiedler:innen die erste Adresse bei ihrer Ankunft in Deutschland, denn dort liegt das „Grenzdurchgangslager Friedland“. Nicht nur deshalb findet Deniz Kurku, der niedersächsische Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe, ...
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„Es geht nicht um individuelle Schuld, sondern darum, wie diejenigen, die russifiziert sind, sich Macht auch zurücknehmen können – und was sich gesellschaftlich dafür ändern muss.“
Die Aufnahme unseres Tresentalks „Sprache als Machtinstrument“ ist jetzt auf allen Podcast-Plattformen verfügbar!
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Das Sharepic zeigt ein Zitat von Katja Rumiantseva, Menschenrechtsaktivistin und Bloggerin. Links oben steht das Logo von ostklick auf weißem Hintergrund mit einem weichen, pastelfarbenen Verlauf im Hintergrund. Rechts unten ist ein Porträtfoto von Katja Rumiantseva zu sehen. Sie hat kurzes, braunes Haar, trägt ein schwarzes T-Shirt und schaut ruhig in die Kamera. Der Text im Bild lautet: „Ich bin mit Russisch aufgewachsen und glaube, es ist wichtig, dass Menschen, die russifiziert sind – und dazu zähle ich mich persönlich – nicht ausgeschlossen werden. […] Ich lerne zwar langsam mehr Belarussisch und auch Ukrainisch, aber ich lese Nachrichten immer noch schneller auf Russisch, d.h. ich bin in meinem eigenen Blickfeld sozusagen weiterhin russozentrisch. Und nicht jeder Mensch hat die gleichen Ressourcen, um das alles alleine und individuell aufzuarbeiten, Menschen haben Arbeit, Menschen haben Kinder, Menschen haben viel zu tun. Deswegen geht es hier nicht um individuelle Schuld, sondern es geht darum, wie diejenigen, die russifiziert sind, sich Macht eben auch zurücknehmen können und was sich gesellschaftlich dafür ändern muss.“ Darunter steht: Katja Rumiantseva Menschenrechtsaktivistin & Bloggerin (in blauer Schrift)
„Russifiziert sein“ – was bedeutet das eigentlich?
Katja Rumiantseva beschreibt, wie tief Sprache und koloniale Perspektive auch in den Kolonisierten verankert sind – und dass es Zeit braucht, sich davon zu lösen: open.spotify.com/episode/1K6m...
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Das Bild ist eine Zitatgrafik, die eine Professorin und deren Aussage präsentiert. Hintergrund: Links befindet sich eine große, helle, rechteckige Fläche mit dem Zitat. Rechts davon ist ein sehr helles, verschwommenes Muster in Pastelltönen von Gelb, Violett und Hellgrün. Person: Im rechten und unteren Teil der Grafik ist eine Frau im Brustbild zu sehen. Sie blickt direkt in die Kamera, trägt eine dunkle Jacke über einem leuchtend orangefarbenen Oberteil und eine helle, runde Brille. Der Hauptteil der Grafik enthält das Zitat in großer, schwarzer Schrift: Es ist ein politischer Akt, selbst zu wählen, welche Sprache ich sprechen will. Es geht nicht um Sprachen als ethno-folkloristische Sache. Es geht um den politischen Akt, die Freiheit zu haben, zu wählen, wer man sein will. Darunter, in kleinerer Schrift, werden die Person und ihre Funktion genannt: Botakoz Kassymbekova Professorin für osteuropäische Geschichte (letzte Zeile in blauer Schrift)
Selbstbestimmt zu entscheiden, welche Sprache man sprechen möchte, ist auch ein politischer Akt und Ausdruck von Freiheit, findet Botakoz Kassymbekova. Was sie ansonsten zur Verbindung von Sprache, Identität und Macht denkt, könnt ihr im Podcast hören: open.spotify.com/episode/1K6m...
31.10.2025 11:01 — 👍 0 🔁 0 💬 0 📌 0🎙️Am 12. September 2025 diskutierte Botakoz Kassymbekova von der Universität Zürich mit Katja Rumiantseva über „Sprache als Machtinstrument“ in Bezug auf Russifizierung und sprachlichen Widerstand.
Vielen Dank an die Kulturfabrik Moabit für die Betreuung der Aufnahme.
Viel Spaß beim Anhören!
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Ein Sharepic für einen Podcast mit dem Titel "Sprache als Machtinstrument: Russifizierung vs. sprachlicher Widerstand". Der Hintergrund ist eine sanfte Mischung aus Gelb, Grün und Schwarz. Oben links ist das Logo "ostklick" zu sehen. In der Mitte ist ein Mikrofonsymbol abgebildet. Oben rechts steht in einer schwarzen Sprechblase: "Jetzt auf Spotify & Co anhören!" Unter dem Titel sind zwei Frauen zu sehen. Links ist Prof. Botakoz Kassymbekova. Sie hat dunkle Haare, trägt eine Brille und ist dunkel gekleidet, mit einem orangefarbenen Oberteil unter einem dunklen Blazer. Rechts ist die Moderatorin Katja Rumiantseva. Sie hat kurze, rot-blonde Haare und trägt dunkle Kleidung.
Eine quadratische Grafik mit einem weichen, farbigen Hintergrund in Pastelltönen (Gelb, Grün, Violett). Oben links steht das Logo "ostklick". Der Haupttext bewirbt einen Podcast und beschreibt dessen Inhalt: Er beginnt mit der Feststellung, dass die russische Sprache eine große Rolle in postsowjetischen und osteuropäischen Communities in Deutschland spielt und Identität sowie die Verbindung zur Familie prägt. Anschließend wird die Kernthematik genannt: die Beziehung von Sprache und Macht, die Frage, inwiefern Russisch eine imperiale Sprache ist, und wie Sprache als Instrument russischer Kolonialpolitik genutzt wird, sowie die Suche nach Formen des Widerstands gegen die Russifizierung. Der Text informiert darüber, dass Katja Rumiantseva bei einem Tresentalk mit Botakoz Kassymbekova darüber gesprochen hat. Die Grafik schließt mit einem klaren Aufruf zum Handeln: "Jetzt auf Spotify und auf allen gängigen Podcast-Plattformen anhören!" Ganz unten ist ein Mikrofonsymbol abgebildet.
🎧 Die Aufnahme unseres Tresentalks „Sprache als Machtinstrument“ ist jetzt zum Anhören auf allen gängigen Podcast-Plattformen verfügbar: open.spotify.com/episode/1K6m...
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Das Bild ist ein Cover-Design, überwiegend in Blautönen und gedämpften Farben gehalten. Der Hintergrund ist ein helles Lavendelblau. Im oberen Drittel befindet sich das Foto des Autors Nikita Afanasjew, der nach links blickt. Er hat blonde bis hellbraune Haare und trägt ein schwarzes Hemd mit Knöpfen. Sein Blick ist ernst und nachdenklich. Das Foto ist von abstrakten, geometrischen Farbflächen in Dunkelblau/Violett und einem gedeckten Lachsrosa/Orange umrahmt. Es scheint, als würde er in einer leicht unscharfen, innenliegenden Umgebung sitzen, möglicherweise einem Café oder Restaurant, mit undeutlichen Personen im Hintergrund. Folgender Text ist auf dem Bild enthalten: Oben links das Logo von ostklick Unten in großer, fetter schwarzer Schrift: SPUTNIK Darunter in kleinerer schwarzer Schrift: Ein Roman von Nikita Afanasjew Rechts vertikal angeordnet die Fotocredits: William Veder, Cover: Voland & Quist
Das Layout ist in einem Blau-Violett-Ton gehalten, ähnlich dem ersten Bild. Das Buchcover (zentral platziert) ist in einem leuchtenden Rot gehalten. Es zeigt eine Dose Kaviar (oder eine ähnliche Konserve). Die Dose hat einen blauen Rand und einen hellbraunen oder goldenen Kreis in der Mitte, in dem in einem Bogen der Name SPUTNIK in gelben Buchstaben steht. Zentral in diesem Kreis ist die stilisierte Zeichnung eines Störs (der Fisch, der Kaviar liefert) in Weiß dargestellt. Um den inneren Kreis herum steht im unteren Bogen Nikita Afanasjew. Am unteren Rand des Covers steht klein Roman. Der "Deckel" der Konservendose ist schwarz und zeigt die Körner des Kaviars. Das gesamte Layout ist wieder mit abstrakten, geometrischen Farbflächen in Blau-Violett und an den unteren Ecken in einem Lachsrosa/Orange gestaltet. Folgender Text ist auf dem Bild enthalten: Oben links das Logo von ostklick. Im Fließtext unter dem Cover: Leo Puschkin ist Reporter. Als er eines Tages den Auftrag bekommt, den Auslandssender des Kremls zu unterwandern, gelingt Leo eine spektakuläre Recherche — aber sein Arbeitgeber, eine renommierte Zeitung aus Berlin, will seine Story nicht drucken. Um nicht durchzudrehen, schreibt Leo seine Geschichte als »Roman« auf.
Das Bild ist ein Layout in einem hellen Blau-Violett-Ton mit zwei nebeneinander angeordneten Fotos und einem Textfeld im unteren Bereich. Linkes Foto (Lesung): Es zeigt den Autor Nikita Afanasjew, derselbe wie auf dem Cover des ersten Bildes, in einem schwarzen Hemd, der an einem Tisch sitzt. Er hält ein rotes Buch offen vor sich und liest in ein Mikrofon hinein, das vor ihm aufgestellt ist. Auf dem Tisch steht ein Glas helles Bier. Er scheint sich in einer gedämpft beleuchteten, holzvertäfelten Umgebung (vermutlich eine Bar oder ein Veranstaltungsraum) zu befinden. Links sind die Hände einer oder mehrerer Personen zu erkennen. Rechtes Foto (Buchstapel): Es zeigt einen Stapel roter Bücher. Das oberste Buch ist das Cover des Romans SPUTNIK (rote Gestaltung mit stilisierter Kaviardose, wie im zweiten Bild beschrieben). Die Bücher liegen auf einer Unterlage vor einem unscharfen Hintergrund, der einen Außenbereich (möglicherweise einen Fensterblick auf Bäume und Gebäude) andeutet. Das untere Drittel des Layouts wird von einer großen, unregelmäßig geformten Fläche in einem Lachsrosa/Orange überlagert, die eine wellenförmige Kontur aufweist. Folgender Text ist auf dem Bild enthalten: Oben links das Logo von ostklick. Im Textfeld unten (in schwarzer Schrift auf lachsrosa Hintergrund): Eine Leseprobe des Romans von Nikita Afanasjew findet ihr auf der ostklick-Homepage!
Der größte Teil der linken Hälfte ist mit einem Text über den Autor in schwarzer Schrift gefüllt. Der Titel ist "Zum Autor" in großer, fetter schwarzer Schrift. Der Text ist teilweise von unregelmäßig geformten, lachsrosa/orangefarbenen Flächen umgeben, die an den Rändern des Layouts zu sehen sind. Fototeil (rechts): Die rechte Hälfte zeigt das Porträtfoto des Autors Nikita Afanasjew (demselben Mann wie im ersten Bild). Er trägt ein schwarzes Hemd und blickt leicht nach links. Der Hintergrund ist unscharf und suggeriert einen Innenraum (ähnlich dem ersten Bild). Ein Teil des Fotos ist durch eine der lachsrosa/orangefarbenen, unregelmäßigen Flächen im oberen rechten und unteren Bereich verdeckt. Folgender Text ist auf dem Bild enthalten: Nikita Afanasjew, geboren 1982 in Tscheljabinsk, Sowjetunion. 1993 geht es mit der Familie ins deutsche Ebenbild von Tscheljabinsk, das Ruhrgebiet – das sich trotz vieler Fabrikschlote beim genauen Blick doch als gar nicht so ebenbildig erweist. Der Versuch der schnellen Integration in einer so anderen Umgebung führt dazu, dass aus Nikita Nik wird und aus einer ostigen Existenz ein junger Mann, der erst einmal gar nichts von seiner Vergangenheit wissen will. Nik wird Sportreporter und arbeitet später, nach dem Umzug nach Berlin, beim Tagesspiegel, dort vor allem im Kultur- und Politik-Ressort. In seinen Zwanzigern fängt Nik an, immer häufiger in jene Region zu reisen, die früher als Osteuropa bezeichnet wurde, bevor niemand mehr in diese Schublade gesteckt werden wollte. Dort erlebt Nik so viele aufwühlende Geschichten, dass aus Nik wieder Nikita wird und aus dem Reporter ein Romanautor, der seiner Herkunft nicht mehr ausweichen kann und will.
Nikita Afanasjew kam '93 aus Tscheljabinsk, Russland, nach Deutschland. In seinem Roman „Sputnik“ erzählt er über den Reporter Leo Puschkin, der eines Tages den Auftrag bekommt, den Auslandssender des Kremls Russia Today zu unterwandern. Das erste Kapitel des Romans: www.ost-klick.de/sputnik-ein-...
28.10.2025 14:57 — 👍 1 🔁 0 💬 0 📌 0Marieluise Beck, ehemals Mitglied des Bundetags, ist Gründerin des Zentrum Liberale Moderne und engagiert sich seit Jahrzehnten für das Gedenken an die Opfer des NS-Regimes in der Ukraine und darüber hinaus.
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🕯️Wir gedenken an diesem Jahrestag den Opfern des Massakers von Odesa im Oktober 1941.
Am 16.10.1941 besetzten deutsche & rumänische Truppen die Stadt Odesa in der Ukraine, damals Teil der Sowjetunion. Innerhalb einer Woche ermordeten sie etwa 25.000 Juden & Jüdinnen: youtube.com/shorts/ZdviM...
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🚨 ++ Einladung zur Konferenz „Rethinking Liberalism“ in Berlin ++ Was hat uns der Liberalismus heute zu sagen?
🗓️ 04. November 2025, 11:00–18:00 Uhr
📌 Reinhardtstraßenhöfe, Reinhardtstraße 14, 10117 Berlin
🔗 Programm & Anmeldung:
libmod.de/rethinking-l...
#RethinkingLiberalism
Mehr über Sergej erfahrt ihr im o[s]tklick-Videopodcast „Sprache, Migration und Identität. Erfahrungen von Russlanddeutschen und jüdischen Zugewanderten“. Den ganzen Podcast findest du hier: youtu.be/eEzOnmd6I5s
#ostklick #Russlanddeutsche #Sprache #Identität #Mehrsprachigkeit
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Sergej hat die russische Sprache emotional verdrängt, Deutsch ermöglichte ihm den Bildungsaufstieg. Trotzdem liest er seinem Kind häufig auf Russisch vor, um ein Sprachgefühl zu vermitteln: youtube.com/shorts/UEdtH...
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📅 Ihr habt Lust, euch Nickys Kunst anzuschauen? Vom 7.10.-26.10.2025 findet Nickys Soloausstellung im Raum für Kunst in Paderborn statt.
🔗 Auf unserer Webseite findet ihr Fotografien und Werke von Nicky: www.ost-klick.de/anpassung-un...
#ostklick #Russlanddeutsche #Identität #Kunst
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Das Bild zeigt ein Porträt einer Person mit mittellangen, braunen Haaren. Sie trägt auffällige Ohrringe und eine Perlenkette. Der Hintergrund ist ein dunkler, gemusterter Teppich. Um das Foto herum sind grafische Formen in Hellgelb und Blautönen angeordnet. Oben links steht das Logo „ostklick“ in schwarzer Schrift. Unter dem Foto befindet sich ein gelber Bereich mit schwarzem Text. Dort steht: „Anpassung und Verleugnung“ – queere russlanddeutsche Identitäten. Kunst und Texte von Nicky Kippes.
Links ist eine Fotografie einer Person zu sehen, die stark geschminkt ist: auffälliges Rouge, blauer Lidschatten und ein helles Gesicht. Die Person trägt ein Kopftuch mit buntem Blumenmuster in Blau, Rot und Grün. Der Hintergrund ist dunkel, ebenfalls mit Blumenmustern, und die Person sitzt auf einem Sofa. Rechts daneben ist ein farbenfrohes Gemälde dargestellt: Es zeigt einen goldenen Kerzenständer mit brennenden Kerzen, ein Teeservice mit Samowar und florale Muster, alles in kräftigen Rot-, Blau- und Gelbtönen. Im unteren Bereich auf hellgelbem Hintergrund steht folgender Text: „Ja, ich habe Opa gesagt, dass du ein пдр*с bist. Ich kenne kein anderes Wort für schwul.“ ist ein Satz der Nicky am meisten geprägt hat. Dies zeigte, wie die älteren Generationen nicht mal über queere Menschen ohne Fluchwörter reden können, weil ihnen die Wörter nicht beigebracht wurden. In der rechten unteren Ecke befindet sich ein Hinweis: Make up & Foto oben links: Olga Kizmann Oben links ist erneut das Logo „ostklick“ zu sehen.
Das Bild ist in drei kleinere Fotografien und einen Textbereich aufgeteilt. Oben links: Ein dunkler Raum mit einem Kerzenleuchter, in dem mehrere Kerzen brennen. Dahinter hängt ein farbenfrohes, mit Blumen gemustertes Tuch. Vorne ist ein Fernseher mit weißer Häkeldecke zu sehen. Mitte links: Ein geflochtener Korb liegt auf einem gemusterten Tisch. Darauf liegen Perlenketten und daneben eine schwarze Schatulle mit roten Blumenmustern. Unten links: Eine Person steht in einem Wohnzimmer und hält eine große beige Katze im Arm. Die Person trägt ein kariertes Hemd mit dunkler Weste. Im Raum sind Pflanzen, Kissen und ein Schrank zu erkennen. Rechts: Auf hellgelbem Hintergrund steht der Text: „Identität war für Nicky Kippes immer in zwei Kategorien gespalten: die ‚queere deutsche‘ Person und die ‚Russlanddeutsche‘ Person. Erst in den letzten paar Jahren hat Nicky diese über eine künstlerische Annäherung vereinen können.“ Oben links im Bild befindet sich das Logo „ostklick“.
Links sind zwei farbintensive Gemälde zu sehen: Oben: Zwei Figuren, eine stehende und eine sitzende, beide in lange Gewänder gekleidet. Die stehende Figur scheint die sitzende Person zu stützen oder zu umarmen. Der Hintergrund ist in kräftigen Rot-, Blau- und Orangetönen gehalten. Unten: Zwei Männer sitzen eng beieinander, einer legt den Arm um den anderen. Über ihnen wachsen kräftige grüne Blätter und rote Früchte. Unter dem Bild steht auf Russisch „Любовь народов“ (übersetzt: „Liebe der Völker“). Rechts daneben, auf hellgelbem Hintergrund, steht der Text: „In deren erster Soloausstellung ‚Anpassung und Verleugnung‘ bricht Nicky Stereotype queerer wie auch Russlanddeutscher Menschen und setzt sie in neue Kontexte. Dabei wird nicht nur auf deren persönliche Familiengeschichte eingegangen, sondern auch auf die Stereotype, die in deren Freundesgruppen gemeinsam herausgestellt wurden.“ In der rechten unteren Ecke befindet sich ein Hinweis: Alle Fotos: Nicky Kippes Oben links ist das Logo „ostklick“ zu sehen.
Identität war für Nicky Kippes immer in zwei Kategorien gespalten: die „queere deutsche“ Person und die „Russlanddeutsche“ Person. Erst in den letzten paar Jahren hat Nicky diese über eine künstlerische Annäherung vereinen können.
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