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Latest posts by tazfuturzwei.bsky.social on Bluesky

An diesem Tag hätte mich die künstliche Intelligenz, das miese Stück, sicherheitshalber beinahe umgebracht.

An diesem Tag hätte mich die künstliche Intelligenz, das miese Stück, sicherheitshalber beinahe umgebracht.

Warum die KI doch eine Milde hat und mit welchem rätselhaften Satz unser Autor ihrer habhaft werden will, lest ihr (wie immer ohne Paywall) über den Link: taz.de/Nachrichten-...

06.10.2025 13:47 — 👍 2    🔁 0    💬 0    📌 0
Vor einem Monat steuerte ich einen modernen Mietwagen von La Rochelle nach Bordeaux. Als ich einem toten Fuchs ausweichen wollte, korrigierte der Wagen meinen Kurs und steuerte mich mitten hinein in den Kadaver.

Vor einem Monat steuerte ich einen modernen Mietwagen von La Rochelle nach Bordeaux. Als ich einem toten Fuchs ausweichen wollte, korrigierte der Wagen meinen Kurs und steuerte mich mitten hinein in den Kadaver.

06.10.2025 13:47 — 👍 2    🔁 0    💬 1    📌 0
Das sind die Gefahren von KI: Arno Frank geht mit der KI auf Kollisionskurs und stellt fest: die KI bringt mitunter in Nöte, wo keine sind.

Das sind die Gefahren von KI: Arno Frank geht mit der KI auf Kollisionskurs und stellt fest: die KI bringt mitunter in Nöte, wo keine sind.

✍️ Arno Frank
📸 Maximilian Goedecke
taz.de/Nachrichten-...

06.10.2025 13:47 — 👍 2    🔁 0    💬 1    📌 0
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Historiker über die Nöte der Bundeswehr: „Putin lacht sich über uns kaputt“ Drohnen, Elektronik, Personal: Wie würden Sie hunderte Milliarden in die Bundeswehr investieren, Herr Neitzel? Der Militärhistoriker im Interview über das „Versagen der Politfunktionäre“.

"Putin lacht sich doch über uns kaputt. Er und der russische Geheimdienst wissen ganz genau, wie ineffizient wir sind. Die Folgen im Kriegsfall wären, dass sehr viele Särge zurückkämen."

Militärexperte Sönke #Neitzel in @tazfuturzwei.bsky.social über die Bundeswehr

03.10.2025 09:37 — 👍 12    🔁 3    💬 2    📌 0
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Der taz FUTURZWEI-Fragebogen: Was hat Ihr Denken beeinflusst, Matthias Brandt? Matthias Brandt ist Theater-, Film- und Fernsehschauspieler, Buchautor, Fan von Werder Bremen. Und ein Sohn von Rut und Willy Brandt. Nun beantwortet er den taz FUTURZWEI-Fragebogen.

taz FUTURZWEI: Wen finden Sie gut, obwohl Ihre Peergroup ihn oder sie blöd findet?

Matthias Brandt: Cristiano Ronaldo.

Die überschätzteste Figur der Gegenwart überhaupt?

Taylor Swift.

Matthias Brandt füllt den Fragebogen von @tazfuturzwei.bsky.social aus.

30.09.2025 14:54 — 👍 12    🔁 4    💬 2    📌 3
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Okay, ich war daran beteiligt, aber ich liebe diese Doppelseite von @tazfuturzwei.bsky.social

24.09.2025 13:52 — 👍 5    🔁 2    💬 0    📌 0
Hört sich das fatalistisch an?
Ein bisschen schon, aber das ist es, was ich damit meinte, dass wir immer schon eingelassen sind in die Erwartungsstrukturen, 
die wirken.

Hört sich das fatalistisch an? Ein bisschen schon, aber das ist es, was ich damit meinte, dass wir immer schon eingelassen sind in die Erwartungsstrukturen, die wirken.

Warum der Wunsch, dass das Richtige entsteht, wenn wir es wollen, gründlich dekonstruiert worden ist und wieso wir das nicht alles auf die Kommunikation schieben können, lest ihr (wie immer ohne Paywall) über den Link: taz.de/Soziologe-im...

23.09.2025 15:38 — 👍 3    🔁 1    💬 1    📌 0
Effektiver ist der Satz, die Kritik der Opposition eben als das abzutun, was sie ist: die Kritik der anderen. 
Das ist das Spiel, aus dem schwer zu entkommen ist. Nicht einmal durch Appelle. Deshalb muss man den Leuten Dinge versprechen, die sie nie kriegen werden, um dann etwas anderes tun zu können, was nötig wäre.

Effektiver ist der Satz, die Kritik der Opposition eben als das abzutun, was sie ist: die Kritik der anderen. Das ist das Spiel, aus dem schwer zu entkommen ist. Nicht einmal durch Appelle. Deshalb muss man den Leuten Dinge versprechen, die sie nie kriegen werden, um dann etwas anderes tun zu können, was nötig wäre.

23.09.2025 15:38 — 👍 1    🔁 0    💬 1    📌 0
Das können wir jetzt oberkritisch kritisieren, aber wenn wir in der Situation wären, würden wir vielleicht nicht das Gleiche, aber so etwas Ähnliches sagen, weil wir ja gewählt werden wollen. 
Wir würden auf keinen Fall hingehen und sagen: 
Passt mal auf, Leute, wir müssen jetzt erst mal zugeben, dass das, was wir machen wollen, mit einer höheren Kreditaufnahme verbunden ist, oder ihr müsst erst mal verzichten, worauf auch immer.

Das können wir jetzt oberkritisch kritisieren, aber wenn wir in der Situation wären, würden wir vielleicht nicht das Gleiche, aber so etwas Ähnliches sagen, weil wir ja gewählt werden wollen. Wir würden auf keinen Fall hingehen und sagen: Passt mal auf, Leute, wir müssen jetzt erst mal zugeben, dass das, was wir machen wollen, mit einer höheren Kreditaufnahme verbunden ist, oder ihr müsst erst mal verzichten, worauf auch immer.

23.09.2025 15:38 — 👍 1    🔁 0    💬 1    📌 0
Das war ziemlich genau berechnet. Das war richtig, aber für den Wahlkampf offensichtlich untauglich. 
Ob das stimmt oder nicht, das interessiert doch überhaupt niemanden.

Das war ziemlich genau berechnet. Das war richtig, aber für den Wahlkampf offensichtlich untauglich. Ob das stimmt oder nicht, das interessiert doch überhaupt niemanden.

23.09.2025 15:38 — 👍 1    🔁 0    💬 1    📌 0
Um eine Wahl zu gewinnen, ist es in einer Demokratie Voraussetzung, den Leuten Dinge zu versprechen, die so nicht funktionieren. 
Robert Habeck hat Reden gehalten, die in den letzten Wochen immer wieder gezeigt wurden, in denen er sagt, dass das Finanzierungsmodell des CDU-Programms 100 Milliarden Euro Deckungslücke hatte.

Um eine Wahl zu gewinnen, ist es in einer Demokratie Voraussetzung, den Leuten Dinge zu versprechen, die so nicht funktionieren. Robert Habeck hat Reden gehalten, die in den letzten Wochen immer wieder gezeigt wurden, in denen er sagt, dass das Finanzierungsmodell des CDU-Programms 100 Milliarden Euro Deckungslücke hatte.

23.09.2025 15:38 — 👍 1    🔁 0    💬 1    📌 0
Die Leute wollen ja erfolgreich sein. 
Alle, wir ja auch. 
Aber wie wird man erfolgreich? Wenn man etwa zum Bundeskanzler gewählt werden will, sind die Möglichkeiten schon total eingeschränkt.

Die Leute wollen ja erfolgreich sein. Alle, wir ja auch. Aber wie wird man erfolgreich? Wenn man etwa zum Bundeskanzler gewählt werden will, sind die Möglichkeiten schon total eingeschränkt.

23.09.2025 15:38 — 👍 1    🔁 0    💬 1    📌 0
Weltunordnung. Wie können wir die Welt wieder in Ordnung bringen, Armin Nassehi? Der Soziologe rät, in Anerkenntnis vorhandener Erwartungsstrukturen zu handeln.

Weltunordnung. Wie können wir die Welt wieder in Ordnung bringen, Armin Nassehi? Der Soziologe rät, in Anerkenntnis vorhandener Erwartungsstrukturen zu handeln.

23.09.2025 15:38 — 👍 9    🔁 3    💬 2    📌 4
Und das gilt eben auch für Markus Söder. 
Dass die auf Fleisch konzentrierte Ernährung, die er da protegiert, in den letzten Jahrzehnten starker Mitverursacher für den Anstieg von Herzkreislauf-Krankheiten in der Bevölkerung ist, ficht ihn nicht an.

Und das gilt eben auch für Markus Söder. Dass die auf Fleisch konzentrierte Ernährung, die er da protegiert, in den letzten Jahrzehnten starker Mitverursacher für den Anstieg von Herzkreislauf-Krankheiten in der Bevölkerung ist, ficht ihn nicht an.

Der bayerische Ministerpräsident hat sich selbst zum Foodblogger erhoben. Ist das bedenkenswert, vielleicht sogar museumswürdig? Die Polemik eines Wirts: taz.de/Joern-Kabisc...

Autor: Jörn Kabisch @joernkabisch.bsky.social
Bild: picture alliance/dpa | Leonie Asendorpf

22.09.2025 15:41 — 👍 1    🔁 0    💬 1    📌 0
Man muss sich dafür bewusst machen, warum Menschen überhaupt öffentlich thematisieren und ausstellen, was sie zu sich nehmen. Ernährungstagebücher in den sozialen Medien folgen immer dem Prinzip der Selbst­optimierung, in körperlicher, gesundheitlicher oder kultureller Hinsicht, meist sogar einem opaken Mischmasch dieser Aspekte.

Man muss sich dafür bewusst machen, warum Menschen überhaupt öffentlich thematisieren und ausstellen, was sie zu sich nehmen. Ernährungstagebücher in den sozialen Medien folgen immer dem Prinzip der Selbst­optimierung, in körperlicher, gesundheitlicher oder kultureller Hinsicht, meist sogar einem opaken Mischmasch dieser Aspekte.

22.09.2025 15:41 — 👍 2    🔁 0    💬 1    📌 0
So verwackelt und amateurhaft die Fotos da auf Instagram erscheinen, naiv ist die ganze Sache nicht, sondern ­– siehe 
Söder-Kebab – von einer politischen Agenda angetrieben.

So verwackelt und amateurhaft die Fotos da auf Instagram erscheinen, naiv ist die ganze Sache nicht, sondern ­– siehe Söder-Kebab – von einer politischen Agenda angetrieben.

22.09.2025 15:41 — 👍 1    🔁 0    💬 1    📌 0
Nichts scheut Söder dabei so wie den Veganismusverdacht.

Nichts scheut Söder dabei so wie den Veganismusverdacht.

22.09.2025 15:41 — 👍 1    🔁 0    💬 2    📌 0
Seit über drei Jahren berichtet Markus Söder unter #söderisst in den sozialen Medien über seine Essgewohnheiten. Oft sind das Schmankerl aus bayerischen Bierzelten, die der bayerische Ministerpräsident kartografiert. Aber auch das deutsche Imbisswesen landet auf dem Teller.

Seit über drei Jahren berichtet Markus Söder unter #söderisst in den sozialen Medien über seine Essgewohnheiten. Oft sind das Schmankerl aus bayerischen Bierzelten, die der bayerische Ministerpräsident kartografiert. Aber auch das deutsche Imbisswesen landet auf dem Teller.

22.09.2025 15:41 — 👍 1    🔁 0    💬 1    📌 0
Isst Söder unerträglich? Der bayerische Ministerpräsident verfolgt mit seiner Food-Inszenierung eine politische Agenda. Der ungesunde Konsum sollte uns zu denken geben. Unser Kolumnist Jörn Kabisch über Deutschlands Foodblogger Nummer 1

Isst Söder unerträglich? Der bayerische Ministerpräsident verfolgt mit seiner Food-Inszenierung eine politische Agenda. Der ungesunde Konsum sollte uns zu denken geben. Unser Kolumnist Jörn Kabisch über Deutschlands Foodblogger Nummer 1

22.09.2025 15:41 — 👍 58    🔁 4    💬 3    📌 0
Und das gilt eben auch für Markus Söder. Dass die auf Fleisch konzentrierte Ernährung, die er da protegiert, in den letzten Jahrzehnten starker Mitverursacher für den Anstieg von Herzkreislauf-Krankheiten in der Bevölkerung ist, ficht ihn nicht an.

Und das gilt eben auch für Markus Söder. Dass die auf Fleisch konzentrierte Ernährung, die er da protegiert, in den letzten Jahrzehnten starker Mitverursacher für den Anstieg von Herzkreislauf-Krankheiten in der Bevölkerung ist, ficht ihn nicht an.

Der bayerische Ministerpräsident hat sich selbst zum Foodblogger erhoben. Ist das bedenkenswert, vielleicht sogar museumswürdig? Die Polemik eines Wirts: taz.de/Joern-Kabisc...

Autor: Jörn Kabisch @joernkabisch.bsky.social
Foto: picture alliance/dpa | Leonie Asendorpf

22.09.2025 14:25 — 👍 0    🔁 0    💬 0    📌 0
Man muss sich dafür bewusst machen, warum Menschen überhaupt öffentlich thematisieren und ausstellen, was sie zu sich nehmen. Ernährungstagebücher in den sozialen Medien folgen immer dem Prinzip der Selbst­optimierung, in körperlicher, gesundheitlicher oder kultureller Hinsicht, meist sogar einem opaken Mischmasch dieser Aspekte.

Man muss sich dafür bewusst machen, warum Menschen überhaupt öffentlich thematisieren und ausstellen, was sie zu sich nehmen. Ernährungstagebücher in den sozialen Medien folgen immer dem Prinzip der Selbst­optimierung, in körperlicher, gesundheitlicher oder kultureller Hinsicht, meist sogar einem opaken Mischmasch dieser Aspekte.

22.09.2025 14:25 — 👍 0    🔁 0    💬 1    📌 0
So verwackelt und amateurhaft die Fotos da auf Instagram erscheinen, naiv ist die ganze Sache nicht, sondern ­– siehe Söder-Kebab – von einer politischen Agenda angetrieben.

So verwackelt und amateurhaft die Fotos da auf Instagram erscheinen, naiv ist die ganze Sache nicht, sondern ­– siehe Söder-Kebab – von einer politischen Agenda angetrieben.

22.09.2025 14:25 — 👍 0    🔁 0    💬 1    📌 0
Nichts scheut Söder dabei nämlich 
so wie den Veganismusverdacht.

Nichts scheut Söder dabei nämlich so wie den Veganismusverdacht.

22.09.2025 14:25 — 👍 0    🔁 0    💬 1    📌 0
Seit über drei Jahren berichtet Markus Söder unter #söderisst in den sozialen Medien über seine Essgewohnheiten. Oft sind das Schmankerl aus bayerischen Bierzelten, der bayerische Ministerpräsident kartografiert aber auch das deutsche Imbisswesen landet auf dem Teller.

Seit über drei Jahren berichtet Markus Söder unter #söderisst in den sozialen Medien über seine Essgewohnheiten. Oft sind das Schmankerl aus bayerischen Bierzelten, der bayerische Ministerpräsident kartografiert aber auch das deutsche Imbisswesen landet auf dem Teller.

22.09.2025 14:25 — 👍 0    🔁 0    💬 1    📌 0
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Jörn Kabisch – Anders Essen: #Söderisst Der bayerische Ministerpräsident hat sich selbst zum Foodblogger erhoben. Ist das bedenkenswert, vielleicht sogar museumswürdig? Die Polemik eines Wirts.

"Das Deutsche Historische Museum sollte sich Markus Söders kulinarisches Foto­tagebuch #söderisst sichern, als Monument für den fleischgewordenen Unantastbarkeitsanspruch einer fossilen, toxischen und narzisstischen Männlichkeit."

@joernkabisch.bsky.social für @tazfuturzwei.bsky.social @taz.de

22.09.2025 11:38 — 👍 76    🔁 19    💬 6    📌 2
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Maja Göpel über die Zahlen der Ökonomie: Wow, Wachstum! Maja Göpels neuer Essay beschäftigt sich mit den Zahlen der Ökonomie. Erklären uns Zahlen die Welt oder verstellen sie uns den Blick auf das, was zählt?

taz.de/Maja-Goepel-...

16.09.2025 13:29 — 👍 136    🔁 51    💬 4    📌 5
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Maja Göpel über die Zahlen der Ökonomie: Wow, Wachstum! Maja Göpels neuer Essay beschäftigt sich mit den Zahlen der Ökonomie. Erklären uns Zahlen die Welt oder verstellen sie uns den Blick auf das, was zählt?

Maja Göpel @beyond-ideology.bsky.social geht der Frage nach, ob die Zahlen wirklich helfen oder den Blick auf die eigentlichen Fragen verstellen.

Der ganze Text aus unserem neuen Heft „Zahlen des Grauens“ wie immer ohne Paywall auf tazfuturzwei.de: taz.de/Maja-Goepel-...

16.09.2025 12:16 — 👍 7    🔁 2    💬 0    📌 0
Denn was uns wirklich weiterbringt, sind die Fragen: Was ist uns wichtig? Was wollen wir schützen, was ermöglichen, was verändern? Dafür brauchen wir auch Zahlen – aber vor allem den Mut, das Ganze zu sehen.

Denn was uns wirklich weiterbringt, sind die Fragen: Was ist uns wichtig? Was wollen wir schützen, was ermöglichen, was verändern? Dafür brauchen wir auch Zahlen – aber vor allem den Mut, das Ganze zu sehen.

16.09.2025 12:16 — 👍 5    🔁 1    💬 1    📌 0

„Zahlen sind Werkzeuge, keine Wahrheiten“, schreibt Maja Göpel in ihrer neuen taz FUTURZWEI-Kolumne. „Wirtschaftsindikatoren sind dabei besonders dominant und blind zugleich: Wow, Wachstum, Profite und Aktienwerte steigen, dann muss alles auf einem guten Weg sein!“

Aber stimmt das überhaupt?

16.09.2025 12:16 — 👍 32    🔁 9    💬 2    📌 0
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Soziologin zu Frauen aus Ostdeutschland: 80 % Männer, 48 % AfD Das Kernproblem in Ostdeutschland ist nicht Wirtschaft, Arbeit, AfD. Es ist der Bevölkerungsschwund, sagt die Soziologin Katja Salomo. Und es sind die Frauen, die fehlen.

"Kinder und junge Frauen wachsen unter dem Eindruck auf, die Hälfte der Bevölkerung in kleinen Orten (Ostdeutschlands) wähle rechts. Was vielleicht dazu führt, dass insbesondere progressiv denkende Menschen in Zukunft häufiger abwandern."

Die Soziologin Katja Salomo in @tazfuturzwei.bsky.social

10.09.2025 11:47 — 👍 13    🔁 4    💬 2    📌 1

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