Rebekka Rohleder

Aber in der Theorie würden sie passen?

Wird es danach denn wieder eine Heizung geben?

Dramatic sunrise, photographed from a train window.

It's got to be Anna Burns's "Milkman". I don't often see a literary text that tells a story in ways I haven't seen somewhere else before, but here I did. (And readers of the novel will know why I had to attach a picture of this morning's sky.)

Man hat ja auch zwei Wecker.

AI’s safety features can be circumvented with poetry, research finds Poems containing prompts for harmful content prove effective at duping large language models

Es ist mal wieder Zeit, um Percy Bysshe Shelley zu zitieren: "Poets are the unacknowledged legislators of the world."

www.theguardian.com/technology/2...

Non-caffeinated drinks may exist, but should they exist before noon?

Müsste in Zügen, wie in Bibliotheken, so Automaten geben, wo es Schreibwaren gibt (z.B. Textmarker und Rotstift, das war bei mir beides schon unterwegs in unpassenden Momenten leer) und Ohrstöpsel. Und so einfache kabelgebundene Kopfhörer halt. Auch für die Leute, die Videos gucken.

Get well soon!

Gibt es eigentlich ein Brettspiel zur wissenschaftlichen Karriere? Es müsste so designed sein, dass man ständig denkt, man müsste strategisch spielen, aber die echten Entscheidungen trifft nur der Würfel.

Will die aber auch nicht in Hamburg.

At this point I might have a slight preference for alien parasites over ChatGPT. Especially since alien parasites don't write term papers.

Ob dem einzelnen Arbeitgeber wohl bewusst ist, dass er einen gesundheitlichen Schaden anrichtet, wenn er suggeriert, es wäre falsch, sich im Krankheitsfall krankschreiben zu lassen?

Plus, Hamburg ist außer Großstadt auch noch Norddeutschland. Zu sonst unbekannten Nachbar*innen mehr sagen als "Moin" und dabei gleich persönlich werden, ist hier absolut gegen jede soziale Norm, die es gibt. (Und mit Recht!)

Plus, Hamburg ist außer Großstadt auch noch Norddeutschland. Zu sonst unbekannten Nachbar*innen mehr sagen als "Moin" und dabei gleich persönlich werden, ist hier absolut gegen jede soziale Norm, die es gibt. (Und mit Recht!)

Heißt: billige Mieten für alle! Aber auch: niedrigschwellige Infos für alle!

Post sollte eigentlich über dem anderen zu Unicum stehen. Anyway. Bluesky am frühen Morgen.

Weswegen ich mich gerade frage: wo bekommen die Leute am Übergang zum Studium denn heute ihre Infos dazu? Gibt es ein Online-Äquivalent, das die ersten Infos zur Welt der Uni so gebündelt bietet? Oder gibt es das halt nicht mehr?

Unicum war auf unterhaltsam gemacht (mehr als ich das brauchte), aber erklärte halt auch ein paar grundlegende Dinge. Und danach, in der ersten Woche des Studiums, konnten die Institute und die Fachschaften übernehmen, und ich war orientiert.

Was die Information darüber angeht, was im Studium und drumherum wie funktioniert, hatte ich die zuerst in den Grundzügen aus einer Zeitschrift namens unicum, die wir möglicherweise zuerst über die Schule bekommen haben. Und die es nicht mehr gibt.

Hochschulerfolg trotz Hindernissen: So meistern Studierende ohne akademischen Hintergrund die Uni In Deutschland beeinflusst das Elternhaus stark die Entscheidung für ein Studium. Wer als Erster in der Familie studiert, begegnet besonderen Herausforderungen - auch in Schleswig-Holstein.

www.ndr.de/nachrichten/...
Hab mich angesichts dieses Textes gefragt, wieso ich eigentlich als Erstakademikerin im Studium so gut zurecht gekommen bin. Und ein Teil der Antwort ist klar: die Mieten waren damals billig. Und individuelle Faktoren kommen dazu. Aber.

Fürchte, in meinem Fall ist die Mail nicht in dem für mich sichtbaren Junk-Mail-Ordner, in dem tatsächlich nie etwas landet, sondern irgendwo vorher in einem Filter hängengeblieben, wo ich nicht rankomme. Von Privatadresse nochmal probieren?

In der britischen Literatur gäbe es im 19. Jh. noch die "curtal sonnets" von Gerard Manley Hopkins, die haben nicht mal mehr 14 Zeilen. (Es gibt aber Regeln. Von Hopkins selbst gemachte.)

Finde, zu einer Tagung mit diesem Titel sollte man mit dem Boot reisen.

Ah, war auch schon Shelley. Japp, da wird es wild.

Gib ihnen doch mal "Lift not the painted veil" von Percy Bysshe Shelley. Der macht einfach mal ABABAB CDCDCECE.

Materialien zu einem Forschungsprojekt neu sortieren, das sich in eine komplett andere Richtung entwickelt hat als ursprünglich geplant, juhu.

Und sogar aus der Fiktion könnten wir lernen, dass ein König, der eine schlechte Idee hat, bessere Überlebenschancen hat, wenn er auf seinen Hofnarren hört, als wenn er auf die Berater hört, die ihm Recht geben. (Aber natürlich wird auch da nie auf den Hofnarren gehört.)

Tödliche K.I. - Fabulierende Maschinen und fabulierende Menschen - 54books von Joanna Nowotny CN: Suizid Die Schlagzeilen häufen sich: Psychosen, Suizide, und immer sind Large Language Model Chatbots wie ChatGPT involviert. Auf Wikipedia…

Der Chatbot als destruktiver bester Freund.

Die Schreckensnachrichten darüber, was Chatbots bei Menschen auslösen können, häufen sich. Joanna Nowotny schreibt in ihrem Essay darüber, was die User dafür anfällig macht, welchen Status diese Bots in unserer Kultur haben.

54books.de/toedliche-k-...

Spannend!

Das ist... Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Das hat Woolf nicht verdient, und die Welt hat das nicht gebraucht.