Cornelia Kenneweg

Hier auch.

Vielleicht kann der junge Herr B. helfen?

Die Farben sind ja auch wirklich sehr schön.

Mein Süßigkeiten-Teller kam bisher noch nicht zum Einsatz. Muss ich den Kram wohl selbst essen. Wie schrecklich.

Zweig eines Essigbaums mit herbstrot gefärbten Blättern.

Faulen Feiertagsvormittag und zwei Spaziergänge. Mich gefragt, warum der Oktober so schnell rum gegangen ist. Bisschen Planung für die nächsten Wochen.
Und selbst so?

Vielleicht gibt es auch Vampir- und Bahnhorror-abweisende Pfefferminzbonbons?

Ich bin gerade unsicher, ob es die Situation besser machen würde, Knoblauch statt Schokolade zu empfehlen.

Eine Horrorfahrt zu Halloween. Wie passend.
Drücke die Daumen, dass es schnell und ohne weitere Geisterbahn-Elemente weitergeht.

🖤

Erster Politikpodcast für mich ausm Hauptstadtstudio - und dann gleich mit so schlauen Frauen wie @uedio.bsky.social - schon ein Grund, reinzuhören! :D

Klima, Utopie ... Fallen euch weitere Konzepte ein, die im Laufe des 18. Jahrhunderts von einer räumlichen zu einer zeitlichen Größe werden?

Ein mit Moos und Flechten bewachsener und verzweigter Ast liegt auf einer moosbewachsenen Steinmauer.

Der Regen der letzten Zeit sorgt für schöne Farben bei Moos und Flechten.

#Sudan

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Jetzt habe ich Hunger und lobe mich, dass ich das Abendessen heute Vormittag schon teilvorbereitet habe.
Und selbst so?

a black and white photo of a roller coaster going down a track . Alt: a black and white video of a roller coaster going down a track .

Etwas emotional Achterbahn gefahren.

Gute Besserung!

Ich habe in einem Museum für angewandte Kunst mal Teile einer Führung für Kinder miterlebt, während ich selbst als einfache Besucherin durchgelaufen bin.
Das war auch sehr interessant, wie die Kinder beispielsweise nach abgebildeten Tieren gesucht haben und dann verglichen.

Tun wir das nicht alle bis zu einem gewissen Grad? Insofern halte ich das weniger für ein Problem als eben für den nicht ganz einfachen Job der Ausstellungsmacher*innen verschiedene Perspektiven abzusprechen.

Meine Mutter war Lehrerin und hat daher immer den Vermittlungsaspekt sehr im Blick.

Das ist aber eher Zeichen der intensiven Beschäftigung damit als grundsätzliche Kritik.

Wir fanden viele Exponate sehr spannend, hatten bei der Gesamtkonzeption aber den Eindruck, dass da mehrere Grundideen gleichzeitig verwirklicht werden sollten. Das ging aus unserer Sicht etwas auf Kosten der Klarheit.

Wir fanden einerseits die Aufteilung nach Epochenabschnitten gut, hatten aber andererseits das Gefühl, dass die Exponate manchmal etwas wahllos zusammengestellt waren und hätten nach dem Prinzip 'weniger ist mehr' auf etwas Fülle verzichtet, um einzelnes hervorzuheben.

Inzwischen waren meine Mutter und ich in Paderborn und in der Ausstellung. Wie du haben wir viel Zeit darin verbracht, einiges gelernt, aber auch ein paar Ideen gehabt, wie das Thema auch anders hätte präsentiert werden können.

Allerdings:

Aufwand für alle Beteiligten, der für Freiberufler*innen unbezahlte Arbeitszeit bedeutet.

Nachdem ich den ganzen Morgen schon gehofft habe, dass sich die Menschen in Jamaika und der Karibik insgesamt möglichst gut schützen konnten.
Für meinen Geschmack zu viel Hoffen und Bangen in letzter Zeit. Das sind ja nur zwei Beispiele.

Du warst schneller. Ich dachte an Sahne.

Durchs Fenster sehe ich Kraniche vorbereiziehen und mein erster Gedanke ist: "Hoffentlich habt ihr euch nicht schon angesteckt."

Es ist trotzdem Mist, weil es in verschiedener Hinsicht so an der Realität vorbei geht.

*ist.