Sucht Schweiz

Die Gesundheitsakteure (SSAM, EKSN usw.) haben neue Lösungsansätze angesprochen, um die gesundheitlichen und sozialen Herausforderungen des verbreiteten Kokain- und Crackkonsums in den Griff zu bekommen. >> zurl.co/iYci
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Jugendliche sind laut einer Studie von Sucht Schweiz auf Schritt und Tritt Konsumanreizen ausgesetzt. Gerade im Internet und in den sozialen Medien sehen Jugendliche oft Nikotinwerbung. >> zurl.co/iYci
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Alkohol ist kein gewöhnliches Konsumgut. Es braucht daher ein Verbot aller Formen von Sponsoring und Werbung, die junge Menschen erreichen, sowie von Werbung, die diese Produkte mit einem positiven Lebensstil verbindet. >> zurl.co/iYci
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Soziale Medien und Videospiele haben viele positive Aspekte. Sie sind aber auch kommerzielle Räume, die manipulative Mechanismen enthalten. Diese animieren dazu, möglichst häufig Geld auszugeben. Das Geschäft mit der Aufmerksamkeit boomt. >> zurl.co/iYci
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Die Geldverluste der Spielenden nahmen weiter auf über zwei Milliarden Franken zu und erdrückende Spielschulden belasten betroffene Haushalte. >> zurl.co/iYci
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Verbesserte Information und Schulung sowie hinreichende Werkzeuge zu Handen der Fachleute für die Betreuung ihrer Patient:innen sind die zentralen Anforderungen im Kampf gegen den Medikamentenmissbrauch. >> zurl.co/iYci
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Das Parlament wird sich mit einem Cannabis-Gesetzesentwurf befassen, der auf den ersten Ergebnissen der Pilotversuche beruht. Diese Ausgangslage könnte zur Verabschiedung eines Cannabis-Regulierungsmodells führen, in dem der Gesundheitsschutz Priorität hat. >> zurl.co/iYci
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Die Palette der Nikotinprodukte wird laufend grösser. Kinder und Jugendliche sollten sie nicht konsumieren, da ihr Gehirn besonders anfällig für die Entwicklung einer Abhängigkeit ist. >> zurl.co/iYci
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Eine Analyse zeigt, dass Werbung mit erhöhter Trinkabsicht, erhöhtem Konsum und problematischem Alkoholkonsum verbunden ist. >> zurl.co/iYci
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Schätzungsweise 100'000 Kinder leben mit einem Elternteil, der eine Substanz problematisch konsumiert oder abhängig ist. Damit allen diesen Kindern geholfen werden kann, braucht es jetzt eine systematische Intervention der Politik. Hierzu hat Sarah Wyss eine Interpellation eingereicht: zurl.co/plJnv

Die Probleme mit dem Geldspiel scheinen zuzunehmen, aber die Daten sind ungenügend. Der Bund muss jetzt handeln und das Monitoring verbessern (statt noch abbauen, wie in den Kürzungsplänen vorgesehen). Jessica Jaccoud hat diesbezüglich eine Interpellation an den Bundesrat eingereicht: zurl.co/BS8zt

Ein Viertel der getesteten Verkaufspunkte haben im 2024 Alkohol an Jugendliche verkauft – Gegensteuer dank neuem Gesetz? >> zurl.co/xnwtR

Eidgenössisches Turnfest Lausanne: Stark im Sport, klar im Kopf – feiere ohne Alkohol! Entdecke unsere alkoholfreien Cocktails und Tipps für ein verantwortungsvolles Fest. Mehr Infos in unseren Broschüren! zurl.co/njXnz

©Lausanne2025. 15.06.25, Waterings, Ouchy, réalisé par Étienne Arn

Die nächste Prev@Work MultiplikatorInnen-Fortbildung findet am 5./6. November in Zürich statt.
Prev@Work ist ein Programm für Lernende zur Stärkung der psychischen Gesundheit und Suchtprävention im betrieblichen und ausserbetrieblichen Kontext. Mehr Infos und Anmeldung >> zurl.co/Bdggg

Wir fordern vom Bundesrat und vom Parlament: Keine Kürzungen im Suchtbereich! Haben Sie noch nicht unterschrieben? Dann schliessen Sie sich jetzt den bereits über 5800 Unterschriften an. ✒️zurl.co/53sHO

Entscheid im Ständerat: Elektronische Einwegzigaretten werden verboten Das Inhalieren von Dampf aus farbigen Vapes ist vor allem bei jungen Erwachsenen beliebt. Nach dem heutigen Verbot im Parlament muss der Bundesrat nun eine Gesetzesänderung ausarbeiten.

Good News für den Jugendschutz: Nun hat auch der Ständerat dem Verbot von Einweg-E-Zigaretten zugestimmt: zurl.co/mZmhw

Ende der Einweg-E-Zigaretten: Zu gefährlich für Junge und Umwelt: Nun sollen Wegwerf-Vapes verboten werden Nächste Woche dürften Parlamentarier durchgreifen und die umstrittenen Geräte verbieten. Warum sich nicht einmal die Verkäufer dagegen wehren.

Nach dem Nationalrat muss nun auch der Ständerat die Jugend schützen und die Einweg-E-Zigaretten verbieten. Denn diese sind extra für Jugendliche konzipiert, um sie in eine Sucht zu ziehen und haben somit keine Daseinsberechtigung. zurl.co/7GHRs

SGK-S will verfassungswidrige Sonderregelung für Zigarillos, Presse und mobiles Verkaufspersonal Die Mehrheit der Gesundheitskommission des Ständerats (SGK-S) hat es verpasst, die Volksinitiative «Kinder ohne Tabak» korrekt umzusetzen. Sie beantragt bei den drei Differenzen zum Nationalrat die von der Tabaklobby geforderten Schlupflöcher und verfassungswidrige Ausnahmen.

Der Ständerat muss morgen den Volkswillen respektieren: Keine Tabakwerbung darf Kinder und Jugendliche erreichen. Das gilt auch für mobiles Verkaufspersonal und Zigarillos! zurl.co/yEu3M

Cette initiative veut lutter contre l’addiction aux jeux d’argent Une initiative parlementaire veut corriger le dilemme imposé aux kiosquiers: lutter contre l’addiction au jeu et faire du chiffre. Débat prévu mardi.

Kioske sind verpflichtet, problematisch Spielende zu bremsen, aber sie werden von Swisslos/Loterie Romande nach Umsatz vergütet. Dieser Interessenskonflikt muss endlich durch eine umsatzunabhängige Vergütung abgelöst werden, sonst ist der Spielerschutz nicht umsetzbar! zurl.co/p14Xm

Zum «Welttag ohne Tabak» am 31. Mai 2025 zielt die WHO darauf ab, die Strategien der Tabak- und Nikotinindustrie aufzudecken, die ihre Produkte vor allem bei jungen Menschen beliebt machen. Gefordert sind – auch in der Schweiz – strengere Massnahmen zum Schutz der Jugend: zurl.co/vTYar

Der Tätigkeitsbericht 2024 liefert einen Überblick über die breite Palette an Forschungs-, Präventions- und Informationsaufgaben. zurl.co/y1YmD
Die Herausforderungen der Prävention sind gross, aber die Mittel werden weniger. Unterzeichnen Sie die Petition gegen die massiven Kürzungen zurl.co/UvRjt

Heute ist Nationaler Aktionstag Alkoholprobleme. Mit dem Motto «verstehen statt verurteilen» sensibilisiert der Tag für die negativen Folgen von sozialer Abwertung für die Betroffenen. Regionale Sucht-Fachstellen machen mit diversen Aktivitäten auf ihre Angebote aufmerksam: zurl.co/bg8IK

Morgen 22.05, 19.30 Uhr: «Lebensbeichte eines Ex-Junkies» - im Begegnungszentrum VIVA, Frauenfeld
Musikalische Begleitung auf dem Piano mit Michel Sutter, im Rahmen des Nationalen Aktionstags Alkoholprobleme >> zurl.co/3Lsff

Massive Kürzungen im Suchtbereich stoppen! Hallo, wegen Alkohol, Nikotin, illegalen Drogen, Geldspiel und digitalen Medien kämpfen Hunderttausende von Schweizer:innen mit Suchtproblemen. Trotzdem muss das Bundesamt für Gesundheit im Suchtberei...

Unterschreibe jetzt die Petition: wecollect.ch/projekte/pet...

NEIN zu gefährlichen Kürzungen in der Suchthilfe und -prävention! Eine nationale Petition wurde heute lanciert. >> zurl.co/jRy9b

Verstehen statt verurteilen. Am 22. Mai 2025 ist Nationaler Aktionstag Alkoholprobleme. zurl.co/Y1AeK