Lecureuil masqué

Bref, covid, grippe, VRS, strep A, etc...que vous le vouliez ou pas, les enfants sont à risque (et la "dette immunitaire", qui implique "d'être malade pour faire son immunité et ne plus tomber malade" n'existe toujours pas),

donc : vaccins + masques FFP2 + qualité de l'air intérieur.

Ce moment où les autorités et les médias commencent à se servir des séquelles du Covid, qu'ils ont longtemps minimisées contre la prévention, pour promouvoir la vaccination contre la grippe (mais pas les mesures préventives)...🫠
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Psychotherapeutischer Zwang bei ME/CFS / Artikel | Waldmeer | ME/CFS

Bei Debatten über ME/CFS wird nicht selten Psychotherapie zu einem zentralen Thema. Sie folgen oft biopolitischen Logiken, in denen Definitionsmacht, moralische Zuschreibungen und Sanktionierung miteinander verwoben sind. So kann ein impliziter und struktureller Zwangscharakter entstehen.
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„Seit 2019 habe sich der Krankenstand im Hotel fast verdoppelt. Inzwischen ließen sich manche Mitarbeiter auch wegen eines leichten Schnupfens viel eher krankschreiben als früher“

Das ist ja auch besser so. Der leichte Corona-Schnupfen von den einem bringt dem anderen dann die Langzeiterkrankung. 🤷🏼‍♂️

Dieses Jahr in den Medien dann langsames verweisen das COVID doch kein Schnupfen ist und wir viel Ausfall haben, mit Randbemerkung zu LongCovid

Nächstes Jahr kommen wir dann in kleinen langsamen Schritten beim Infektionsschutz an oder wie sind da die Entwicklungsstufen?

Im Vergleich zur Grippe: Wie gefährlich ist Covid-19 noch? Schon seit Sars-CoV-2 um die Welt gegangen ist, wird Covid-19 mit der echten Grippe verglichen. Wie sich Krankheitslast und Mortalität bei diesen Erkrankungen gestalten.

"2024 hat Covid-19 mehr Todesfälle gefordert als die Influenza und ist vergleichbar mit der Mortalität bei Brust- oder Prostatakrebs" […]

"Hinzu kommt: Das Risiko einer nachfolgenden Long-Covid-Erkrankung besteht weiterhin – auch wenn der Verlauf der Covid-19-Infektion selbst ein milder war."

Diese Studie ist leider ein Negativbeispiel für die Vereinnahmung eigentlich wichtiger Ergebnisse. Beteiligt man Rehaärzt*innen an Studien zu Long Covid, MUSS einfach ein Interessenkonflikt angegeben werden.

www.thieme-connect.de/products/ejo...
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L'Oslo Chronic Fatigue Consortium est apparemment bien connu : il réunit un ensemble "d'experts" qui vendent un espoir de guérison à des patients désespérés, et dénigrent les signes biologiques du Covid Long (CL) et de l'EM (encéphalomyélite myalgique).

1/Thread à dérouler

Again - and too bad this is so notable - but great to see #LongCovid researchers who actually mask!

Die Pathophysiologie von dysfunktionalen Immunsystemen mit verbundener Immunschwäche und/oder autoimmunität in sowohl PostCovid als ME/CFS ist doch inzwischen in breiter Menge belegt

Warum dauert es diese Erkenntnisse in Institute wie bspw. das RKI zu überführen? Wo hapert es den nur immer?

Eine Frau mit hellem Kopftuch und bordeauxrotem Oberteil sitzt auf einem Sofa und schaut ruhig in die Kamera. Text: „Epidemiologisches Bulletin. Gürtelrose – STIKO-Empfehlung zur Impfung gegen Herpes zoster angepasst.“

Tabelle mit Erkrankungen und Indikationen für die neue Impfempfehlung. Text: „Was ist neu im Überblick. Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt die Impfung gegen Herpes zoster (Gürtelrose) künftig bereits ab 18 Jahren für Personen mit erhöhtem Erkrankungsrisiko. Dazu zählen Menschen mit angeborener oder erworbener Immundefizienz, Autoimmunerkrankungen sowie schweren Ausprägungen chronischer Grunderkrankungen. Dazu gehören z. B. Personen mit bzw. nach: Hämatopoetische Stammzelltransplantation – Zellbasierten Therapien; Solider Organtransplantation – Immunsuppressiver Medikation; Malignen neoplastischen Krankheiten – HIV-Infektion; Rheumatoider Arthritis – Systemischem Lupus erythematodes; Chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen – Chronisch obstruktiven Lungenerkrankungen oder Asthma bronchiale; Chronischer Niereninsuffizienz – Diabetes mellitus.

Text mit Häkchen und Leuchtensymbol. Text: „Mehr als nur Gürtelrose-Schutz? Die Herpes-zoster-Impfung schützt nicht nur vor Herpes zoster, sondern bietet auch zusätzliche gesundheitliche Vorteile: ✅ Geringeres Demenzrisiko: Geimpfte haben ein um etwa 20 % geringeres Risiko, innerhalb von sieben Jahren eine Demenz zu entwickeln und leben im Schnitt etwa 160 Tage länger ohne Demenzdiagnose. ✅ Besserer Schutz vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Das Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall sinkt um 20–25 %, besonders bei Männern, unter 60-Jährigen und Menschen mit Risikofaktoren (z. B. Rauchen, Bewegungsmangel). 💡 Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Impfung auch neuro- und gefäßprotektive Effekte haben könnte, vermutlich durch die Verringerung viraler Reaktivierungen und Entzündungen.“

Illustration einer älteren Frau, die von einem Arzt geimpft wird. Text: „Wie viele Menschen sind geimpft? Trotz der hohen Krankheitslast bleibt die Impfquote in Deutschland zu niedrig: ➡️ Nur knapp jede 5. Person ab 50 Jahren mit einer relevanten Grunderkrankung ist vollständig gegen Herpes zoster geimpft. ➡️ Nur etwa jede 5. Person ab 60 Jahren unabhängig von einer Grunderkrankung ist vollständig gegen Herpes zoster geimpft. 💡 Die bisherige Standardimpfempfehlung für Personen ab 60 Jahren bleibt weiterhin bestehen.“

Erweiterung der STIKO-Impfempfehlung zu Herpes zoster

Die Ständige Impfkommission #STIKO empfiehlt die Indikationsimpfung gegen Herpes zoster (Gürtelrose) künftig bereits ab 18 Jahren für Personen mit erhöhtem Erkrankungsrisiko.

Mehr im #EpidBull
🔗 www.rki.de/DE/Aktuelles...

Pixelgrafik aus einem Indie-Rollenspiel. Mehrere Figuren stehen auf einer grünen Wiese neben einem Fluss. Eine Figur mit Kapuze spricht in einer Textbox: „‘Good people‘ don’t spend their time harassing marginalized communities.

'[...] condition differs from long COVID as it wasn't a case of symptoms lingering once the virus had cleared out, but the viral phase of SARS-CoV-2 that continued for over two years.'

< says who?

Die Ursache von Long COVID ist … Covid. 🤷🏼‍♂️

Fast 100 Jahre Kenntnis von
ME/CFS, nicht stattfindende bzw. in die Psychiatrie und Psychosomatik ausgelagerte Forschung zu ME/CFS hätten nicht deutlicher zeigen können, dass Wissenschaft – die medizinische insbesondere – kein neutraler Raum ist, sondern ein sozialer Aushandlungsprozess,
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Meine Punkte zum Aufruf was so Punkte für die Corona Enquete wären

Gerne auch unter den Hauptpost eure ergänzen 👀

Ein (recycelter) Thread über das Wehren gegen die falsche Psychologisierung von #MECFS (🧵)

Menschen mit ME/CFS und Long Covid wird oft vorgeworfen, das Wehren gegen (falsche) psychische/psychosomatische Diagnosen sei antipsychiatrisch/ antipsychosomatisch.
Das Gegenteil ist der Fall.

#MEAwareness

Die geschätzte @privilegienschreck.bsky.social hat auch noch mal sehr kluge Gedanken zu den Hintergründen (linker) Verdrängung in Zusammenhang mit COVID-19 aufgeschrieben. Eine Leseempfehlung:

Was im Zusammenhang mit steigenden Kosten der Gesundheitsversorgung von allen Parteien bisher immer noch vollkommen ignoriert wird, sind die Folgen eines noch immer zirkulierenden COVID-19 Virus. Das beiweiten nicht so harmlos ist wie es derzeit kolpotiert wird. ⬇️

"Les chercheurs ont détecté des ARNs viraux du SARS-CoV-2 dans le système nerveux,+ particulièrement dans une partie du cerveau appelée "tronc cérébral", de la plupart des animaux infectés pour tous les variants du Sars-CoV-2 étudiés, 80 jours après la phase aigüe de l’infection"

oki

🇫🇷 Die am 22. Juli in #Nature veröffentlichte Studie des #InstitutPasteur zeigt, dass #SARS-CoV-2 im Hirnstamm verbleiben kann (geringgradige Virusvermehrung und virale Proteinen), mit neuropsychischen und kognitiven Erscheinungen als Folge.

🧵Mitochondries & santé : résumé de l'article du @NIH
Souvent décrites comme les "centrales énergétiques" des cellules, les mitochondries jouent bien plus de rôles que la simple production d’énergie. Leur dysfonctionnement est désormais lié à de nombreuses maladies chroniques.⬇️

“Higher risk” of what? Hospitalization from a COVID infection? Long COVID? Passing COVID onto a patient or a child? Passing it onto others at higher risk of hospitalization or Long COVID or who might pass it onto a patient or a child?

It’s a pandemic. We sink or swim together.

Dog fetch meme First panel dig says (explain why you are still wearing a mask” Next says “no, don’t show me science” Third panel says “explain without science”

4 panel comic Guy says he never met anyone with longcovid Another guy says he has longcovid Guy tells him no he doesn’t Other guy tries to say something in return but gets interrupted by the guy again stating that he never met anyone with long Covid

And even in the case it will at the end only affect a small group of people (it does already) unlike to other viruses where when untreated 100% infections eventually lead to fatalities a decade later, is this a reason to gaslight these people and leave them without recognition and support?
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No one wants to imagine that something silent could be emerging, or that it could also be inside them, especially when they feel “completely fine” right now.

Ignoring a deferred possible risk doesn’t make it not happen. On the opposite, the topic needs to be addressed and investigated asap.
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and suddenly you're called an "alarmist". People, even some so-called allys look away, or worse, pretend it can't be. It's a taboo. ☹️ Why?

Because it's easier to accept a VISIBLE suffering in OTHERS than even consider a slow-moving, systemic risk.
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But try saying just this: that SOME! people acquire an immune deficiency from SARS-CoV-2 in form of a permanent and progressive immune damage that doesn't show (full) consequences yet, but (according to the diagnosing doctors, not speculation) will lead to very bad outcomes only a few years later
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