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taz FUTURZWEI – das Magazin für Zukunft tazfuturzwei.de

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taz FUTURZWEI feiert: In guter Gesellschaft Demokratie braucht Orte des Miteinanders: echte „Wohnzimmer der Gesellschaft“. Die neue taz FUTURZWEI zeigt, wie solche Räume entstehen – und warum sie unsere Zukunft sichern.

Menschen brauchen, Demokratie braucht analoge Orte des Gemeinsamen, braucht "Wohnzimmer der Gesellschaft". So heißt unsere neue Ausgabe von @tazfuturzwei.bsky.social und das feiern wir Dienstag, 20 Uhr, in der taz Kantine, Berlin.
Die Veranstaltung ist ausverkauft, aber es gibt einen Livestream.

08.12.2025 15:16 — 👍 9    🔁 4    💬 0    📌 0
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Lotters Transformator neueste Ausgabe in @tazfuturzwei.bsky.social über die Maulhelden der Veränderung.

07.12.2025 18:09 — 👍 6    🔁 3    💬 0    📌 0
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Endlich mal ein Magazin für Zukunft taz FUTURZWEI ist unser Magazin für eine bessere Zukunft. Unser FUTURZWEI-Abo bietet jährlich vier Ausgaben für nur 34 Euro. Zudem erhalten Sie eine Ausgabe von Luisa Neubauers neuestem Buch „Was wäre...

Menschen brauchen analoge Orte des Gemeinsamen, sie brauchen "Wohnzimmer der Gesellschaft", sonst hat die Demokratie ein Problem. Das ist die These, die wir in der neuen Ausgabe von @tazfuturzwei.bsky.social untersuchen. Wenn diese Wohnzimmer fehlen, ist jede für sich allein.

04.12.2025 11:59 — 👍 16    🔁 3    💬 0    📌 0
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Ricarda Lang über das Vermächtnis des Ex-Vizekanzlers: Habeck ist nicht tot Ricarda Lang ist eine prominente Politikerin mit eigenem Profil geworden. Im Gespräch mit dem taz-Magazin FUTURZWEI hebt sie dennoch die Gemeinsamkeiten mit ihrem ehemaligen Parteichef heraus. Ein Beg...

Einen Nachbericht zum Gespräch auch auf unserer Webseite 👉 taz.de/Ricarda-Lang...

26.11.2025 15:45 — 👍 4    🔁 0    💬 0    📌 0
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Weiterdenken mit Ricarda Lang – taz FUTURZWEI-Talk YouTube video by taz

Nach der Wahlniederlage im Februar 2025 distanzierte sich Lang klar von Habeck. Seinen Politikstil praktiziert sie aber weiter.

Wie erklärt sie das? Hier gehts zum ganzen Gespräch:

26.11.2025 15:45 — 👍 5    🔁 1    💬 1    📌 0

Robert Habeck ist nicht tot! Die MdB Ricarda Lang zählt sich zur „Generation Habeck“. Es gehe darum „nicht für die eigene Blase Politik machen zu wollen, sondern auch die überzeugen zu wollen und auch für überzeugbar zu halten, die heute etwas anderes wollen.“, sagt sie im Gespräch mit uns.

26.11.2025 15:45 — 👍 41    🔁 4    💬 1    📌 0
Freitag, 21.11.2025, 19.30 Uhr
Einlass: 19 Uhr 
taz Kantine und im Livestream 
Friedrichstr. 21
10969 Berlin 
Eintritt frei. 
Platzreservierung erforderlich.

Freitag, 21.11.2025, 19.30 Uhr Einlass: 19 Uhr taz Kantine und im Livestream Friedrichstr. 21 10969 Berlin Eintritt frei. Platzreservierung erforderlich.

Weiterdenken statt wiederholen: @ricardalang.bsky.social und @peterunfried.bsky.social über die Relevanz von Progressivität und Mehrheitsgewinnung in der Politik.

19.11.2025 15:49 — 👍 6    🔁 1    💬 1    📌 0
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taz Talk über Zukunft der Grünen: Weiterdenken mit Ricarda Lang Weiterdenken statt wiederholen: Ricarda Lang spricht im taz FUTURZWEI-Gespräch mit Peter Unfried über die Zukunft der Grünen, die Relevanz von Progressivität und Mehrheitsgewinnung in der Politik.

Liebe Berliner:innen und Anreisebereite, diesen Freitag sprechen @ricardalang.bsky.social und @peterunfried.bsky.social in der taz Kantine über die Zukunft der Grünen und die Relevanz von Progressivität.

Der Eintritt ist kostenfrei, Beginn um 19:30 Uhr.
Anmeldung hier 👉 taz.de/taz-Talk-ueb...

19.11.2025 15:49 — 👍 33    🔁 8    💬 5    📌 0
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taz Talk über Zukunft der Grünen: Weiterdenken mit Ricarda Lang Weiterdenken statt wiederholen: Ricarda Lang spricht im taz FUTURZWEI-Gespräch mit Peter Unfried über die Zukunft der Grünen, die Relevanz von Progressivität und Mehrheitsgewinnung in der Politik.

Ich spreche künftig in der @taz.de-Kantine, Berlin, mit Menschen, denen wir von @tazfuturzwei.bsky.social
das Weiterdenken unterstellen.
Wir sprechen genau 60 Minuten, dann wählt das Publikum die besten 3 neuen Gedanken (so es sie gibt).

Erster Gast bei "Weiterdenken": @ricardalang.bsky.social

13.11.2025 11:42 — 👍 42    🔁 10    💬 2    📌 2
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Gender Pension Gap statt „Stadtbild“: Sicherheit, die sich (nicht) auszahlt Mal wieder instrumentalisiert Friedrich Merz für seine Politik die Sicherheit von Frauen. Die bräuchte es aber vor allem endlich bei der Rente und auf dem Arbeitsmarkt.

Wie der Gender Pension Gap geschlossen werden kann und wie dafür zu bezahlen wäre, lest ihr (wie immer ohne Paywall) über den Link: taz.de/Zwischen-Sta...

11.11.2025 15:27 — 👍 0    🔁 0    💬 0    📌 0
»Es braucht, rechtlich verpflichtend und für alle Arbeitgeber, gleiche Bezahlung von Frauen und Männern. Die motherhood penalty darf es nicht mehr geben. Es braucht kostenlose Krippen und Kindergärtenplätze, was durch den aktuellen Rückgang der Kinderzahlen leicht machbar wäre, sowie eine Kindergartenpflicht ab drei Jahren.«

Politologe Udo Knapp fordert gleichen Lohn für gleiche Arbeit und effektive Ganztagsbetreuung als zentrale Schritte zur Gleichberechtigung

»Es braucht, rechtlich verpflichtend und für alle Arbeitgeber, gleiche Bezahlung von Frauen und Männern. Die motherhood penalty darf es nicht mehr geben. Es braucht kostenlose Krippen und Kindergärtenplätze, was durch den aktuellen Rückgang der Kinderzahlen leicht machbar wäre, sowie eine Kindergartenpflicht ab drei Jahren.« Politologe Udo Knapp fordert gleichen Lohn für gleiche Arbeit und effektive Ganztagsbetreuung als zentrale Schritte zur Gleichberechtigung

11.11.2025 15:27 — 👍 2    🔁 0    💬 1    📌 0

Mal wieder instrumentalisiert Friedrich Merz für seine Politik die Sicherheit von Frauen. Die bräuchte es aber vor allem endlich bei der Rente und auf dem Arbeitsmarkt. „Die wichtigste Arbeitsmarkt-Ressource im Land hat er überhaupt nicht im Blick: Frauen und Mütter.“, meint Kolumnist Udo Knapp.

11.11.2025 15:27 — 👍 4    🔁 1    💬 1    📌 0
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Bürgermeisterwahl in New York: Der muslimische Kandidat Während des Wahlkampfs sah sich Zohran Mamdani mit geballtem antimuslimischem Rassismus konfrontiert. Er wehrte sich offensiv dagegen.

Unser Kollege hat sich die Vorwürfe angesehen, lest gern mal rein: taz.de/Buergermeist...

05.11.2025 08:57 — 👍 1    🔁 0    💬 0    📌 0
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Gegen die populistische Gefahr: Warum nicht das Modell Mamdani? CDU, SPD und Grüne haben kein Politikangebot, das einer Mehrheit Vertrauen geben könnte. Sie sollten sich mal den New Yorker Bürgermeisterkandidaten Zohran Mamdani anschauen.

Warum die großen Parteien in Deutschland so handeln und was sie verpassen, lest ihr (wie immer ohne Paywall) über den Link: taz.de/Gegen-die-po...

04.11.2025 16:30 — 👍 16    🔁 3    💬 0    📌 2
Egal, wie sie auch reden, egal, was sie tun: CDU/CSU, SPD und auch den Grünen fehlt in der öffentlichen Wahrnehmung eine strategische Substanz, die einer Mehrheit Vertrauen in ihre Politik einflößen würde.

Egal, wie sie auch reden, egal, was sie tun: CDU/CSU, SPD und auch den Grünen fehlt in der öffentlichen Wahrnehmung eine strategische Substanz, die einer Mehrheit Vertrauen in ihre Politik einflößen würde.

04.11.2025 16:30 — 👍 4    🔁 1    💬 1    📌 0

Warum nicht das Modell Mamdani? „CDU, SPD und auch Grüne haben auf diesem Niveau nichts anzubieten.“, meint Udo Knapp in seiner neuen Kolumne. „Signale, wie es gehen könnte, kommen aus New York. Hier könnte Zohran Mamdani, 34, zum ersten demokratisch-sozialistischen Bürgermeister gewählt werden.“

04.11.2025 16:30 — 👍 24    🔁 2    💬 3    📌 0
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Der lange Weg in die Bedeutungslosigkeit: Karriereverein ohne Idee Die SPD regiert seit Jahrzehnten als Staatspartei vor sich hin, ohne Zugriff auf die großen Gegenwartsprobleme. Ein Vorschlag, um das zu ändern.

"Der einzige Politiker der SPD, der die historische Aufgabe einer Restrukturierung der sozialen Sicherungssysteme begriffen hat, heißt Karl Lauterbach. Den hat die Partei auf die Hinterbänke verbannt und beteiligt sich an der Demontage seiner Krankenhausreform." Udo Knapp

@tazfuturzwei.bsky.social

28.10.2025 15:10 — 👍 102    🔁 25    💬 1    📌 0
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Der lange Weg in die Bedeutungslosigkeit: Karriereverein ohne Idee Die SPD regiert seit Jahrzehnten als Staatspartei vor sich hin, ohne Zugriff auf die großen Gegenwartsprobleme. Ein Vorschlag, um das zu ändern.

"Die SPD ist zum Karriereverein für junge Leute geworden, die sich auf deren Ticket einen Zugang zu öffentlichen Ämtern verschaffen. Der weitere Absturz der SPD in die Bedeutungslosigkeit stört sie erstmal nicht."

Mal was Grundsätzliches über die SPD lesen?
Udo Knapp für @tazfuturzwei.bsky.social

28.10.2025 14:25 — 👍 42    🔁 15    💬 1    📌 0
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Der lange Weg in die Bedeutungslosigkeit: Karriereverein ohne Idee Die SPD regiert seit Jahrzehnten als Staatspartei vor sich hin, ohne Zugriff auf die großen Gegenwartsprobleme. Ein Vorschlag, um das zu ändern.

Warum die SPD an ihrem fossilen Kurs festhält und wie sie gemeinsam mit progressiven Kräften mehr als nur ein Defensivbündnis gegen den Rechtspopulismus stellen könnte, lest ihr (wie immer ohne Paywall) über den Link: taz.de/Der-lange-We...

28.10.2025 14:34 — 👍 3    🔁 0    💬 0    📌 0
Der SPD geht es heute nicht mehr um das realpolitische Annähern an die Umsetzung strategischer Ziele, sondern darum, die gut funktionierende Institutionen der Exekutive auf allen Ebenen zu stabilisieren und den unausweichlichen Strukturwandelwandel von oben so auszubremsen, dass gesellschaftliche Friktionen vermieden werden.

Der SPD geht es heute nicht mehr um das realpolitische Annähern an die Umsetzung strategischer Ziele, sondern darum, die gut funktionierende Institutionen der Exekutive auf allen Ebenen zu stabilisieren und den unausweichlichen Strukturwandelwandel von oben so auszubremsen, dass gesellschaftliche Friktionen vermieden werden.

28.10.2025 14:34 — 👍 3    🔁 0    💬 1    📌 0

„Karriereverein ohne Idee“ nennt Udo Knapp die Sozialdemokratische Partei Deutschlands in unserem Wochenkommentar. Doch das war nicht immer so: „Soziale Gerechtigkeit, Gleichheit und Demokratie waren der Kern ihrer Erzählung an der sich Millionen auf- und ausgerichtet haben.“

28.10.2025 14:34 — 👍 36    🔁 6    💬 2    📌 0
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Denkgebäude hinterfragen: Natürlich bin ich Realist! Es wimmelt vor Realisten. Unser Autor sagt: Wer sich keine Illusionen machen will, muss bereit sein, die eigene Haltung zu verändern.

"Die Realität von Elend, Mord und Totschlag geht nicht weg, wenn du nicht dran glaubst, nur wenn du was gegen sie unternimmst, nüchtern, wenn’s geht."

@wolflotter.bsky.social hat einen furiosen Essay für @tazfuturzwei.bsky.social geschrieben, 20.700 Zeichen und jedes lohnt sich. Das ist Realität!

23.10.2025 10:18 — 👍 16    🔁 8    💬 2    📌 1

Heute @taz.de: die letzte Konferenz zur Planung einer gedruckten Werktagsausgabe, die morgen erscheint. Von da an gibt es ausschließlich die wochentaz gedruckt und @tazfuturzwei.bsky.social als weiteres Printprodukt – und ansonsten alles digital und schön

16.10.2025 07:45 — 👍 37    🔁 9    💬 2    📌 0
An diesem Tag hätte mich die künstliche Intelligenz, das miese Stück, sicherheitshalber beinahe umgebracht.

An diesem Tag hätte mich die künstliche Intelligenz, das miese Stück, sicherheitshalber beinahe umgebracht.

Warum die KI doch eine Milde hat und mit welchem rätselhaften Satz unser Autor ihrer habhaft werden will, lest ihr (wie immer ohne Paywall) über den Link: taz.de/Nachrichten-...

06.10.2025 13:47 — 👍 2    🔁 0    💬 0    📌 0
Vor einem Monat steuerte ich einen modernen Mietwagen von La Rochelle nach Bordeaux. Als ich einem toten Fuchs ausweichen wollte, korrigierte der Wagen meinen Kurs und steuerte mich mitten hinein in den Kadaver.

Vor einem Monat steuerte ich einen modernen Mietwagen von La Rochelle nach Bordeaux. Als ich einem toten Fuchs ausweichen wollte, korrigierte der Wagen meinen Kurs und steuerte mich mitten hinein in den Kadaver.

06.10.2025 13:47 — 👍 2    🔁 0    💬 1    📌 0
Das sind die Gefahren von KI: Arno Frank geht mit der KI auf Kollisionskurs und stellt fest: die KI bringt mitunter in Nöte, wo keine sind.

Das sind die Gefahren von KI: Arno Frank geht mit der KI auf Kollisionskurs und stellt fest: die KI bringt mitunter in Nöte, wo keine sind.

✍️ Arno Frank
📸 Maximilian Goedecke
taz.de/Nachrichten-...

06.10.2025 13:47 — 👍 2    🔁 0    💬 1    📌 0
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Historiker über die Nöte der Bundeswehr: „Putin lacht sich über uns kaputt“ Drohnen, Elektronik, Personal: Wie würden Sie hunderte Milliarden in die Bundeswehr investieren, Herr Neitzel? Der Militärhistoriker im Interview über das „Versagen der Politfunktionäre“.

"Putin lacht sich doch über uns kaputt. Er und der russische Geheimdienst wissen ganz genau, wie ineffizient wir sind. Die Folgen im Kriegsfall wären, dass sehr viele Särge zurückkämen."

Militärexperte Sönke #Neitzel in @tazfuturzwei.bsky.social über die Bundeswehr

03.10.2025 09:37 — 👍 13    🔁 3    💬 2    📌 0
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Der taz FUTURZWEI-Fragebogen: Was hat Ihr Denken beeinflusst, Matthias Brandt? Matthias Brandt ist Theater-, Film- und Fernsehschauspieler, Buchautor, Fan von Werder Bremen. Und ein Sohn von Rut und Willy Brandt. Nun beantwortet er den taz FUTURZWEI-Fragebogen.

taz FUTURZWEI: Wen finden Sie gut, obwohl Ihre Peergroup ihn oder sie blöd findet?

Matthias Brandt: Cristiano Ronaldo.

Die überschätzteste Figur der Gegenwart überhaupt?

Taylor Swift.

Matthias Brandt füllt den Fragebogen von @tazfuturzwei.bsky.social aus.

30.09.2025 14:54 — 👍 12    🔁 4    💬 2    📌 4
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Okay, ich war daran beteiligt, aber ich liebe diese Doppelseite von @tazfuturzwei.bsky.social

24.09.2025 13:52 — 👍 5    🔁 2    💬 0    📌 0
Hört sich das fatalistisch an?
Ein bisschen schon, aber das ist es, was ich damit meinte, dass wir immer schon eingelassen sind in die Erwartungsstrukturen, 
die wirken.

Hört sich das fatalistisch an? Ein bisschen schon, aber das ist es, was ich damit meinte, dass wir immer schon eingelassen sind in die Erwartungsstrukturen, die wirken.

Warum der Wunsch, dass das Richtige entsteht, wenn wir es wollen, gründlich dekonstruiert worden ist und wieso wir das nicht alles auf die Kommunikation schieben können, lest ihr (wie immer ohne Paywall) über den Link: taz.de/Soziologe-im...

23.09.2025 15:38 — 👍 3    🔁 1    💬 1    📌 0

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