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Von moralischer Gewissheit zu historischer Blindheit - Benjamin Hoff Der linksparteinahe Jugendverband „Linksjugend[`solid]“ hat einen Beschluss unter dem Titel „Nie wieder zu einem Völkermord schweigen“ gefasst. Er ist durchzogen von der Dämonisierung Israels und eine...

Der Bundeskongress der parteinahen Linksjugend (‘solid) hat einen Beschluss im Fahrwasser israelhassendem Anti-Imperialismus gefasst. Das kann nicht unwidersprochen bleiben.

www.nachdenken-im-handgemenge.de/de/article/4...

02.11.2025 13:14 — 👍 21    🔁 11    💬 2    📌 1
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Mario Müller: Rechte Influencer auf Propagandareise bei Taliban Im September 2025 reist der Neonazi und AfD-Mitarbeiter Mario Müller gemeinsam mit mehreren bekannten Rechtsextremen zu den Taliban nach Afghanistan.

Ein Tuch, das verbindet!

01.11.2025 19:43 — 👍 54    🔁 14    💬 2    📌 2
Kundgebung gegen Judenhass und die Raumnahme von autoritären Gruppen und Antisemit*innen

Basketballplatz Connewitz

02.11. 16 Uhr

Kundgebung gegen Judenhass und die Raumnahme von autoritären Gruppen und Antisemit*innen Basketballplatz Connewitz 02.11. 16 Uhr

Das Antifa Kollektiv 7030 mobilisiert morgen zu einer Kundgebung in Connewitz.

Grund u.a.: Rund 15 Linksautoritäre hatten Mitte Oktober eine Spontankundgebung zur Geiselbefreiung mit Flaschen und Pfefferspray angegriffen.

01.11.2025 07:56 — 👍 67    🔁 20    💬 2    📌 0
Sharepic: Im Hintergrund Schwarz-Weiß-Bild. Zu sehen sind Papierstapel Im Vordergrund pinke Dreiecke und Schrift: Der NSU war nicht zu dritt! Wir beobachten den 2. NSU-Prozess in Dresden. Unterstütze uns dabei! Jetzt Spenden! In beiden Ecken des Bildes steht "Aufklären + Einmischen"

Sharepic: Im Hintergrund Schwarz-Weiß-Bild. Zu sehen sind Papierstapel Im Vordergrund pinke Dreiecke und Schrift: Der NSU war nicht zu dritt! Wir beobachten den 2. NSU-Prozess in Dresden. Unterstütze uns dabei! Jetzt Spenden! In beiden Ecken des Bildes steht "Aufklären + Einmischen"

Der #NSU war nicht zu dritt!

Am 6. November beginnt der 2. NSU-Prozess in #Dresden! Angeklagt ist Susann Eminger u.a. wegen Unterstützung des #NSU.

Wir werden im Gerichtssaal sein und über jeden Verhandlungstag berichten.

Unterstütze uns dabei! Jetzt spenden:
➡️ www.nsu-watch.info/nsu-watch/sp...

01.11.2025 06:35 — 👍 378    🔁 132    💬 3    📌 2
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Seit 5 Jahren hat die Identitäre Bewegung in #Chemnitz Fuß gefasst. Aus einer Kleinstgruppe wurde eine der aktivsten IB-Gruppen. Wer sind sie, wie groß ist ihr Netzwerk und die Gefahr, die von ihnen ausgeht? Ein Blick hinter die Kulissen des "Zentrum Chemnitz":
chemnitz.noblogs.org/post/2025/10...

31.10.2025 09:48 — 👍 49    🔁 27    💬 2    📌 2
Keen Bock auf Augenwischerei: Neonazis beim 1. FC Lokomotive Leipzig | Periskop

Weiterhin ein einziger Nazisumpf bei Lok Leipzig: "Ob Fans, Vereinsangestellte oder „Lok-Legenden“, die neonazistischen Netzwerke in und um den 1. FC Lokomotive Leipzig sind nach wie vor in Takt."

30.10.2025 20:28 — 👍 13    🔁 4    💬 1    📌 0
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Gastbeitrag von Elisa Mercier: »Im Kulturbetrieb zensieren sich viele selbst aus Angst vor dem postkolonialen Mob« Von Tunis nach Teheran (Mittwoch, 29 Oktober, 2025; 16:23)

Ton Steine Scherben-Schlagzeuger:
"Es macht mich ratlos, wenn ich Musiker hier in Berlin sehe, wie sie sich eitel wie Pfauen mit der Kufiya präsentieren. Gerade sie müssten wissen, was es für ihre Kunst bedeuten würde, wenn die Kräfte, für die sie die nützlichen Idioten abgeben, siegen würden."

30.10.2025 22:11 — 👍 119    🔁 35    💬 1    📌 0
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#Veranstaltungshinweis
Party: Süsses oder Saueres, hier klopft die Repression – Soliparty für Schwarzenberg (Hausprojekt im Erzgebirge)
Wann: Freitag, 31.10. | 21:00 Uhr
Wo: Hinterhaus | Eisenbahnstraße 182, 04315 Leipzig
www.planlos-leipzig.org/events/suess...

29.10.2025 06:49 — 👍 5    🔁 2    💬 0    📌 0
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Rechtsradikale verletzten Mann in Dresdner Straßenbahn mit Messer Die beiden mutmaßlichen Täter wurden gefasst. Sie waren in der Vergangenheit schon mit politisch motivierten Straftaten aufgefallen.

Drei Tage nach der Demo #le2510 in Gedenken an die 24 Todesopfer rechter Gewalt in #Sachsen #Leipzig seit 1990, haben zwei Neonazis in #Dresden fast wieder getötet.

www.lvz.de/mitteldeutsc...

#rechterTerror #Rassismus #kaltland

29.10.2025 14:56 — 👍 11    🔁 6    💬 0    📌 1
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Böser Verdacht nach Feuer in Wernigeröder Döner-Imbiss Was ist in dieser Nacht wirklich passiert? Ein Wernigeröder Imbiss steht am Montag, 27. Oktober, plötzlich in Flammen. Nun ist die Polizei auf Spuren gestoßen, die einen dringenden Verdacht nahelegen.

In der Nacht zum Montag hat ein Döner-Imbiss in #Wernigerode gebrannt. Die Ermittlungsbehörden gehen von Brandstiftung aus.

29.10.2025 08:32 — 👍 126    🔁 45    💬 9    📌 1

Können wir bitte mal ernsthaft über die absolute Unterfinanzierung von Beratungsstellen und Frauenhäusern sprechen? Über die Unmöglichkeit Therapieplätze für traumatisierte Menschen zu finden? Über die Ursache von Armut und Depressionen? Interessiert mich mehr als rassistische Stadtbildthesen.

28.10.2025 15:31 — 👍 1725    🔁 518    💬 24    📌 9
Foto eines umgekippten Bootes an einem Strand. In einem orangen Kasten steht "CN Tod: Schiffbrüche in der Ägäis. Mindestens 21 Menschen ertrunken! Wir fordern sichere Fluchtwege jetzt!". In der rechten oberen Ecke ist das Seebrücke-Logo in weiß auf orange.

Foto eines umgekippten Bootes an einem Strand. In einem orangen Kasten steht "CN Tod: Schiffbrüche in der Ägäis. Mindestens 21 Menschen ertrunken! Wir fordern sichere Fluchtwege jetzt!". In der rechten oberen Ecke ist das Seebrücke-Logo in weiß auf orange.

CN Tod
In der Ägäis sind bei zwei Schiffbrüchen seit Freitag mindestens 21 Menschen ertrunken. Bei dem Schiffbruch am Freitag überlebten nur 2 Menschen, 17 ertranken. Einer der überlebenden schwamm 6 Stunden bis er eine Küste erreichte und sich vorerst retten konnte.

27.10.2025 18:00 — 👍 92    🔁 52    💬 1    📌 0
Das Fronttransparent mit der Aufschrift "Gedenken erkämpfen! Antifaschistisch & Autonom".

Das Fronttransparent mit der Aufschrift "Gedenken erkämpfen! Antifaschistisch & Autonom".

In der Peterstraße zündeten Demonstrant*innen zwei Rauchtöpfe an. Zu sehen sind auch verschiedene Banner. Auf einem steht "In Gedenken an alle Opfer rechter Gewalt".

In der Peterstraße zündeten Demonstrant*innen zwei Rauchtöpfe an. Zu sehen sind auch verschiedene Banner. Auf einem steht "In Gedenken an alle Opfer rechter Gewalt".

Auf einem weiteren Banner steht "Kampf dem Faschismus". Viele Demonstrant*innen trugen kleine Fahnen mit dem Logo der Antifaschistischen Aktion mit sich.

Auf einem weiteren Banner steht "Kampf dem Faschismus". Viele Demonstrant*innen trugen kleine Fahnen mit dem Logo der Antifaschistischen Aktion mit sich.

Der Gedenkstein für Kamal Kilade gegenüber vom Leiziger Hauptbahnhof. Bereits zuvor wurden hier Blumen und Kerzen niedergelegt.

Der Gedenkstein für Kamal Kilade gegenüber vom Leiziger Hauptbahnhof. Bereits zuvor wurden hier Blumen und Kerzen niedergelegt.

Über 600 Menschen demonstrieren heute in #Leipzig gegen rassistische Kontinuitäten, rechte Gewalt und Morde. Anlass dafür war der 15. Todestag von Kamal Kilade. Der 19-jährige wurde von zwei Neonazis wegen seines migrantischen Aussehens erstochen.

Mehr Bilder
www.flickr.com/photos/pm_ch...

#le2510

25.10.2025 20:18 — 👍 136    🔁 55    💬 0    📌 0
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"Tiergartenmord": Bruder des Opfers mit Familie abgeschoben Mehrere Familienmitglieder des 2019 in Berlin ermordeten Selimchan Changoschwili sind nach Georgien abgeschoben worden. Sie fürchten dort um ihre Sicherheit. Grünen-Politiker Wagener spricht von "zyni...

Da weiß man ja gar nicht, warum deutsche Behörden den Mord überhaupt aufgeklärt haben: Der Täter wurde auf Wunsch Putins freigelassen, die Angehörigen des Opfers werden abgeschoben.

25.10.2025 12:07 — 👍 787    🔁 310    💬 20    📌 17
We will not be intimidated. The Postoj is standing!

We were attacked during a concert. A group of several assailants threw glass bottles, stones, and sprayed pepper spray.

On October 18th, during the concert, a group of young men appeared at the Postoj space with the intent to provoke. They tried to enter, ignoring the rules. They didn’t like the Star of David on the poster against anti-Semitism, but after we disagreed with such behavior, they calmed down.

Later, they were caught with alcohol, so following the principle of a sober space, we tried to ask them to leave. When the conversation didn’t work, we applied direct force.

An hour later, they returned in a larger group, armed with pepper spray, glass bottles, and stones. For half an hour, they were throwing objects at us and tried to break into the area, shouting „Free Palestine!” and „The entire left hates you”. One of us was attacked with pepper spray, and that’s when we called the police. They fled when it arrived. No one from the collective sustained serious physical injuries, but many people experienced significant stress and retraumatization.

We will not be intimidated. The Postoj is standing! We were attacked during a concert. A group of several assailants threw glass bottles, stones, and sprayed pepper spray. On October 18th, during the concert, a group of young men appeared at the Postoj space with the intent to provoke. They tried to enter, ignoring the rules. They didn’t like the Star of David on the poster against anti-Semitism, but after we disagreed with such behavior, they calmed down. Later, they were caught with alcohol, so following the principle of a sober space, we tried to ask them to leave. When the conversation didn’t work, we applied direct force. An hour later, they returned in a larger group, armed with pepper spray, glass bottles, and stones. For half an hour, they were throwing objects at us and tried to break into the area, shouting „Free Palestine!” and „The entire left hates you”. One of us was attacked with pepper spray, and that’s when we called the police. They fled when it arrived. No one from the collective sustained serious physical injuries, but many people experienced significant stress and retraumatization.

This was an ideologically motivated attack on a place that has been building a community based on empathy, sobriety, antifascism, and the fight against hate for three years. We had previously faced significant violence, but never during events. For the past two years, former acquaintances from the radical left have attacked us for not excluding Israeli victims in our solidarity stance with all civilian victims of wars. They pretend not to know that the Postój events have featured a Palestinian flag, that we’ve raised money to support Palestinians, and that we have repeatedly shown our support for their right to freedom, safety, and self-determination.

They attack us for calling Hamas fascists, for our cooperation with Jewish people, Israeli punks, and because some of us co-organized the “Never Again Anti-Semitism” demonstration.

Furthermore, about a week ago, a new online lynching began against members of our collective, featuring their photos, addresses, and other sensitive information. The lynching found fertile ground in Polish anti-Semitism, which is also stirred by some factions of the left. Instead of fighting hate, they spread it, strengthening fascists and the far-right, and creating a sense of impunity for violence. This violence has found a new face: young men convinced they are fighting for a righteous cause, but in reality, repeating fascist patterns. They prove how important the slogan „Never Again!” is in its original meaning – as a form of opposition to the resurgence of anti-Semitism, so that history never repeats itself.

This was an ideologically motivated attack on a place that has been building a community based on empathy, sobriety, antifascism, and the fight against hate for three years. We had previously faced significant violence, but never during events. For the past two years, former acquaintances from the radical left have attacked us for not excluding Israeli victims in our solidarity stance with all civilian victims of wars. They pretend not to know that the Postój events have featured a Palestinian flag, that we’ve raised money to support Palestinians, and that we have repeatedly shown our support for their right to freedom, safety, and self-determination. They attack us for calling Hamas fascists, for our cooperation with Jewish people, Israeli punks, and because some of us co-organized the “Never Again Anti-Semitism” demonstration. Furthermore, about a week ago, a new online lynching began against members of our collective, featuring their photos, addresses, and other sensitive information. The lynching found fertile ground in Polish anti-Semitism, which is also stirred by some factions of the left. Instead of fighting hate, they spread it, strengthening fascists and the far-right, and creating a sense of impunity for violence. This violence has found a new face: young men convinced they are fighting for a righteous cause, but in reality, repeating fascist patterns. They prove how important the slogan „Never Again!” is in its original meaning – as a form of opposition to the resurgence of anti-Semitism, so that history never repeats itself.

You can read a longer text on this issue and our previous articles on our website.

We will not be intimidated. The community is stronger than hate. After what happened, we need funds to purchase used self-defense tools, to improve security, and to cover legal assistance. This is also a good time to get involved — we invite others who want to help create the OCSK Postoj and the social- political activity around it.

Above all, however, we count on solidarity. We have already realized how hard it is to find it in the broader anarchist movement. We wish strength to those who disagree with what is happening in it, and also strong will to those willing to break free from its toxic confines. We know we can count on various antifascist individuals, international groups, as well as independent artists and activists. So do not stay indifferent to what is happening. We know how hard it is to deal with the witch-hunt and exclusion. We understand if someone doesn't have the strength to speak publicly, but silence is a form of consent. We cannot remain silent about hate. We cannot allow this.

You can read a longer text on this issue and our previous articles on our website. We will not be intimidated. The community is stronger than hate. After what happened, we need funds to purchase used self-defense tools, to improve security, and to cover legal assistance. This is also a good time to get involved — we invite others who want to help create the OCSK Postoj and the social- political activity around it. Above all, however, we count on solidarity. We have already realized how hard it is to find it in the broader anarchist movement. We wish strength to those who disagree with what is happening in it, and also strong will to those willing to break free from its toxic confines. We know we can count on various antifascist individuals, international groups, as well as independent artists and activists. So do not stay indifferent to what is happening. We know how hard it is to deal with the witch-hunt and exclusion. We understand if someone doesn't have the strength to speak publicly, but silence is a form of consent. We cannot remain silent about hate. We cannot allow this.

Seit 2 Jahren wird der polnische Laden Postój immer wieder von Linken angegriffen. Vor einigen Tagen griff ein Mob während eines Konzerts an, warf dabei Glasflaschen und Steine, und rief "Free Palestine" sowie "The entire left hates you". Eine Person wurde durch Pfefferspray verletzt. 1/

24.10.2025 12:40 — 👍 64    🔁 30    💬 1    📌 0
Flyer Antifa Wochen 25 Oktober 14 Uhr Karli Schletter Straße Demo antifaschistisch Gedenken Erkämpfen Autonom alea Rassismus tötet

Flyer Antifa Wochen 25 Oktober 14 Uhr Karli Schletter Straße Demo antifaschistisch Gedenken Erkämpfen Autonom alea Rassismus tötet

Am 25.10.
14:00 Uhr
#Leipzig
Ecke Karl Liebknecht/Schletter Straße

Gedenken Erkämpfen Autonom Antifaschistisch

Alle Infos
Hier👇

www.alea-le.org/aufruf-demo/

24.10.2025 22:19 — 👍 8    🔁 4    💬 0    📌 0
Kamal K. 
Verstorben am 24. Oktober 2010 im Alter von 19 Jahren.
Wir gedenken der Todesopfer rechter Gewalt in Sachsen

Kamal K. Verstorben am 24. Oktober 2010 im Alter von 19 Jahren. Wir gedenken der Todesopfer rechter Gewalt in Sachsen

⚡ Contentwarnung: Schilderung von Gewalt
In der Nacht zum 24. Oktober 2010 wurde der 19-jährige Kamal K. vor dem Leipziger Hbf von 2 Neonazis angegriffen und mit einem Messer niedergestochen. Der aus dem Irak stammende Jugendliche erlag noch am selben Tag seinen Verletzungen. #KeinVergessen [1/8]

24.10.2025 13:09 — 👍 25    🔁 24    💬 1    📌 1
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Die Hamas-Verharmlosende Helga Baumgarten wird wieder in Halle/Saale sprechen. Diesmal in einem Hörsaal der Martin-Luther-Universität (welch Ironie). Im Mai hatte die Uni eine Raumzusage zurückgezogen, die Lesung fand dann vor dem Rathaus statt.
Beschämend.

22.10.2025 21:59 — 👍 13    🔁 6    💬 0    📌 0

Und übrigens:
Es reicht nicht, als Mann selbst nicht gewalttätig zu sein. Das sollte selbstverständlich sein.

Mann sollte sich auch aktiv gegen geschlechtsbezogene Gewalt einsetzen, wenn man ernsthaft eine andere Gesellschaft will.

23.10.2025 10:47 — 👍 416    🔁 81    💬 7    📌 1
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Wer bremste die Ermittlungen im Fall Jürgen Rose aus? Die Akten zum Tod von Jürgen Rose zeigen keinen geradlinigen Weg zur Wahrheit, sondern drei Phasen eines Vertuschungsmechanismus.

Wer bremste die Ermittlungen im Fall Jürgen Rose in Dessau aus?

3 Ermittlungsphasen: Vertuschung durch Manipulation der Akten, kurzer Aufklärungswille, dann Ablenkung von Tatort und Tätern!

Wer steckt dahinter?

Lest unseren neuen Artikel!

www.recherche-zentrum.org/wer-bremste-...

23.10.2025 14:35 — 👍 2    🔁 2    💬 0    📌 0
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23.10.96, Leipzig: Achmed Bachir wird von Nazis erstochen, als er seiner Kollegin zu Hilfe kommt, die als "Türkenschlampe" beschimpft wird. taz.de/!1431305/ #KeinVergessen

23.10.2025 07:49 — 👍 25    🔁 15    💬 0    📌 1
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Kein Ball für Täter! - Aufruf zur Kundgebung & Offener Brief

🗓️ Samstag, 25.10.2025
🕕 17:00 Uhr (vorverlegt)
📍 Augustusplatz

Samstag findet zum 30. mal der Leipziger Opernball statt. Für stolze 695 € pro Tischkarte oder 269 Euro für eine Flanierkarte darf man dabei sein.
1/

23.10.2025 18:47 — 👍 61    🔁 27    💬 3    📌 1
Ein Bild von Christina Feist, die in ein Mikrofon spricht. Dazu der Text: „Wer Heilung sucht, braucht Stabilität. Wer erfolgreich Therapie machen will, braucht finanzielle Sicherheit. Die staatlichen Stellen und Behörden gaben mir nichts davon.“ Christina Feist, Überlebende des Anschlags in Halle 2019, empfand die Jahre nach dem Anschlag als traumatisierend und entwürdigend.

Ein Bild von Christina Feist, die in ein Mikrofon spricht. Dazu der Text: „Wer Heilung sucht, braucht Stabilität. Wer erfolgreich Therapie machen will, braucht finanzielle Sicherheit. Die staatlichen Stellen und Behörden gaben mir nichts davon.“ Christina Feist, Überlebende des Anschlags in Halle 2019, empfand die Jahre nach dem Anschlag als traumatisierend und entwürdigend.

Unsere Autorin überlebte vor sechs Jahren den rechten Terroranschlag in Halle. Die deutschen Behörden nähmen sie und andere Betroffene nicht ernst 👉 taz.de/!6115485/

09.10.2025 16:01 — 👍 330    🔁 113    💬 4    📌 7
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WIR ERINNERN AN JANA L. UND KEVIN S.

Die 40-jährige Jana L. und der 20-jährige Kevin S. wurden vor sechs Jahren bei dem rechtsterroristischen, antisemitischen, rassistischen und antifeministischen Anschlag vom 9. Oktober 2019, an Jom Kippur 5780 in Halle (Salle) und Wiedersdorf ermordet. (1/2)

09.10.2025 09:14 — 👍 55    🔁 35    💬 3    📌 1
Ankündigung des Gegenprotest gegen die extrem rechte Buchmesse "Seitenwechsel" am 8.11.2025 in Halle (Saale).
Oben rechts findet sich das Logo der Kampagne "Antifaschistischer Z(S)eitenwechsel - Rechte Buchmesse stoppen!". In der Mitte weht die Fahne der Antifaschistischen Aktion und unten links steht: Halle-Messe, 8.11.2025 ab 9 Uhr.

Ankündigung des Gegenprotest gegen die extrem rechte Buchmesse "Seitenwechsel" am 8.11.2025 in Halle (Saale). Oben rechts findet sich das Logo der Kampagne "Antifaschistischer Z(S)eitenwechsel - Rechte Buchmesse stoppen!". In der Mitte weht die Fahne der Antifaschistischen Aktion und unten links steht: Halle-Messe, 8.11.2025 ab 9 Uhr.

Vom 8.-9.11.2025 will die extreme Rechte die Buchmesse "Seitenwechsel" In #Halle (Saale) veranstalten.
Die antifaschistische Kampagne "Zeitenwechsel - Rechte Buchmesse stoppen!" will das nicht unkommentiert lassen und ruft zum Gegenprotest auf.
Weitersagen!
#hal0811 #rechteLiteraturpolitik 1/2

09.10.2025 09:06 — 👍 32    🔁 21    💬 3    📌 4
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6. Jahrestag des Halle-Anschlags: „Deutschland hat uns im Stich gelassen“ Unsere Autorin überlebte vor sechs Jahren den rechten Terroranschlag in Halle. Die deutschen Behörden nähmen sie und andere Betroffene nicht ernst.

6. Jahrestag des Halle-Anschlags: „Deutschland hat uns im Stich gelassen“

09.10.2025 09:23 — 👍 12    🔁 5    💬 1    📌 0
Plakat:

Rechte Orte in Leipzig? - Mitten in der Stadt!
Antifaschistische Fahrradtour am 17. Oktober um 16 Uhr ab Universitätsstraße

ladenschluss.noblogs.org

Plakat: Rechte Orte in Leipzig? - Mitten in der Stadt! Antifaschistische Fahrradtour am 17. Oktober um 16 Uhr ab Universitätsstraße ladenschluss.noblogs.org

17. Oktober: Antifaschistische Fahrradtour – Rechte Orte in #Leipzig? – Mitten in der Stadt!

Um 16 Uhr vor dem Seminargebäude (Universitätsstraße):

ladenschluss.noblogs.org/2025/09/12/a...

08.10.2025 17:56 — 👍 63    🔁 34    💬 0    📌 1
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Heute vor 19 Jahren, am 7. Oktober 2006, dem Geburtstag von Wladimir Putin, wurde Anna Politkowskaja vor ihrer Wohnung in Moskau erschossen. Bis heute ist nicht aufgeklärt, wer den Auftrag zu ihrer Ermordung gab.

07.10.2025 20:11 — 👍 534    🔁 143    💬 24    📌 10
flyer zu sehen ist eine karte der stadt halle saale zu lesen ist in erinnerung und solidarität in gedenken an die beiden ermordeten in solidarität mit ihren angehörigen sowie allen überlebenden und betroffenen des anschlags gedenrundgang 9. oktober 14 uhr am seintor halle nach dem anschlag vom 09. oktober 2019

flyer zu sehen ist eine karte der stadt halle saale zu lesen ist in erinnerung und solidarität in gedenken an die beiden ermordeten in solidarität mit ihren angehörigen sowie allen überlebenden und betroffenen des anschlags gedenrundgang 9. oktober 14 uhr am seintor halle nach dem anschlag vom 09. oktober 2019

In Erinnerung an den Anschlag vom 09. Oktober 2019

Zwei Menschen wurden bei einen antisemitischen und rassistischen Anschlag auf die jüdische Gemeinde in Halle ermordet.

Start 14 Uhr am Seintor
#Halle

08.10.2025 12:00 — 👍 24    🔁 17    💬 0    📌 2

aller Seiten entlarvten die Tarnung. Letztlich war es ein einziges antisemitisches Mantra, ja nicht antisemitisch zu sein und auf der guten Seite zu stehen. Während dessen gedachten und trauerten am Shoadenkmal wenige Hundert. #LE0710 (2/2)

07.10.2025 20:17 — 👍 13    🔁 2    💬 0    📌 0

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