Thank you! We. are excited too ;)
26.03.2025 21:11 — 👍 1 🔁 0 💬 0 📌 0@jsndr.bsky.social
I like incentives professor of economics @jku-economics.bsky.social https://jsndr.com
Thank you! We. are excited too ;)
26.03.2025 21:11 — 👍 1 🔁 0 💬 0 📌 0🚨JOB OPENING🚨
JKU Linz is hiring! The fixed-term position (6 years) is in micro theory or IO. Ideally, candidates are interested in energy and environmental economics.
Deadline Jan 31. Please share.
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20.01.2025 14:40 — 👍 17 🔁 1 💬 0 📌 0How to incentivize those standing on the shoulders of giants?
Check it out at our new post at
uc3nomics.uc3m.es/moonshots-and-…
Moonshots and Milestones by Johannes Schneider (UC3M) @jsndr.bsky.social
disagree! I find the historical museum in Frankfurt fascinating and full of innovative ideas how to present things. For my kids (and myself) that helps to get attracted to one thing and discover another one the go.
I think it's one of the coolest (historical) museums I've been to.
was dann realistisch ist, who knows. vermutlich weniger für alle und mehr Mütterrente für Mütter vor 1992
20.11.2024 17:49 — 👍 0 🔁 0 💬 1 📌 0Aber klar. Einfach mehr Geld ist natürlich (für die Unis) besser. Einfach mehr Geld @Kitas für die frühkindliche Bildung.
Aber mir ging es um tradeoffs
Peanuts die in Freiburg damals dazu gereicht haben die Bib 24/7 zu öffnen, was für viele eine deutliche Verbesserung war...
Kann man jetzt sagen lalala hätten sie es halt beibehalten, aber mein Eindruck war dass es durch die Grundfinanzierung viel komplizierter war und dann wieder abgeschafft wurde.
Aber das wäre ja in Annas Modell mit dem Studiertensoli genau nicht so,weil einfach Teil Abgabe von realisierten Einkommen...
Zumindest habe ich das so verstanden
das von dir geteilte Papier sagt dazu wenig, weil es nur die intensive margin (welche Uni) anschaut.
20.11.2024 17:34 — 👍 0 🔁 0 💬 0 📌 0mein claim zu Beginn war: möglicherweise ist die extensive margin bei moderaten Gebühren demandseitig gering weil Studieren eh sehr teuer. Umgekehrt (wenn gut designed) können Public/club goods @uni aufgebaut werden. und wenn wirklich instead 1Kita mehr=>vielleicht besser.
20.11.2024 17:32 — 👍 0 🔁 0 💬 2 📌 0moment. "Firma A wird profitabel ohne vorher Subventioniert zu werden, Firma B mit Subventionen => Firma B muss nichts zurückzahlen, weil höhere Steuer" ist ja normal auch kein Argument oder?
Würde man das hier nicht analog anwenden? So zahlst zurück, setzt das ab und auf den Rest ESt?
Ehrlich gesagt sehr ich noch viel mehr Einsparpotentiale z.B. wenn man auf Budgetsystem der Fakultäten umstellen würde statt alles durch die Zentrale Hochschulverwaltung zu jagen. Aber vermutlich ist es schwer hinreichend Wettbewerbsdruck dafür zu generieren eine Hochschule effizienter zu machen.
20.11.2024 14:12 — 👍 0 🔁 0 💬 0 📌 0Spanien (wo ich an einer Public Uni bin) scheint sich für den ersten Weg entschieden zu haben. Ich bin nicht sicher ob die the good of the country. sicher nicht für Bildungsgerechtigkeit.
20.11.2024 13:02 — 👍 0 🔁 0 💬 0 📌 0Ok, fair point. Bleibt noch die Frage ob unter dieser Hypothese nicht eh gespart wird und Unis schlechtere förderung bekommen und damit declining quality. Hier ist dann die Frage was besser ist: keep it free (and bad) to get sorting of wealthy into private places oder der Versuch es Public zu halten
20.11.2024 13:01 — 👍 0 🔁 0 💬 2 📌 0sehr gut. ich meine mehrfach etwas anderes bei Woessmann und co gelesen zu haben. Bin aber kein Bildungsforscher. Vielleicht erinnere ich das dann auch falsch, oder @grimmveronika.bsky.social kann und up to date bringen...
20.11.2024 12:54 — 👍 0 🔁 0 💬 0 📌 0Umgekehrt werden (mind. anektdotisch) auf Grund des schlechten frühkindlichen Zugangs Leute wir vor der Studiumsentscheidung von Bildung abgehalten. Man kann jetzt sagen: mehr Geld überall hin. Fine. Bin aber nicht sicher wie das in der politischen Realität umsetzbar ist.
20.11.2024 12:51 — 👍 0 🔁 0 💬 1 📌 0Umgekehrt haben die Studenten von den Mittel die direkt in die Lehre gingen und nicht in der Verwaltung und Bürokratie verlorenen gingen profitiert.
Die Abschaffung war imho Symbolpolitik und nicht weil die Zugangsschranken zu Bildung dadurch gesenkt wurden
Meine Gegenbehauptung wäre, dass die 1000€/yr in den Jahren 06-12, gegeben wie teuer studieren sowieso ist, in Deutschland niemanden vom studieren abgehalten haben auch weil zumindest damals (in BW) gute Studienkreditkonditionen erhältlich waren (bei denen der Staat viel des Ausfallrisikos trug)
20.11.2024 12:47 — 👍 1 🔁 0 💬 3 📌 0Aber ist es nicht besser die risikoaverse Konsumenten von higher education an den Ausgaben zu beteiligen, bei denen Unsicherheit kleiner ist, als an frühkindlicher bei der Unsicherheit noch sehr hoch? Dazu: higher ed vermutlich zielgerichteter daher auch Lenkungseffekt möglich? What am I missing?
20.11.2024 12:35 — 👍 1 🔁 0 💬 1 📌 0Im Übrigen war es, als ich dort angefangen habe, so, dass es hieß (natürlich hard to enforce): Ab tenure solltest du schauen so schnell wie möglich auf Spanisch unterrichten zu können. Mittlerweile gibt es aber so viel Bedarf auf Englisch, dass diese Bedingung nicht mehr gilt.
13.11.2024 14:09 — 👍 1 🔁 0 💬 0 📌 0Vermutlich bei uns in Econ am stärksten so. Die Juristen, z.B., sind natürlich weitestgehend (aber auch nicht exklusiv) auf Spanisch unterwegs. Die anderen social sciences (PoliSci, Soc, Business) @uc3m zumindest ähnlich zu uns. In Econ sind wir nicht die einzigen in Spanien mit diesem Profil.
13.11.2024 14:04 — 👍 0 🔁 0 💬 1 📌 0Man kann erwarten was man möchte. Es beschränkt halt die Möglichkeiten. Ich bin seit 8.5 Jahren in ES. Bisher noch nicht auf spanisch unterrichtet (weil,surprise,man auch im BSc alles auf Englisch hat). Als Department sind wird darum für den globalen Markt attraktiv.Läuft ganz gut wuerde ich sagen
13.11.2024 13:43 — 👍 2 🔁 0 💬 0 📌 0Der einzige Punkt den man dagegen anführen könnte waere vermutlich Segregation wenn man annimmt cor(English_skill,social_status)>0. Aber hier wäre was @tbroekel.bsky.social weiter unten schreibt vermutlich eher anzusetzen: Sicherstellen, dass die Kenntnisse da sind...
13.11.2024 11:47 — 👍 2 🔁 0 💬 0 📌 0Kleine Länder machen das ja vor allem weil sie die dt. Studitouristen nicht finanzieren wollen....Aber mir ging es eher darum: Profitieren Unis netto von besseren potentiellen Prof pool+English? Ich glaube nicht, dass es gelingt zu sagen: Ich will die besten, und die müssen dann halt Deutsch lernen.
13.11.2024 11:42 — 👍 2 🔁 0 💬 1 📌 0Da das hier jetzt schon 3 mal aufkam. Woher stammt denn dieser "Anspruch" und muss er zwingend erhalten bleiben?
Eine Landessprachenpflicht crowded immer anderes aus beim Dozenten. Dafür leichterer Zugang beim Student. Von deren Seite Tradeoff: Besserer Prof/leichterer Zugang. Social Welfare: ?
We could extend to Arrow-Maskin-Banerjee-Duflo
11.10.2023 14:17 — 👍 3 🔁 0 💬 0 📌 0Yeah, I guess you have to initiate at it least once and then pull on the local machine. It's not automatic (like any git). That said I am sure there's a way to pull all active projects upon startup of your computer or even periodically. Should be straightforward for ChatGPT to program 😉
07.10.2023 15:54 — 👍 1 🔁 0 💬 0 📌 0Overleaf's own git works well.You can still roll back to any possible point (even locally) and different from GitHub no need to push changes done online in overleaf which is what is most annoying with overleaf+GitHub. Downside is that GitHub has a great project management interface which you'd lose.
07.10.2023 15:26 — 👍 2 🔁 0 💬 1 📌 0Sind das "offizielle" Überstunden oder "self reported"? Weil meine These nur für die Überstunden wäre: 1997 noch wesentlich mehr stempeln und (mangels Infrastruktur) quasi nichts von zu Hause. Daher viel mehr erfasste Überstunden.
05.10.2023 05:08 — 👍 1 🔁 0 💬 1 📌 0