Lea Molina Caminero

"Lisbon for sale". Bordalo II coloca anúncio de venda da cidade no Cais das Colunas com contacto telefónico da autarquia Artista plástico imitou anúncio de venda de casa que foi pendurando em frente ao Terreiro do Paço. Diz que "é uma oportunidade de sonho numa cidade onde a maioria nem pode sonhar viver".

"Lisbon for sale". Bordalo II coloca anúncio de venda da cidade no Cais das Colunas com contacto telefónico da autarquia

Although the author still romanticises the issue, the growing community and economy of remote workers and expats raises questions about the justice of unequal treatment of migration, citizenship and 'integration'. I look forward to further work on this topic. #privilegedmigration #expats #Lisbon

'There's an arrogance to the way they move around the city': is it time for digital nomads like me to leave Lisbon? Like so many others, I moved from London to Portugal’s capital for the sun, lifestyle – and the tax break. But as tensions rise with struggling locals, many of us are beginning to wonder whether we’re...

www.theguardian.com/world/2025/j...
An important article about the growing visibility and awareness of inequalities between residents of Lisbon and the elite movers, as well as their self-perception of their impact on Lisbon becoming one of the least affordable European cities in terms of housing.

Migrationsforschung an der Uni Osnabrück: Wider die Verengung des Blicks Die Debatte über Migration polarisiert. Der Sonderforschungsbereich „Produktion von Migration“ der Uni Osnabrück legt Mechanismen der Ausgrenzung offen.

Die @taz.de berichtet über den #SFB1604 „Produktion von #Migration“. Zu Wort kommt dabei auch SFB-Sprecher Andreas Pott: „Mit dem Sonderforschungsbereich möchten wir den Blick auf Migration verändern. Dazu zählt auch, ernst zu nehmen, dass unser Wissen beobachtungsabhängig ist.“ taz.de/!6074283

Hier der Link zum Film: www.berlinale.de/de/2025/prog... und zur kürzeren Doku, welche bereits 2022 erschienen ist: www.ardmediathek.de/video/dokus-...

#Erinnern heißt immer auch Verändern. Es braucht #Aufarbeitung, #Konsequenzen und #Gerechtigkeit. Deshalb morgen auf die Straße zum antirassistischen Kampftag! #saytheirnames #19februar

"Wir wollen #Gerechtigkeit, Aufklärung, Konsequenzen, nichts ist passiert. Die kommen, sie reden, die können sehr gut reden. Aber alles Lüge und scheinheilige Anteilnahme, Vertuschung".
Die Konsequenz heißt Widerstand!

3. Kein #Vertrauen mehr: "Ich habe überhaupt kein Vertrauen mehr. Nicht in die Polizei, nicht in die Politiker. Du hast ja alles im Film gesehen" sagt die Mutter von #Sedat Gürbüz.

"Ich habe im Untersuchungsausschuss den ehemaligen Justizminister von Hessen gefragt: Herr Hahn, wenn morgen mein Sohn eine Heidi heiratet und es passiert nochmal so etwas, kommt dann wieder der Ausländerbeirat? Er antwortet mir: Solange Sie diesen #Nachnamen tragen, wird er immer kommen."

2. Keine Aufarbeitung und #Normalisierung von #Rassismus: Armin #Kurtović, Vater des ermordeten Hamza, erzählt: "Ich bin in Deutschland geboren. Das erste, was sie zu mir geschickt haben, um mit mir zu sprechen, war der Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten und ein Dolmetscher. [...]

1. Es gibt keine strafrechtlichen und politischen #Konsequenzen: "Das Notrufsystem hat nicht funktioniert. Der ehem. Polizeipräsident von #Hanau und Offenbach und ein weiterer Mann aus dem Innenministerium wussten das. Zwei von ihnen sind in den Ruhestand gegangen, einer von ihnen wurde befördert."

Einige der Angehörigen der Opfer und Protagonist:innen des Dokumentarfilms waren anwesend und es gab ein Q&A im Anschluss. Ich möchte gerne ein paar Punkte teilen:

Morgen ist der #rassistische motivierte Anschlag in #Hanau fünf Jahre her. Heute war ich im Rahmen der #Berlinale bei der Premiere des Films "Das deutsche Volk" von M. Wierzchowski, der die Perspektiven der Hinterbliebenen der Opfer des Attentats und ihren Kampf für Gerechtigkeit festgehalten hat.

Migration und Demokratie
Die Themen Flucht und Asyl beherrschen den Wahlkampf. Doch statt die Realität der Migrationsgesellschaft zu bekämpfen, braucht es eine neue Form der Bürgerschaft. Ein Kommentar v. Manuela Bojadžijev (Permanent Fellow am IfS), @ivoeichhorn.bsky.social et al.: taz.de/!6065675/

Mit fluffigem Bauchgefühl gegen die AfD Es sind noch 36 Tage bis zur Bundestagswahl. Der Wahlkampf fällt dieses Mal deutlicher kürzer und kälter aus. Er fällt in die Zeit, in der rund um Weihnachten und den…

„Der von der AfD gesetzte Begriff der „irregulären Migration“ ist mittlerweile auch etablierter Begriff bei Union, SPD, FDP und Medien – als hätten nicht einmal die, die in Parteien für strategische Fragen bezahlt werden, das Konzept der rechten Metapolitik verstanden.“ steadyhq.com/de/teresabue...

„Eindeutig verfassungswidrig“: Experte zu den Migrations-Forderungen von CSU und Merz Vor allem in Migrationsfragen wird der Union um Friedrich Merz vermehrt Populismus vorgeworfen. Sie fordere Dinge, die rechtlich unzulässig sind. Stimmt das?

Thomas Groß IMIS- und #SFB1604-Mitglied sowie Professor für öffentliches Recht an der Universität #Osnabrück ordnet im Interview mit der Berliner Zeitung (go.uos.de/9XgRU) die migrationspolitischen Vorschläge der #CDU und #CSU aus juristischer Sicht ein:

Collage of photos from the Symposium of Labour Geography at the Leibniz-Institute for Research on Society and Space in Erkner.

Short report of the AK Labour Geography network meeting in Erkner earlier this month. It was a pleasure having you here and we would like to thank all the participants for the productive exchange and the lively discussions.
ak-labourgeography.de/2024/02/21/b...

An urgent & essential plea to protect the Migration Society. Colleagues express their growing astonishment at the ongoing discussions & are deeply concerned by the lack of substantial public opposition. Their declaration is a passionate call to action & to stand up: transsol.net/berlin-decla...