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Initiiert 1853, ist das Corpus Inscriptionum Latinarum CIL die umfassendste und bedeutendste systematische Sammlung antiker lateinischer Inschriften.
digiS Berlinerleichtert mit einer Übersichtsseite jetzt das Auffinden und Nutzen offener Berliner Kulturdaten in der Deutschen Digitalen Bibliothek, auch jener des CIL. Besuchen Sie uns unter:
nat.museum-digital.de/institution/...
www.deutsche-digitale-bibliothek.de/organization...
Open Access:
Ergebnisse eines vom Berliner Einstein-Zentrum CHRONOI geförderten Drittmittelprojektes
U. Ehmig – J. Meisel – H. Chr. Orth – J. Winzek – B. Zielke, Epigraphische Zeitreisen. Heinrich Dressels Notizbücher der Italienreisen 1874–1876 und 1878.
www.hcsjournal.org/ojs/index.ph...
Seit heute ist die einzigartige Sammlung von Kopien römischer Schleuderbleie im Archiv des CIL auf der Plattform museum-digital online:
nat.museum-digital.de/collection/1...
Danke an alle, die dazu beigetragen habe. Ausführlicher dazu: www.linkedin.com/company/corp...
Die Datenbank des CIL erschließt die Archivalien der Arbeitsstelle. Sie ist 2024 um 4.000 Einträge gewachsen cil.bbaw.de/ace.
Zu entdecken sind Scheden, die Druckvorlagen der Inschrifteneditionen, inkl. der Klischees der Abbildungen, ferner Inschriftendokumentationen von Abklatschen bis zu Fotos.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des CIL schließen sich der Trauer um Manfred Clauss an.
22.01.2025 19:16 — 👍 3 🔁 0 💬 0 📌 0
Das CIL war auch beim diesjährigen "Salon Sophie Charlotte" der @bbaw.bsky.social dabei. Marcus Dohnicht und Ulrike Jansen vertraten das Vorhaben und präsentierten Beispiele für Metamorphosen in lateinischen Inschriften: Wandel der Schrift, Verwandlung und Neuinterpretation der Monumente.
19.01.2025 08:57 — 👍 3 🔁 1 💬 0 📌 0
Das CIL wünscht Frohe Weihnachten und ein gutes, friedvolles Jahr 2025!
21.12.2024 09:24 — 👍 1 🔁 0 💬 0 📌 0
