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DER Schulrat

@eggeranton.bsky.social

Herausfinden, was Politik mit mir und hinter meinem Rücken macht.

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Latest posts by eggeranton.bsky.social on Bluesky

Fr. Krisper das unterzuschieben ist nicht korrekt. Es gibt wenige Politiker:innen, die weniger macht!bewusst sind als sie. Sie hat es oft genug bewiesen, dass es ihr um Werte geht und nicht so sehr um eine Machtposition. Und für manche ist es erfüllend, wenn sie Macht haben,etwas zu verändern.

10.10.2025 12:22 — 👍 1    🔁 0    💬 1    📌 0

Zu seiner Zeit gab es viel mehr "Jausen Gegner", z.B. Färöer - Inseln, Zypern, Malta, ... Nur ist die österreichische Nationalmannschaft heute um Häuser besser, ein Polster mit seinem Spielstil hätte heute überhaupt keine Chance, weil er kraftmäßig gar nicht mitkäme.

10.10.2025 09:32 — 👍 4    🔁 0    💬 2    📌 0
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Oben: Die Rue de Rivoli in Paris heute.
Unten: Die Rue de Rivoli 1983.

Und nein, die Autos fahren nicht einfach woanders. Sie haben sich in Luft aufgelöst, weil die Autofahrer zu Fahrradfahrern geworden sind.

Liebe alles daran❤️

10.10.2025 07:28 — 👍 728    🔁 192    💬 20    📌 13

Wenn ihr jetzt ernsthaft Donald Trump und den Friedensnobelpreis diskutiert, dann ist eure Lernkurve in Sachen rechtsextremer Diskursvernebelung erstaunlich flach.

10.10.2025 05:26 — 👍 1666    🔁 299    💬 44    📌 8

I think, they eat the dogs, they eat the cats!

10.10.2025 06:43 — 👍 3    🔁 0    💬 1    📌 0
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The following is REAL footage from Portland, 2025. Viewer discretion is advised.

09.10.2025 20:23 — 👍 47163    🔁 19294    💬 1577    📌 1775

Was sieht Arnautovic wenn er Kreuzzeichen schwingend gen Himmel blickt? Irgendwie scheint er entrückt wie die Kinder von Medugorije. Hat er vor, auch einen Wallfahrtsort zu kreieren?

09.10.2025 20:43 — 👍 0    🔁 0    💬 1    📌 0

Und ihr Satz: die Scham muss die Seite wechseln

09.10.2025 17:53 — 👍 11    🔁 4    💬 0    📌 0

Veit überzeugt sie alle mit seinen Argumenten: die antisemitischen Gaza-Schreihälse, die Covidioten mit den Kuhglocken, die Russenbots. Alle. Wir waren halt einfach zu blöd dazu. Aber Veit reißt uns jetzt raus

09.10.2025 12:05 — 👍 6    🔁 1    💬 1    📌 0
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Nachdenken über August Wöginger. Eine Tirade. Seuchenkolumne. Nachrichten aus der vervirten Welt 1702

"Verantwortung übernehmen, um Verantwortung zu entgehen": @arminthurnher.bsky.social​ widmet in der #Seuchenkolumne seine Tirade dem ÖVP-Klubchef August Wöginger. Über ein "nihilistisches Kunststück", den halbierten Ethik-Kodex und den Schaden für die Demokratie ↓

09.10.2025 12:15 — 👍 8    🔁 4    💬 1    📌 0

Ein sehr erhellender Artikel. Danke für den Hinweis.

09.10.2025 13:54 — 👍 1    🔁 0    💬 0    📌 0

Er kassierte unverschämt und kriminell Euros aus Brüssel, will der Ukraine aber keine Krone zum Überleben geben. Ein echtes Gfrastsackl!

09.10.2025 13:37 — 👍 1    🔁 0    💬 0    📌 0

Fasslabend und Wöginger waren beide im ÖAAB (Teilorganisation ÖVP)
Beide sind mehr als die Hälfte ihres Lebens bei der ÖVP.
Also verschont mich bitte mit einem Pseudo-Ethikrat.
Jene Menschen, mit dieser Auffassung von Ethik schweigen zu Pushbacks, Borderviolence, usw.
Ich kann’s nicht mehr hören!

09.10.2025 05:07 — 👍 69    🔁 21    💬 4    📌 1

Es ist wirklich bemerkenswert, dass (Ex-)Politiker allen Ernstes im Jahr 2025 noch erklären, es wäre die Aufgabe von Abgeordneten bei Postenbesetzungen zu intervenieren.
Nein, ist es nicht.
Um diese Unsitte - aka Ämterkorruption - abzustellen, wurden Besetzungsverfahren eingeführt. Vor Jahrzehnten.

08.10.2025 20:32 — 👍 967    🔁 163    💬 37    📌 6
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Die Trump - Bande stellt sich gegen das Lieferkette Gesetz, weil

09.10.2025 05:28 — 👍 3    🔁 0    💬 0    📌 0

Zu meinen Zeiten haben das die Neonazis versucht. Es gab legendäre Raufereien und Schlägereien auf der Stiege zur Hauptuni.

08.10.2025 13:07 — 👍 0    🔁 0    💬 0    📌 0

Na Servas! Willkommen in Australia.

08.10.2025 13:04 — 👍 2    🔁 0    💬 0    📌 0
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Auch interessant an der „Verantwortungsübernahme“ des ÖVP-Klubchefs in einem Prozess wg. Anstiftung zum Amtsmissbrauch (+ Zahlung eines Bußgelds von € 44.000): Bisher gibt es aus der ÖVP kein Wort der Entschuldigung.
Weder an die damals benachteiligte Bewerberin, noch an die Öffentlichkeit.

08.10.2025 10:23 — 👍 396    🔁 77    💬 53    📌 9

Kann auch eine Veggie sein!

08.10.2025 13:01 — 👍 1    🔁 0    💬 0    📌 0
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Bei dieser Einkommenssituation würde sich seine finanzielle Situation mit einem polit. Mandat wirklich verbessern. Ist das öfters bei FPÖ - Mandataren der Fall? Sind sie wirklich so, wie man über sie redet?

08.10.2025 13:00 — 👍 1    🔁 0    💬 0    📌 0

Wenn Söder begreift, dass in seinen heißgeliebten Nürnbergern gar keine Nürnberger drin sind…

08.10.2025 11:20 — 👍 42    🔁 4    💬 1    📌 0
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Prominente fordern von Karner und Sporrer Bekämpfung von Rechtsextremismus 79 Kunstschaffende, Juristen und Historiker unterzeichneten Brief des Mauthausen Komitees und des oberösterreichischen Netzwerks gegen Rassismus und Rechtsextremismus

Antifaschimus ist kein Verbrechen, sondern Auftrag.
Das Verbotsgesetz darf nicht „totes Recht“ werden, auch wenn das der Traum jedes Faschisten ist.
www.derstandard.at/story/310000...

08.10.2025 10:16 — 👍 71    🔁 21    💬 2    📌 2

Ab jetzt nur mehr Veggi - Wuascht!

08.10.2025 12:51 — 👍 1    🔁 0    💬 1    📌 0

Als nächstes sollte im EU-Parlament der Begriff „Politiker“ wegen Irreführung der Bevölkerung diskutiert werden. Die richtige Bezeichnung wäre „Industriesprecher“.

08.10.2025 12:49 — 👍 106    🔁 26    💬 5    📌 1
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Es ist eine Schande für alle Parteien! Und man könnte in den Kopf bekommen, dass eh alle gleich sind. Grauslich!

08.10.2025 12:48 — 👍 37    🔁 7    💬 3    📌 0
Verurteilungen wegen Gewaltdelikten pro 100 000 Einwohner

Art der Grafik: Gestapeltes Flächendiagramm, Daten von 2002 bis 2024.
Achsen:

X-Achse: Jahre (2002 – 2024)

Y-Achse: Verurteilungen pro 100 000 Einwohner (0 – 120)

Farben / Kategorien:

Dunkelrot: Delikte gegen Leib und Leben

Mittelrot: Delikte gegen Freiheit

Orange: Raub und Erpressung

Gelb: Delikte gegen sexuelle Selbstbestimmung

Beschreibung:

2002 lag die Gesamtzahl der Verurteilungen bei etwa 95 pro 100 000 Einwohner.

Ein leichter Anstieg bis etwa 2006 – 2008, danach ein allmählicher Rückgang.

Deutlichster Rückgang ab 2015, bis 2020 sank der Wert auf rund 80 pro 100 000.

Nach 2021 ein leichter Anstieg.

Über den gesamten Zeitraum bleibt der größte Anteil „Delikte gegen Leib und Leben“, während die Anteile der anderen Kategorien kleiner sind, aber parallel verlaufen.

Kernaussage:
Die Zahl der Gewaltdeliktsverurteilungen ist seit den 2000er-Jahren insgesamt gesunken, vor allem Delikte gegen Leib und Leben. Nach einem Tiefpunkt um 2020 ist eine leichte Zunahme erkennbar.

Verurteilungen wegen Gewaltdelikten pro 100 000 Einwohner Art der Grafik: Gestapeltes Flächendiagramm, Daten von 2002 bis 2024. Achsen: X-Achse: Jahre (2002 – 2024) Y-Achse: Verurteilungen pro 100 000 Einwohner (0 – 120) Farben / Kategorien: Dunkelrot: Delikte gegen Leib und Leben Mittelrot: Delikte gegen Freiheit Orange: Raub und Erpressung Gelb: Delikte gegen sexuelle Selbstbestimmung Beschreibung: 2002 lag die Gesamtzahl der Verurteilungen bei etwa 95 pro 100 000 Einwohner. Ein leichter Anstieg bis etwa 2006 – 2008, danach ein allmählicher Rückgang. Deutlichster Rückgang ab 2015, bis 2020 sank der Wert auf rund 80 pro 100 000. Nach 2021 ein leichter Anstieg. Über den gesamten Zeitraum bleibt der größte Anteil „Delikte gegen Leib und Leben“, während die Anteile der anderen Kategorien kleiner sind, aber parallel verlaufen. Kernaussage: Die Zahl der Gewaltdeliktsverurteilungen ist seit den 2000er-Jahren insgesamt gesunken, vor allem Delikte gegen Leib und Leben. Nach einem Tiefpunkt um 2020 ist eine leichte Zunahme erkennbar.

Waffenart bei Gewaltdelikten

Art der Grafik: Gestapeltes Flächendiagramm mit absoluten Zahlen, 2010 – 2024.
Achsen:

X-Achse: Jahre (2010 – 2024)

Y-Achse: Absolute Zahlen (0 – 4000)

Farben / Kategorien:

Gelb: Schusswaffe

Rot: Stichwaffe

Dunkelrot: Hiebwaffe

Beschreibung:

2010 lag die Gesamtzahl der Gewaltdelikte mit Waffen bei etwa 3 500.

Bis 2013 fiel der Wert auf etwa 2 000, dann ein deutlicher Anstieg bis 2016 – 2017 (rund 3 500).

Anschließend erneuter Rückgang bis 2020.

Während der Covid-Phase (grauer Bereich um 2020) ein Tiefpunkt; danach erneuter Anstieg bis 2024.

Die häufigsten Waffenarten sind Hiebwaffen und Stichwaffen, während Schusswaffen konstant einen deutlich kleineren Anteil ausmachen.

Kernaussage:
Die Zahl der mit Waffen begangenen Gewaltdelikte schwankt, mit einem Tiefpunkt 2020 und einem Anstieg danach. Hieb- und Stichwaffen dominieren, Schusswaffen spielen nur eine geringe Rolle.

Waffenart bei Gewaltdelikten Art der Grafik: Gestapeltes Flächendiagramm mit absoluten Zahlen, 2010 – 2024. Achsen: X-Achse: Jahre (2010 – 2024) Y-Achse: Absolute Zahlen (0 – 4000) Farben / Kategorien: Gelb: Schusswaffe Rot: Stichwaffe Dunkelrot: Hiebwaffe Beschreibung: 2010 lag die Gesamtzahl der Gewaltdelikte mit Waffen bei etwa 3 500. Bis 2013 fiel der Wert auf etwa 2 000, dann ein deutlicher Anstieg bis 2016 – 2017 (rund 3 500). Anschließend erneuter Rückgang bis 2020. Während der Covid-Phase (grauer Bereich um 2020) ein Tiefpunkt; danach erneuter Anstieg bis 2024. Die häufigsten Waffenarten sind Hiebwaffen und Stichwaffen, während Schusswaffen konstant einen deutlich kleineren Anteil ausmachen. Kernaussage: Die Zahl der mit Waffen begangenen Gewaltdelikte schwankt, mit einem Tiefpunkt 2020 und einem Anstieg danach. Hieb- und Stichwaffen dominieren, Schusswaffen spielen nur eine geringe Rolle.

Einbrüche in Wohnräume

Art der Grafik: Flächendiagramm mit Daten von 2008 bis 2024.
Achsen:

X-Achse: Jahre (2008 – 2024)

Y-Achse: Absolute Zahl der Einbrüche (0 – über 20 000)

Beschreibung:
Die Grafik zeigt einen deutlichen Rückgang der Einbrüche in Wohnräume in Österreich.

2008 lag die Zahl bei über 20 000 Fällen.

Nach einem steilen Rückgang bis 2010 pendelten die Werte zwischen 15 000 und 16 000, ehe sie ab 2015 deutlich sanken.

Zwischen 2015 und 2020 fiel die Zahl kontinuierlich auf unter 7 000.

Im Zeitraum der Covid-Pandemie (markiert durch einen grauen Balken um 2020) erreichten die Einbruchszahlen ihren Tiefpunkt.

Nach 2021 stiegen die Werte wieder leicht an, stabilisierten sich zuletzt bei etwa 7 000 bis 8 000 Fällen.

Kernaussage:
Seit 2008 haben sich Einbrüche in Wohnräume mehr als halbiert. Die Pandemie markiert den niedrigsten Punkt, danach blieb das Niveau relativ niedrig.

Einbrüche in Wohnräume Art der Grafik: Flächendiagramm mit Daten von 2008 bis 2024. Achsen: X-Achse: Jahre (2008 – 2024) Y-Achse: Absolute Zahl der Einbrüche (0 – über 20 000) Beschreibung: Die Grafik zeigt einen deutlichen Rückgang der Einbrüche in Wohnräume in Österreich. 2008 lag die Zahl bei über 20 000 Fällen. Nach einem steilen Rückgang bis 2010 pendelten die Werte zwischen 15 000 und 16 000, ehe sie ab 2015 deutlich sanken. Zwischen 2015 und 2020 fiel die Zahl kontinuierlich auf unter 7 000. Im Zeitraum der Covid-Pandemie (markiert durch einen grauen Balken um 2020) erreichten die Einbruchszahlen ihren Tiefpunkt. Nach 2021 stiegen die Werte wieder leicht an, stabilisierten sich zuletzt bei etwa 7 000 bis 8 000 Fällen. Kernaussage: Seit 2008 haben sich Einbrüche in Wohnräume mehr als halbiert. Die Pandemie markiert den niedrigsten Punkt, danach blieb das Niveau relativ niedrig.

Österreich werde immer gefährlicher und sei nicht mehr sicher, heißt es gerne von Populisten und Boulevard. In den Daten zeigt sich dieser Trend nicht: Österreich bleibt eines der sichersten Länder der Welt, in vielen Bereichen nimmt die messbare Kriminalität stark ab.
www.profil.at/oesterreich/...

06.10.2025 12:00 — 👍 130    🔁 47    💬 4    📌 2
Unabhängige Opferschutzanwaltschaft

Sie und Caro Bunsenbrenner-List-Pilnacek waren auch bestimmt die BESTEN und unabhängigsten Personen für diesen Job: www.opfer-schutz.at Möchte gar nicht wissen was da wieder unter dem Teppich gekehrt wurde.

08.10.2025 05:34 — 👍 9    🔁 2    💬 0    📌 0

Sich solche Fragen stellen zu müssen ist grausam. 😢

08.10.2025 05:34 — 👍 6    🔁 1    💬 0    📌 0

Mir erscheint er auch wie gelähmt. Jetzt sehe ich, wie frech die Grünen z.T. ihre sozialen Vorstellungen durchgezogen haben. ➡️Umwelt sowieso - Förderungen - Lohnerhöhung nicht unter der Inflationsrate (da waren einmal fast 10% dabei!)

08.10.2025 07:45 — 👍 1    🔁 0    💬 0    📌 0

Gleichzeitig höchste Inflation in der Euro-Zone.

Alle vier demokratischen Parteien im Parlament haben einen (unterschiedlich großen) Anteil an der Misere. Die Inflation so durchrauschen zu lassen ist ein Verbrechen.

Es ist das reinste FPÖ-Stimmbeschaffungsprogramm.

08.10.2025 05:36 — 👍 320    🔁 17    💬 3    📌 0

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