@marianneesders.bsky.social
✊ 🚩 Die Linke, Stadträtin Lüneburg, Seebrücke #keinmenschistillegal https://linktr.ee/marianneesders
Auf dem Ehrenfriedhof Tiergarten erinnerten wir heute an die 256 Menschen, die 1945 mit KZ-Häftlingstransporten nach Lüneburg kamen und in der Nähe des Lüneburger Bahnhofsgeländes ermordet wurden.
Wir dürfen unter das Erinnern keinen Schlussstrich ziehen. „Nie wieder“ ist aktueller denn je.
Mein Beitrag zu Tech-Milliardären in Ausgabe 216 des antifaschistischen Magazins DER RECHTE RAND. Kann bestellt und abonniert werden:
Inseln der Freiheit für rechte Milliardäre
#BigTech
www.der-rechte-rand.de/ausgaben/aus...
Die Kulturkampf-Kampagnen der AfD scheinen an ihre Grenzen zu kommen.
www.tagesspiegel.de/politik/angr...
#Wehrdienst #NeuerWehrdienst #Bundeswehr Foto: IMAGO / photothek Neuer Wehrdienst Wenn ich vor der Musterung kiffe, werde ich dann ausgemustert? Was ihr wissen müsst → Süddeutsche Leitung
VOR der Musterung kiffen - da kann ich nur spekulieren, ob das zur Ausmusterung führt.
BEI der Musterung kiffen, dürfte aber sicherlich Erfolg haben!
Die von der Leyen-Koalition ist Geschichte & eine #Brandmauer nach rechts hat die EVP nicht mehr: Heute hat sie gemeinsam mit den 3 rechten Fraktionen gestimmt und damit begonnen, zentrale Beschlüsse der letzten Legislatur rückabzuwickeln. #vonderLeyen
www.martin-schirdewan.eu/brandmauer-i...
Es ist eigentlich komplett wild, dass der Deutsche Bundestag heute Abend 30 Minuten lang über die Finanzierung der @amadeuantonio.bsky.social diskutieren musste. Die Zeiten werden offensichtlich rauer. Die Solidarität aber wird auch enger. Halten wir uns daran fest.
12.11.2025 20:50 — 👍 78 🔁 13 💬 0 📌 0
Was passiert mit den Beschlüssen des Stadtrats? 🤔 Niemand weiß es genau – es gibt keine Übersicht.
Wer Verantwortung trägt, muss auch Rechenschaft ablegen – transparent & nachvollziehbar!
👉 Wir fordern ein zentrales Berichtssystem!
#Lüneburg #Demokratie #Transparenz #DieLinke
Ein Genosse, der Anfeindungen ausgesetzt war, erklärt: „Unterstützung haben wir von der Parteispitze bislang keine erfahren, stattdessen müssen wir erleben, dass man uns sogar unsere Angst abspricht.“ Man erkenne die eigene Partei in diesen Tagen kaum wieder. (€)
www.tagesspiegel.de/kritik-an-li...
In Zeiten, in denen Jüd*innen wieder in Angst leben, reicht es nicht, der Ermordeten zu gedenken.
Die lebenden Jüd*innen unter uns dürfen nicht im Stich gelassen werden. Wir müssen Verantwortung übernehmen und handeln - erst recht, wenn es unbequem wird.
#niewiederistjetzt
87 Jahre Novemberpogrom. Wir tragen die Verantwortung, dass Jüd*innen sicher leben können. Der grassierende Antisemitismus, auch der, der sich hinter dem Antizionismus versteckt, muss bekämpft werden.
#niewiederistjetzt #niemalsvergessen
Der Aufstieg der Mosaik-Rechten - Negative Öffentlichkeit und die prekäre Zukunft der Demokratie
www.blaetter.de/ausgabe/2024...
Streeck plädiert für gestaffelte Altersfreigaben #SocialMedia #Altersfreigabe
08.11.2025 07:22 — 👍 13 🔁 2 💬 14 📌 2
Wie verkommen muss eine Partei sein, dass man nicht in Schwierigkeiten gerät, wenn man windig Millionen oder Milliarden versenkt wie Andi Scheuer und Jens Spahn - aber der Posten wackelt, wenn man sich menschlich, christlich und empathisch äußert…
www.fr.de/politik/roch...
Many do not understand what he is getting at: intensifying and deepening terror and repression, preventing elections. Finally taking fascism seriously before it is too late.
07.11.2025 19:27 — 👍 17 🔁 2 💬 1 📌 0I don't think people realize how much a trillion dollars is.
Let's say you get paid a million dollars per day. That's a lot, right?
If you spend none of it and pay no taxes, you'll have a trillion dollars in approximately two thousand seven hundred (2700) YEARS.
No one should have that much.
The man who has caused this will now be a trillionaire. 600.000 deaths, two thirds of them children.
07.11.2025 12:21 — 👍 784 🔁 280 💬 17 📌 4![An die Mitglieder des Parteivorstandes
und die Landesvorsitzenden und -sprecher*innen
Stellungnahme zu den Vorkommnissen auf dem Bundeskongress der linksjugend
Liebe Genossinnen und Genossen des Parteivorstandes,
liebe Landesvorsitzende und -sprecher*innen,
es ist erschreckend, dass wir sagen müssen: Die Ereignisse auf dem Bundeskongress der
Linksjugend ['solid] am vergangenen Wochenende sind schon lange kein Einzelfall mehr und
keine Überraschung. Sie sind Ausdruck einer Entwicklung, vor der wir als Mitglieder dieser
Partei seit über zwei Jahren, aber auch als Bundesarbeitsgemeinschaft Shalom immer
deutlicher gewarnt haben. Immer wieder mussten wir erleben, wie Betroffene und
solidarische Genoss*innen durch Ausgrenzung, persönliche Angriffe und Diffamierungen an
den Rand gedrängt oder zum Austritt bewegt wurden.
Bereits in Bayern und Baden-Württemberg kam es in diesem Jahr zu vergleichbaren
Vorfällen. In Berlin zeigt sich spätestens mit den Anträgen A19 und A20 sowie den offenen
Briefen an Jan und Kerstin, wie autoritäre und antidemokratische Strategien genutzt werden,
um Positionen durchzusetzen und innerparteiliche Debatten zu verhindern.
Die Berichte vom BuKo – von Einschüchterungen, offenen Drohungen und einer Atmosphäre
der Angst – markieren einen neuen Tiefpunkt. Dieser Tiefpunkt muss für unsere Partei ein
Weckruf sein, endlich klare Grenzen zu setzen – und Konseqenzen zu ziehen, wenn
Mitglieder dieser Partei diese überschreiten.
Wir möchten uns daher mit diesem Brief an euch wenden, um unsere Sorge und unsere
Forderungen klar zu formulieren:
1. Klare Distanzierung vom BuKo-Beschluss
Der auf dem BuKo beschlossene Antrag „Nie wieder zu einem Völkermord schweigen“ steht
im Widerspruch zu den Grundwerten unserer Partei: Humanismus, Antifaschismus,
Solidarität und historische Verantwortung.
Der Beschluss zeugt von Geschichtslosigkeit, mangelndem Wissen über den Holocaust, die
Entstehungsgeschichte Israels und die Bedeutung des israelischen Staates für Jüdinnen un…](https://cdn.bsky.app/img/feed_thumbnail/plain/did:plc:lmugnwmqyeuahanlryvphinq/bafkreicdbr7gj7uvyqqrmoohj4kafqggcjr7add4zm27nnpojnj6ys3q6i@jpeg)
An die Mitglieder des Parteivorstandes und die Landesvorsitzenden und -sprecher*innen Stellungnahme zu den Vorkommnissen auf dem Bundeskongress der linksjugend Liebe Genossinnen und Genossen des Parteivorstandes, liebe Landesvorsitzende und -sprecher*innen, es ist erschreckend, dass wir sagen müssen: Die Ereignisse auf dem Bundeskongress der Linksjugend ['solid] am vergangenen Wochenende sind schon lange kein Einzelfall mehr und keine Überraschung. Sie sind Ausdruck einer Entwicklung, vor der wir als Mitglieder dieser Partei seit über zwei Jahren, aber auch als Bundesarbeitsgemeinschaft Shalom immer deutlicher gewarnt haben. Immer wieder mussten wir erleben, wie Betroffene und solidarische Genoss*innen durch Ausgrenzung, persönliche Angriffe und Diffamierungen an den Rand gedrängt oder zum Austritt bewegt wurden. Bereits in Bayern und Baden-Württemberg kam es in diesem Jahr zu vergleichbaren Vorfällen. In Berlin zeigt sich spätestens mit den Anträgen A19 und A20 sowie den offenen Briefen an Jan und Kerstin, wie autoritäre und antidemokratische Strategien genutzt werden, um Positionen durchzusetzen und innerparteiliche Debatten zu verhindern. Die Berichte vom BuKo – von Einschüchterungen, offenen Drohungen und einer Atmosphäre der Angst – markieren einen neuen Tiefpunkt. Dieser Tiefpunkt muss für unsere Partei ein Weckruf sein, endlich klare Grenzen zu setzen – und Konseqenzen zu ziehen, wenn Mitglieder dieser Partei diese überschreiten. Wir möchten uns daher mit diesem Brief an euch wenden, um unsere Sorge und unsere Forderungen klar zu formulieren: 1. Klare Distanzierung vom BuKo-Beschluss Der auf dem BuKo beschlossene Antrag „Nie wieder zu einem Völkermord schweigen“ steht im Widerspruch zu den Grundwerten unserer Partei: Humanismus, Antifaschismus, Solidarität und historische Verantwortung. Der Beschluss zeugt von Geschichtslosigkeit, mangelndem Wissen über den Holocaust, die Entstehungsgeschichte Israels und die Bedeutung des israelischen Staates für Jüdinnen un…
![2. Schutz und Unterstützung für Betroffene
Es muss parteipolitischer Konsens sein, Betroffene von Angriffen und Mobbing nicht allein zu
lassen. Wir fordern, dass die Partei deutlich macht: Persönliche Angriffe, Drohungen und
Einschüchterungsversuche werden nicht geduldet – auch nicht innerhalb der
Jugendorganisation.
Es braucht klare Verfahren zum Schutz und zur Unterstützung von Mitgliedern, die betroffen
sind.
3. Strukturelle Konsequenzen und Bildungsarbeit
Wir schlagen die Einrichtung einer parteiweiten Bildungsinitiative vor, die sich mit folgenden
Themen systematisch auseinandersetzt:
• Geschichte und Gegenwart des Antisemitismus
• Deutsche und internationale faschistische Bewegungen
• Rolle und Bedeutung des Staates Israel
• Grundlagen des Nahostkonflikts und Perspektiven auf einen gerechten Frieden
• Umgang mit autoritären und antidemokratischen Strukturen in linken Bewegungen
Diese Initiative sollte (verpflichtende) Weiterbildungen für Funktionsträger:innen in Partei
und Jugendverband einschließen.
4. Zukunft des Verhältnisses zur Linksjugend ['solid]
Wir wollen an dieser Stelle ganz offen sein:
Von eurer Seite muss es hier zwingend eine klare Reaktion und Unterstützung geben. Bei
fehlender Kooperationsbereitschaft von Seiten des Jugendverbandes muss auch die
Möglichkeit einer Neubewertung des Verhältnisses zwischen Jugendverband und Partei in
Betracht gezogen werden. Die Partei darf keine Organisation dulden, die autoritäre,
antidemokratische oder antisemitische Projektionen nicht nur zulässt, sondern gar aktiv
befördert.
Wir erwarten von Euch ein deutliches Signal der Solidarität – mit den Betroffenen, mit den
demokratischen und pluralistischen Kräften in der Partei und mit allen, die sich für eine linke
Politik einsetzen, die Verantwortung übernimmt, statt Hass zu legitimieren.
Mit solidarischen Grüßen
LAG Gegen jeden Antisemitismus Niedersachsen
LAG Shalom Rheinland-Pfalz
LAG Shalom Bayern
LAG Shalom Berlin
LAG Shalom Sachsen
LAG Shalom Thüringen](https://cdn.bsky.app/img/feed_thumbnail/plain/did:plc:lmugnwmqyeuahanlryvphinq/bafkreifqdbqwzvabov6axcfi2c6zut4ttmuli6hp5a4jzotdlrndfdca2e@jpeg)
2. Schutz und Unterstützung für Betroffene Es muss parteipolitischer Konsens sein, Betroffene von Angriffen und Mobbing nicht allein zu lassen. Wir fordern, dass die Partei deutlich macht: Persönliche Angriffe, Drohungen und Einschüchterungsversuche werden nicht geduldet – auch nicht innerhalb der Jugendorganisation. Es braucht klare Verfahren zum Schutz und zur Unterstützung von Mitgliedern, die betroffen sind. 3. Strukturelle Konsequenzen und Bildungsarbeit Wir schlagen die Einrichtung einer parteiweiten Bildungsinitiative vor, die sich mit folgenden Themen systematisch auseinandersetzt: • Geschichte und Gegenwart des Antisemitismus • Deutsche und internationale faschistische Bewegungen • Rolle und Bedeutung des Staates Israel • Grundlagen des Nahostkonflikts und Perspektiven auf einen gerechten Frieden • Umgang mit autoritären und antidemokratischen Strukturen in linken Bewegungen Diese Initiative sollte (verpflichtende) Weiterbildungen für Funktionsträger:innen in Partei und Jugendverband einschließen. 4. Zukunft des Verhältnisses zur Linksjugend ['solid] Wir wollen an dieser Stelle ganz offen sein: Von eurer Seite muss es hier zwingend eine klare Reaktion und Unterstützung geben. Bei fehlender Kooperationsbereitschaft von Seiten des Jugendverbandes muss auch die Möglichkeit einer Neubewertung des Verhältnisses zwischen Jugendverband und Partei in Betracht gezogen werden. Die Partei darf keine Organisation dulden, die autoritäre, antidemokratische oder antisemitische Projektionen nicht nur zulässt, sondern gar aktiv befördert. Wir erwarten von Euch ein deutliches Signal der Solidarität – mit den Betroffenen, mit den demokratischen und pluralistischen Kräften in der Partei und mit allen, die sich für eine linke Politik einsetzen, die Verantwortung übernimmt, statt Hass zu legitimieren. Mit solidarischen Grüßen LAG Gegen jeden Antisemitismus Niedersachsen LAG Shalom Rheinland-Pfalz LAG Shalom Bayern LAG Shalom Berlin LAG Shalom Sachsen LAG Shalom Thüringen
BAG Shalom auf Insta:
"Unsere LAGs in Bayern, Berlin, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Sachsen und Thüringen haben gestern Nachmittag eine gemeinsame Stellungnahme in Bezug auf die Geschehnisse beim Bundeskongress der Linksjugend an die Mitglieder des Parteivorstands geschickt."
Es ertrinken so viele Menschen im Mittelmeer wegen unserer Abschottungspolitik. Seit 2014 mehr als 30.000. Dafür wird niemand zur Rechenschaft gezogen und es interessiert keinen Arsch.
06.11.2025 22:31 — 👍 24 🔁 9 💬 3 📌 0
[Die EU steht kurz vor der Migrationsreform, die zur Externalisierung der europ. Außengrenzen führt. In Tunesien spielt sich diese Externalisierung auf düstere Weise ab - was die Frage aufkommen lässt, wie viel der EU die Menschenrechte noch wert sind.]
www.taurillon.org/europas-neue...
Nachdem nun (endlich!) die Islamistenvereine "Blaue Moschee" oder "Muslim Interaktiv" verboten sind. Wie sieht es aus mit einem Verbot des parlamentarischen Arms des Rechtsextremismus in Deutschland?
05.11.2025 12:26 — 👍 1184 🔁 283 💬 29 📌 7Das Wadephul innerhalb der CDU nun stärker unter Druck gerät als es Spahn je wird, sagt alles über den moralischen und geistigen Zustand dieser Partei (und leider auch des Landes) aus.
05.11.2025 06:58 — 👍 3085 🔁 877 💬 34 📌 21
Hab im Radio über den Beschluss des Linksjugend-Buko gesprochen: Wer Israel als rein rassistisch-kolonialistisches Projekt denunziert & von der Landkarte streichen will, wer den Terror der Hamas ausspart, leistet Antisemitismus Vorschub. Es braucht Frieden & Verständigung!
www.mdr.de/mdr-aktuell-...
"Der 38-jährige Rob Jetten gewinnt mit seiner linksliberalen D66 die Parlamentswahl in den Niederlanden, der Rechtspopulist Wilders fährt laut Nachwahlprognosen eine deutliche Niederlage ein." #D66
www.n-tv.de/politik/Link...
„Strenge Abgrenzung von der AfD ohne jede Zusammenarbeit – das verlangt eine neu gebildete Gruppe von CDU-Politikern. „Compass Mitte“ gehören auch prominente Parteimitglieder an, denen der Kurs von Friedrich Merz auch zu konservativ ist.“
www.sueddeutsche.de/politik/cdu-...
BREAKING: In der CDU formiert sich Widerstand gegen Parteichef Friedrich Merz: Compass Mitte fordert als neues Netzwerk in der Partei einen glasklaren Kurs gegen Rechts: „Es darf keinerlei politische Zusammenarbeit mit der rechtsextremistischen AfD geben.“ Sie fordern auch eine Überprüfung der AfD!
29.10.2025 11:00 — 👍 954 🔁 225 💬 38 📌 15
Wie mit den immensen Herausforderungen unserer Zeit umgehen, wie die Widersprüchlichkeiten aushalten und sich von unten trotz der Widerstände für eine lebenswerte Welt organisieren? Marx als Demokrat. Ein Gespräch mit Alex Demirović.
podcast.dissenspodcast.de/319-marx
Wir sind die Töchter - 10 Forderungen an Friedrich Merz für unsere Sicherheit!
docs.google.com/forms/d/e/1F...
Buchcover: "Die neue autoritäre Linke: Eine akute Bedrohung für die demokratische Gesellschaft" von Nicholas Potter im Verlag dtv.
In eigener Sache: Im März erscheint mein neues Buch „Die neue autoritäre Linke“ bei dtv. Es geht um Morddrohungen, wachsende Pressefeindlichkeit und die Verherrlichung islamistischer Terrorgruppen – angespornt durch den Krieg in Gaza. Vorbestellen: www.amazon.de/-/en/dp/3423...
24.10.2025 12:57 — 👍 152 🔁 53 💬 11 📌 5Teil des internationalen rechtsextremen Netzwerks
Anschlag auf Magdeburger Weihnachtsmarkt war eine „eindeutig als politisch motivierte, terroristische Straftat eines Einzeltäters“ Gutachter: Goldenbaum.
Taleb al-Abdulmohsen teilte Inhalte von Tommy Robinson, Geert Wilders ... 35-mal vor der Tat.
