Almička (Mimikama)

Die Nord liegt derzeit irgendwo vor der Küste Japans.

Die Nord ist es nicht. :)

Schiffsverkehrskarte des Ligurischen Meers und des nördlichen Tyrrhenischen Meers zwischen der französischen Riviera, Italien und der Insel Korsika. Bunte Pfeile markieren die Fahrtrichtungen verschiedener Schiffe, wobei Farben vermutlich unterschiedliche Schiffstypen anzeigen. In der Mitte ist das Schiff „LAUNCHPAD“ mit einem roten Rahmen und der Markierung „just now“ hervorgehoben. Die Karte zeigt Städte wie Monaco, La Spezia, Livorno und Ajaccio.

Die Launchpad ist woanders unterwegs.

Leider falsch

18/18:

Und wenn wir irgendwann an diesen Urlaub zurückdenken, werden wir uns an vieles erinnern.

An Gianni erinnern wir uns ganz bestimmt.

❤️

17/18:

Er ist zu wild, zu laut, zu viel. Und genau deshalb so wunderbar. Gianni gehört hierher, auf diese Piazza, in dieses Chaos, in diese kleine Welt zwischen Eiscremeflecken und Pflastersteinen. In unseren Herzen bleibt er. Als kleiner König der Piazza.

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16/18:

Er schenkt uns Momente, die man nicht plant und nicht vergisst. Momente, die man mit nach Hause nimmt, weil sie mehr über das Leben erzählen als jeder Reiseführer.

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15/18:

Wir lachen oft laut, wenn wir ihn beobachten. Nicht aus Spott, sondern aus echter Freude.

Denn Gianni ist nicht nur ein Kind. Er ist ein Erlebnis.

Das tägliche Highlight unseres Urlaubs.

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14/18::

Gianni ist längst in seinem eigenen Spiel vertieft.

Wer ihn kontrollieren will, braucht Nerven aus Stahl und mindestens zwei Espressi pro Abend.

Man spürt: Sie lieben ihn abgöttisch. Aber sie atmen wshrscheinlich auch auf, wenn er irgendwann endlich schläft.

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13/18:

Mit einer Mischung aus liebevoller Erschöpfung, resignierter Bewunderung und der ständigen Alarmbereitschaft, die nur Eltern eines echten Energiebündels kennen. Sie rufen ihm zu, sie greifen ein, sie versuchen zu erklären, zu bremsen, zu vermitteln, meist vergeblich.

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12/18:

Während er über den Platz wirbelt, rennen zwei Menschen ihm gedanklich immer ein paar Schritte hinterher: seine Eltern. Man sieht ihnen an, dass sie diesen kleinen Vulkanausbruch von Mensch jeden Tag aufs Neue zu bändigen versuchen.

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11/18:

Und das alles mit einer Ernsthaftigkeit, als hätte er sie höchstpersönlich mit der FIFA abgestimmt. Und trotzdem verliert er meistens. Was ihn nicht davon abhält, beim nächsten Spiel wieder als Erster loszustürmen.

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10/18:

Und dann (natürlich!) betrügt er. Nicht heimlich, sondern mit einer Selbstverständlichkeit, die man ihm einfach nicht übelnehmen kann. Er zählt Tore, die nie gefallen sind, verschiebt unsichtbare Linien, erklärt Regeln, die er gerade neu erfindet.

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9/18:

Wenn ein Zweijähriger weint, ist Gianni der Erste, der ihn tröstet. Er nimmt ihn an die Hand, zeigt ihm, wie man den Ball kickt oder setzt sich einfach daneben, bis das Kind wieder lacht. Diese Mischung aus Übermut und Zärtlichkeit macht ihn so besonders.

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8/18:

Es ist fast unmöglich, ihn nicht anzuschauen. Und wenn man zusieht, kann man nicht anders, als zu lächeln.

Doch Gianni ist nicht nur der Anführer, der kleine Showman mit großem Ausdruck. Er hat ein weiches Herz. Ganz besonders berührend ist, wie liebevoll er mit kleineren Kindern umgeht.

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7/18:

Arme fliegen in die Luft, ein wütender Schrei, ein stampfender Fuß.

Fertig ist das große Drama.

Sein Repertoire an Gesten ist beachtlich. Man könnte meinen, er habe schon in jungen Jahren eine Ausbildung in klassischer italienischer Körpersprache erhalten. Jedes Spiel wird zur Bühne.

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6/18:

Er läuft unermüdlich, auch wenn seine Beinchen kaum mitkommen. Er dirigiert das Spiel, ruft, winkt, erklärt. Und wenn er meint, gefoult worden zu sein, dann entfaltet er eine Dramatik, die jeder Operninszenierung Konkurrenz macht.

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5/18:

Sein eigentlicher Name: Gianni.

Ein Name, der ihm erstaunlich gut steht. Denn Gianni ist ein echtes Kind aus dem Bilderbuch italienischer Lebensfreude.

Kein stiller Beobachter, kein zurückhaltender Träumer. Gianni ist der Motor, der das Spiel antreibt.

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5/18:

Seine Muskeln? Eher dekorativ. Zwei kleine Besenstiele mit Hautüberzug. Doch sein Selbstbewusstsein: überdimensional. Kein Zweifel, er ist der stärkste Junge auf der Piazza. Zumindest in seiner Vorstellung. Und diese Vorstellung ist so mitreißend, dass man ihr sofort glauben möchte.

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4/18:

Aber mit einem Temperament, das die ordentlich gekämmten Haare in Sekunden ins Chaos treibt.

Wir nannten ihn zuerst einfach „Musculi“. Denn immer wieder stellt er sich mit ernster Miene in Positur, reißt seine schmalen Ärmchen hoch und ruft voller Stolz „Musculi!“.

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3/18:

Die Szene ist jedes Mal aufs Neue herrlich anzusehen. Und doch gibt es da einen Jungen, der alles überstrahlt. Ein kleiner Feuerball mit riesiger Ausstrahlung, vielleicht vier oder fünf Jahre alt, stets sorgfältig angezogen. Sauberes Hemd, kurze Hose, Sandalen.

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2/18:

Es ist ein tägliches Ritual. Erwachsene schlendern über den Platz, Jugendliche versammeln sich in Grüppchen und tauschen Blicke, Sprüche, Lacher. Und mittendrin? Eine Horde Kinder, die dem Tag noch längst keine Ruhe gönnen will.

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1/18:

Gianni: König der Piazza. Ein 🧵❤️

Wenn der Tag langsam zur Ruhe kommt, wenn das Licht golden wird und die Hitze endlich nachlässt, verwandelt sich die kleine Piazza im Herzen unseres Urlaubsortes in eine Bühne.

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🤣

Nein, das passt nicht. Schau genau.

Nö.

Google Lens hat mir im Übrigen alle möglichen Yachten genannt, nur nicht die richtige. :) Immer dieses unbedingte Gefallen-Wollen. 🙄

Unscharfe Teleaufnahme einer luxuriösen Superyacht, die ruhig auf dem tiefblauen Meer vor einer felsigen, sonnenbeschienenen Küste liegt. Die Yacht wirkt durch die Perspektive und Lichtreflexion fast schwebend. Im Hintergrund sind verschwommene Terrassenhänge oder Gebäude erkennbar.

Panoramaaufnahme einer mediterranen Küstenlandschaft mit tiefblauem Meer, bewaldeten Hängen im Vordergrund und einer weitläufigen Gebirgskette am Horizont. In der Bildmitte ist ein kleiner roter Kreis markiert, vermutlich zur Hervorhebung eines kaum sichtbaren Objekts auf dem Wasser. Der Himmel ist klar und wolkenlos.

Geoguessing Urlaubs-Special ☀️

Welche Superyacht ist mir hier wohl vor die Linse gekommen? 📸

Viel Spaß beim Suchen! ❤️

Sonnenuntergang an einem Küstenort mit Blick auf das Meer und entfernte Berge. Im Vordergrund ragen mehrere Palmen und exotische Pflanzen in den Himmel, während die Sonne orange-golden am Horizont untergeht. Der Himmel ist teils bewölkt und in sanften Pastellfarben gefärbt. Unten sind Gebäude mit flachen Dächern und eine kleine Straße zu sehen. Die Szene strahlt Ruhe und Urlaubsstimmung aus.

Es. Ist. Schlimm. :)

Klingt beinahe nach einer geschickten Werbestrategie. ;)

Ich war mit 15 mal dort, muss ich nicht nochmal haben.