Neue Generation

📌 Worum geht es bei der Neuen Generation? Klima & Demokratiekrise, das Parlament der Menschen & friedlicher Protest: Lass uns gemeinsam eine Neue Generation der Demokratie schaffen.

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Neue Generation Einstiegsvortrag: 11.12.2025, 19 Uhr Borsigstraße 5/6 10115 Berlin-Mitte WORUM GEHTS? Klima & Demokratiekrise Eine Neue Generation der Demokratie Das Parlament der Menschen & friedlicher Protest Generation ANMELDUNG UNTER: neuegeneration.com/anmelden/mitmachen

🤝 Nächster Vortrag in Berlin:
Lern Menschen aus der Lokalgruppe Berlin kennen und bring dich ein.

11.12.2025, 19 Uhr
Borsigstraße 5/6
10115 Berlin-Mitte

taz: Ist es nicht verständlich, dass nun gegen Sie vorgegangen wird? Sie sind unerlaubt in geschlossene Räumlichkeiten gegangen und haben dort gefilmt. Jeschke: Ist es nicht eher ein Zeichen von lebendiger Demokratie, wenn Leute in einen Ort reingehen, wo dubiose Sachen abgehen, wo unsere Demokratie ausgehöhlt wird? Wir werden die Probleme von Unbewohnbarkeit ganz großer Flächen, riesiger Hungersnöte, Flucht und Krieg, von Extremwettern, die Menschenleben kosten, nie lösen, wenn Lobbyisten im Hintergrund alles sabotieren. Gegen solche Saboteure eine Kunstaktion zu machen, bei der man friedlich sagt: „Na guck mal, was ist hier los?" - das finde ich sehr legitim.

taz: Bei dem fast gleichnamigen Lobbyverein „Stiftung Familienunternehmen" haben Sie mit zwei anderen Aktivisten vor Kurzem eine satirische "Hausdurchsuchung" gemacht. Jeschke: Das war bei der Stiftung Familienunternehmen und Politik. Wir sagen: Wir brauchen eine friedliche Revolution der Demokratie statt dieser stark verflochtenen mafiösen Strukturen zwischen unserer Bundesregierung und diesen Verbänden. Wir nennen das Merzmafia. Viele in der Merzmafia sind als Konzerndiener in und Politiker:in in einer Person vereint - beispielsweise der Blackrock-Bundeskanzler Merz oder die Fossile-Gas-Ministerin Reiche. Diese mafiösen Verstrickungen finden wir auch bei der Stiftung Familienunternehmen. Da sind wir also mit 3 Menschen reingegangen, während 15 Leute von uns das Haus mit Polizeiband abgesperrt haben: Achtung, offizielle Durchsuchung, hier wird eine Razzia durchgeführt bei der Merzmafia. taz: Und was haben Sie gefunden? Jeschke: Ich werde jetzt nicht genau sagen, was da war, weil ich von der Stiftung auf Unterlassung verklagt wurde. Was ich aber sagen kann: Man ist in diesem Büro und sieht, da sind Menschen den ganzen Tag damit beschäftigt, Gesetze abzuschwächen, die eigentlich dringend notwendig sind: Erbschaftssteuer oder Lieferkettensorgfaltspflichten. Das torpedieren sie. Sie arbeiten an Steuertricks für Superreiche, sodass die möglichst gar nichts zum Gemeinwohl beitragen müssen. Auf jeden Bundestagsabgeordneten kommen Schätzungen zufolge 10 bis 12 Lobbyisten. Große Unternehmen stellen viele Leute an, die den ganzen Tag Dinner und Veranstaltungen mit Aperitif organisieren und Einfluss auf die Politik nehmen.

Aktivist über Familienunternehmer „Das ist oligarchisch" Die Familienunternehmer höhlen die Demokratie schon lange aus, sagt Henning Jeschke.

taz: Henning Jeschke, als Teil der Neuen Generation haben Sie sich zuletzt viel mit Lobbyverbänden beschäftigt. Was haben Sie gedacht, als der Verband der Familienunternehmer offiziell die Brandmauer zur AfD aufgegeben hat? Henning Jeschke: Uns hat das nicht überrascht. Seit Beginn des Jahres versuchen wir aufzuzeigen: Da ist eine Allianz zwischen der extremen Rechten und den extrem Reichen. Die kooperieren mal offen, mal indirekt. Da sind überreiche Menschen, die dadurch den Politikbetrieb fast kaufen. Das ist oligarchisch. Und die AfD wird auch dadurch stärker, dass dieser Profitlobbyismus die Lösung aller großen Probleme blockiert: Sie verhindern eine heile Natur, weil sie abbaggern wollen. Sie verhindern Frieden, weil sie Waffen verkaufen wollen. Sie verhindern Gerechtigkeit, weil sie keine Steuern zahlen. taz: Die Deutsche Bank stellt dem Verband der Familienunternehmer keine Räume zur Miete, Rossmann und fritz-kola sind ausgetreten. Tut sich was? Jeschke: Es ist höchste Zeit, dass Firmen austreten. Es war und ist ein Fehler, Teil dieser gefährlichen Gruppen zu sein. Aber es ist wenig authentisch, wenn einer dieser großen Akteure sagt: "Wir machen diese und jene Abgrenzung zu dem Verband." Dieses politische System ist so gewachsen. Der Verband der Familienunternehmer und ähnliche Verbände höhlen immer wieder unsere Demokratie aus, sodass sie zur Oligarchie wird. Wir müssen diese Tendenzen dadurch eindämmen, dass wir wirkliche Leute aus der Gesellschaft, aus ihren Berufen mit ihren Lebenserfahrungen in geloste Gesellschaftsräte packen. Wenn jetzt ein Akteur sagt „aber wir haben ein Statement abgegeben", dann löst es das strukturelle Problem nicht, was dahinter steht.

✊ Wir brauchen eine friedliche Revolution der Demokratie.

💬 @hinschauhen.bsky.social heute im Interview bei der TAZ:

Letztes Wochenende hat das erste lokale Parlament der Menschen in Berlin Neukölln stattgefunden.

🗣️ Ines war auch mit dabei und bringt es auf den Punkt:

Viele Lösungen & Ideen sind schon da! Stay Tuned! 🦺

Danke @feratkocak.dielinkebt.de , fürs Dabeisein beim 1. Lokalen Parlament der Menschen in Berlin-Neukölln 🧡

✊🏼 Es braucht eine neue Generation der Demokratie: Menschen, die zusammenkommen, sich austauschen und friedlichen Widerstand auf die Straßen tragen.

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Ferat Koçak, Bundestagsabgeordneter für Neukölln, mit dabei! Seine Themen: Die Mieten explodieren Vermüllung der Kieze Öffentlicher Nahverkehr ausbauen Lebensmittelpreise Rassismus

Danke an alle! (Selfie mit allen)

✊ Auch Ferat Koçak (Bundestagsabgeordneter für Neukölln, Die Linke) war dabei, um zuzuhören und einzubringen, welches Engagement in diesem Themenfeld bereits stattfindet.

Danke an alle, die da waren! Es war wirklich schön!

Austausch Mietenkrise - Häufig genannte Punkte: PARLAMENT DER MENSCHEN Schwierige Wohnungssuche, teils Betrugsgefahr, wohnen ohne Anmeldung Mieterhöhung (z.B. durch Luxussanierungen) Familien in zu kleinen Wohnungen, schlechte Chancen durch Massenbesichtigungen Ausbleibende Reparaturen, mangelndes Interesse am Wohlergehen Gentrifizierung, Eigenbedarfskündigungen Diskriminierung auf dem Wohnungsmarkt

Nächster Schritt: Beitrag der Mieter*innengewerkschaft - Für gerechtes Wohnen! Infos: mg-berlin.org

Lösungen finden, vorhandsne Unsere Ergebnisse: • Gebäude anders nutzen (Leerstand + Zweckentfremdung AKTION al cade bekämpfen) • Förderung der Sozialen Wohnungen ziviler Ungererem (auf Basis der Haustür - Bevölkerung) • Mieten einfrieren → 0% Steigung, insbesondere Kultur Aktion (auf Basis der Ergebnisse): • auf Leerstand aufmerksam machen • Orte ausfindig machen - Besetzen, Demo, Protest

💬 Wir haben persönliche Erfahrungen zum Thema Wohnen & Miete ausgetauscht und gemeinsam Probleme gesammelt. Anschließend gab es einen Beitrag der Mieter*innengewerkschaft: Wie sehen konkrete Lösungen aus?

Danach haben wir uns selbst mit möglichen Lösungen beschäftigt und darüber abgestimmt.

BERLIN-NEUKOLLN LOKALES PARLAMENT Wie es abgelaufen ist:

❤️ Das erste lokale Parlament der Menschen in Berlin ist zu Ende gegangen!

🤝 Danke an alle, die vorbeigekommen sind und sich eingebracht haben!

🗣️ Fragen, die das Parlament in Stuttgart ergebnisoffen und im respektvollen Dialog leiten werden:

• Wo drückt der Schuh besonders?
• Was sind gemeinsame Sorgen?
• Welche Wege bleiben uns?
• Sind Proteste nur Nadelstiche – und trotzdem notwendig?

Wir freuen uns auf euch!

🧡 Neben dem Parlament kommenden Sonntag in Berlin wird es auch in Stuttgart für einige Stunden ein Mini-Parlament geben.

Es ist keine Vorbereitung erforderlich – komm, wie du bist, und bring gern ein paar Freund*innen mit.

So, 23.11.25, 17 Uhr Einladung zum Mini-Parlament Probier es aus! Miteinander sprechen und entscheiden. Probleme und Lösungen identifizieren. Dauer ca. 2,5 Std.; für Verpflegung ist gesorgt Weitere Infos: parlamentdermenschen.de DIE ANSTIFTER / DENKMACHEREI WERASTR. 10 70182 STUTTGART

+ MINI-PARLAMENT STUTTGART +

🔗 Anmeldung: formen.jetzt-reden-wir.de/formz/occurr...

📍 Die Anstifter – DenkMacherei
Werastr. 10, Stuttgart
23.11.2025 – 17:00 bis ca. 19:30 Uhr

📌 Wir sehen uns am Sonntag hier:
Kiezbegegnung / Warthe 73
Warthestraße 73
12051 Berlin-Neukölln

🔸 Ab 11.45 Ankommen
🔸 12 Uhr Begrüßung
🔸 13 Uhr Alle können teilen: Unsere Mieten-Wahnsinn-Geschichten!
🔸 14 Uhr Beitrag mit Infos zu Mieten in Neukölln
🔸 - Pause -
🔸 15 Uhr Lösungen finden & aktiv werden
🔸 16 Uhr Ferat Koçak Bundestagsabgeordneter für Neukölln
🔸 bis 17 Uhr Abschluss

PARLAMENT DER MENSCHEN 23.11.2025 • Kiezbegegnung/Warthe73 12:00 Begrüßung 13:00 Alle können teilen: Unsere Mieten-Wahnsinn-Geschichten! 14:00 Beitrag mit Infos zu Mieten in Neukölln + Pause 15:00 16:00 Lösungen finden & aktiv werden 17:00 Ferat Kocak, Bundestagsabgeordneter für Neukölln + Abschluss Außerdem gibt's leckeres Fingerfood, Kaffee, Tee und Vernetzung! f Anmeldung: parlamentdermenschen.de/berlin-neukoelln Neue

NOCH 3 TAGE ...
... bis zum Parlament der Menschen Neukölln!

🔗 Anmeldung: formen.jetzt-reden-wir.de/formz/occurr...

🌻 DAS PROGRAMM:

GRUNDEINKOMMEN IN DER DISKUSSION Sa., 22.11.2025, 19.00 Uhr Freizeitheim Linden Windheimstraße 4, Hannover Sprecher*innen: Dr. Harald Rein (Erwerbslosenbewegung) Elfriede Harth (Care-Bewegung) Werner Rätz (Attac) Lars Werner (Neue Generation)

GRUNDEINKOMMEN IN DER DISKUSSION — @lars-werner.bsky.social ist für die Neue Generation dabei!

Am Samstag in Hannover! Kommt gern zum Podium dazu.

🔗 www.grundeinkommen.de/08/09/2025/g...

Das Ziel der Evaluation: verstehen, was Klimaräte inhaltlich leisten, wie stark sie politisch wirken und wie sie zu einem echten Motor der demokratischen Veränderung werden.

👉 Die Studie haben wir dem Bundestag zukommen lassen. Uns erreichte daraufhin diese Mail von bürgerräte@bundestag.de 🥲

Ein siebenköpfiger Arbeitskreis der Neuen Generation hat eine Studie über geloste Klima-Bürger*innenräte in Deutschland veröffentlicht.

Im Rahmen der Studie wurden die Inhalte von Räten mit Klimabezug analysiert, die in den vergangenen Jahren in der Bundesrepublik durchgeführt wurden.

POV: Du versuchst dem Bundestag mitzuteilen, dass du in einer Studie herausgefunden hast, wie egal ihm Bürger*innenräte sind: „Die komplette Studie hier herunterladen:" PDF „Die Stabsstelle Bürgerräte ist ab sofort nicht mehr besetzt. Ihre Anfrage kann daher leider nicht mehr bearbeitet werden."

Komm gern alleine oder mit Begleitung vorbei. Wir haben Punsch und Spekulatius dabei! ☕️🍪

Wir freuen uns auf dich.

Zum Lokalen Parlament in Neukölln: NEUGIERIG EN TREFFEN: 15 NOV AB 12 UHR Haupteingang Tempelhoter Feld / Schillerkiez

🧡 Neugierigen-Treff zum lokalen Parlament in 2 Wochen:

🗓️ Am Samstag — Eingang Tempelhofer Feld/Schillerkiez/ Herrfurthstr. — möchten wir informieren und neugierige Nachbarn zusammenbringen.

🕕 12 Uhr bis Sonnenuntergang

Mein Gerichtsverfahren vs Stiftung Familienunternehmen, organized by Jana Dorow Hey! Mein Name ist Henning Jeschke, ich bin 25 Jahre alt und… Jana Dorow braucht deine Unterstützung für Mein Gerichtsverfahren vs Stiftung Familienunternehmen

In der heute bereits vorliegenden Entscheidung erklärt er nun das Gegenteil. Wurden wir wohl Reinke-legt 🥲

🔗 Spende für Verfahrenskosten — gofund.me/2fa768f75

🤔 Wie ist das passiert?

Während der zweistündigen Verhandlung empfahl Richter Reincke wiederholt, ein „sofortiges Anerkenntnis unter Verwahrung gegen die Kostenlast“ abzugeben.

Auf die Bedenken von Hennings Anwalt, dass das nicht mehr möglich sei, entgegnete Richter Reinke, dass das noch ginge.

Der Prozess - Wie geht es weiter? Neue Generation vs. Stiftung Familienunternehmen

Die gesamten Kosten des Verfahrens soll Henning zahlen - wegen einer Prozesserklärung, zu der das Gericht ihn selbst gedrängt hat. Damit will sich das Gericht die eigentliche Bewertung des Falls ersparen. Henning legt sofortige Beschwerde ein und zieht vors Kammergericht.

Das Landgericht hat entschieden:

Henning soll die Kosten des Verfahrens tragen, das die Stiftung Familienunternehmen eingeleitet hatte, um gegen einen unserer Proteste vorzugehen.

Neuer Job Lindner wird Manager in der Autobranche Was für ein Zufall, dass ein Spitzenpolitiker wie Christian Lindner in solch einer Branche landet. War er nicht auch derjenige, der u.a. gegen das Tempolimit gewettert hat?

… und Teil der Stiftung Familienunternehmen ist er doch jetzt auch 🤔

Beweisstück 3 Ah, sieh an - auf dem Schreibtisch liegt ein Gesetzesentwurf zum Lieferkettengesetz. Dieser soll so geändert werden, dass Unternehmen wieder leichter die Umwelt, inklusive Menschen, ausbeuten können. So soll unter anderem die Pflicht gestrichen werden, dass Unternehmen einen „öffentlich zugänglichen Bericht über die Auswirkungen des eigenen unternehmerischen Handelns auf die Menschenrechte" erstellen müssen. Na dann.

Beweisstück 4 Sobald unsere privaten Ermittler*innen daran gehindert wurden, weitere Beweisstücke in die Kamera zu halten, lasen sie vor, was auf den Papieren auf dem Schreibtisch stand. Außerdem befanden sich an der Unterkante des Computerbildschirms mehrere Klebezettel. Hier einige Namen und Begriffe daraus: Wissenschaftliche Mitarbeiterin von Philipp Amthor, Susanne Hierl, Marion Walsmann, Christian Bradler, Sebastian von Randow, Christian Freiherr von Stetten (alle CDU), Svenja Hahn (FDP), Bild TV, Deutsche Bank, Deutsche Bann.

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Wir werden verklagt. Wegen eines Protests bei der Stiftung Familienunter nehmen : ,Der Anblick im Lobbybüro war krass - wohin man auch blickte, hingen an den Wänden, Schränken und auf dem Schreibtisch überall Informationen über Treffen mit der Politik. Es läuft einem kalt den Rücken hinunter, wenn man sich vorstellt, dass es Hunderte Menschen gibt, die den ganzen Tag nichts anderes tun, als an der Verzerrung der Demokratie zu arbeiten - nur damit ein Konzernboss weniger Steuern zahlen muss. Es wurden vier Beweisstücke sichergestellt. Das Gruselige: Könnte man dort alles fotografieren, würde noch weitaus mehr ans Licht kommen." Neue Generation

Beweisstück 1 Bei einer Veranstaltung des „Rechtskreises" der Stiftung Familienunternehmen am 24. und 25. September gab es zunächst einen Aperitif, anschließend wetterte der ehemalige Richter Udo Di Fabio gegen die Erbschaftssteuer. Auf dem Podium nahmen die Politiker*innen Günter Krings (CDU), Katharina Beck (Grüne) und Carmen Wegge (SPD) teil. Moderiert wurde die Runde von Helene Bubrowski (Table Media).

Beweisstück 2 Eine Grafik hat es in sich. Zunächst wirkt sie unauffällig - sie zeigt, wie die Stiftung Familienunternehmen nicht nur in Berlin, sondern auch in Brüssel mitmischt. In der Grafik ist vermerkt, dass man „Hintergrundgespräche mit der Politik" führt, „Positionspapiere" erarbeitet und an „Anhörungen/Konsultationen" teilnimmt. Medienwirksam will man „Testimonials" und „Gastbeiträge der Vorstände" platzieren. Dabei soll die Stiftung auf Bundes- und auf EU-Ebene „leiten", „definieren" und „antreiben". Kein „Denken in Silos", sondern „gemeinsame Ausrichtung". → Neue

Doch dann fällt eine handschriftliche Notiz ins Auge - offenbar eine aktuelle Ergänzung: „Pro wir: Thorsten Frei, Katherina Reiche, Janina Jänsch?" Ein Hinweis darauf, dass Wirtschaftsministerin Katherina Reiche anscheinend fest im Team Korruption verankert ist. Bei Jänsch, Abteilungsleiterin im Wirtschaftsministerium, steht noch ein Fragezeichen. Anders beim Chef des Bundeskanzleramtes Thorsten Frei - der ist offenbar dabei. Interessant auch: Unter „Contra wir" findet sich nur ein Name: Jens Spahn. Der soll wohl noch einmal angesprochen werden.

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Dass Bürger*innen echtes Mitspracherecht bekommen, datür sorgt das Parlament der Menschen der Neuen Generation. Im Mai und im Oktober 2025 fanden bereits zwei Parlamente der Menschen statt, weitere sollen folgen. Die Teilnehmenden aus ganz Deutschland werden jedes Mal neu ausgelost. Am 23. November findet ein lokales Parlament der Menschen im Berliner Bezirk Neukölln statt. Das Thema: Was tun gegen hohe Mieten? Die Neue Generation setzt sich dafür ein, dass die Entscheidungen von Bürger*innenräten - wie dem Parlament der Menschen - in Zukunft verbindlich werden. Georg Rackow: „Wenn immer mehr Parlamente der Menschen stattfinden, machen immer mehr Menschen die Erfahrung, dass sie gemeinsam in der Lage sind, ihre Probleme zu lösen. Dann wächst auch das Vertrauen ins Miteinander - und die Erkenntnis, dass wir uns nicht auf gewählte Parlamentarier*innen verlassen müssen, sondern dass Demokratie im gemeinsamen (Aus-)handeln entsteht!"