Remember:
Israel is the biggest terrorist organization in the world and must be treated as such.
@idummkopp.bsky.social
Remember:
Israel is the biggest terrorist organization in the world and must be treated as such.
Das Bild zeigt ein textbasiertes Flugblatt mit dem Titel „🔴 Der Hausgemachte Niedergang der Autoindustrie 🔴“. Es kritisiert die traditionellen Automobilhersteller als arrogant, innovationsfeindlich und selbstzufrieden. Der Untertitel lautet: „Arroganz bei Verbrennern + Inkompetenz bei E-Autos = Industrieller Selbstmord“. Beschrieben wird, dass Manager an Verbrennungsmotoren festhielten, die E-Revolution ignorierten und auf Lobbyarbeit, Greenwashing und Verzögerung setzten. Ein Abschnitt hebt hervor, dass EV-Pioniere wie Tesla, BYD und chinesische Startups mutige, softwarebasierte Fahrzeuge entwickelten, während traditionelle Autobauer Fehler machten: Batterien in alte Verbrenner-Plattformen schrauben, Schlüsseltechnologien auslagern, gegen strengere CO₂-Vorgaben lobbyieren und Innovation als Hype verspotten. Das Dokument nennt Deutschland als „abschreckendstes Beispiel“. Deutsche Hersteller hätten sich an Diesel und Plug-in-Tricks geklammert, Klimaschutzgesetze bekämpft, überteuerte mittelmäßige E-Autos angeboten, Software, Reichweite und UX verschlafen und an der Vergangenheit festgehalten. Folgen seien Absatzrückgänge, Marktverluste, Werksschließungen und Druck durch agile EV-native Wettbewerber. Ein hervorgehobener Kasten bezieht sich auf Porsche, das E-Auto-Pläne streicht und Absatzprognosen senkt. Dies wird als Symbol für Rückschritt und Zukunftsverweigerung dargestellt: mehr Geld für Verbrenner, weniger Zukunft. Weitere zentrale Botschaften: Die Branche müsse sich von „Komplexen Autos mit simpler Software“ zu „Einfachen Autos mit komplexer Software“ entwickeln. Es gehe um Software, digitale Ökosysteme und neues Denken. Gesetze oder Subventionen könnten die Autoindustrie nicht retten – der Markt entscheide. Schlussfolgerung: „🔴 Die Lehre: Wer die Zukunft verweigert, wird von ihr überrollt.“
Alles selbstverschuldet.
10.10.2025 18:24 — 👍 0 🔁 0 💬 0 📌 0Alt-Text Das Bild zeigt eine kritische Textanalyse mit der Überschrift „Die SPD im freien Fall – folgt sie der FDP in die Bedeutungslosigkeit?“ in roter Schrift. Darunter steht in orange: „Eine Analyse des selbstverschuldeten Niedergangs einer einst stolzen Volkspartei“. Im Hintergrund oben ist ein großes rotes SPD-Logo mit einer Person im Schatten zu sehen. Der Artikel beschreibt den dramatischen Bedeutungsverlust der SPD und gliedert sich in sechs nummerierte Abschnitte mit roten Überschriften. 1. Identitätsverlust: Die SPD habe ihre klare Rolle verloren und sei zwischen neoliberalen Erben, grünen Modernisierern und einem orientierungslosen linken Flügel zerrissen. 2. Gestaltungsschwäche: In der Ampel oder in der KLEIKO wirke die SPD nicht führungsstark, sondern getrieben; Lars Klingbeil bleibe blass, Partei und Fraktion suchten ohne klare Richtung. 3. Personaldefizite: Der SPD fehlten glaubwürdige, charismatische Persönlichkeiten; Namen wie Klingbeil, Bas, Schneider, Alabali-Radovan, Hubertz oder Hubig wirkten technokratisch oder farblos. 4. Verlust der sozialen Basis: Arbeiter, Angestellte und prekär Beschäftigte fühlten sich von der SPD verlassen und wandten sich AfD oder BSW zu. 5. Kommunikatives Versagen: In Krisenzeiten fehle der SPD Klartext, Entschlossenheit und Mut; sie verliere sich in Floskeln statt Geschichte zu schreiben. 6. Erbe der Agenda 2010: Die SPD trage weiterhin die Hypothek der Schröder-Reformen – Hartz IV, Rentenkürzungen, Leiharbeit – und zerstöre damit Vertrauen. Im Fazit wird der Abstieg als „Ergebnis eines jahrelangen Selbstauflösungsprozesses“ beschrieben. Besonders unter Klingbeil, Bas, Barley, Esken und Heil habe sich der Niedergang in den letzten sechs Monaten beschleunigt. Statt Aufbruch dominiere Stillstand, Selbstrechtfertigung und Symbolpolitik. Die SPD verliere Glaubwürdigkeit, Programm und gesellschaftliche Relevanz – und drohe, wie die FDP, in der politischen Bedeutungslosigkeit zu verschwinden.
Vielleicht wäre es an der Zeit, dass diese SPD ihren Namen ändert.
10.10.2025 18:21 — 👍 0 🔁 0 💬 0 📌 0BREAKING: Another longtime candidate has earned his entry into the Great Hall of Insanity.
10.10.2025 17:36 — 👍 0 🔁 0 💬 1 📌 0BREAKING: We have a new occupant in The Great Hall of Insanity.
10.10.2025 15:52 — 👍 0 🔁 0 💬 1 📌 0Alt-Text Infografik mit der Überschrift „🔴 Wieder die Falschen getroffen“. Der Text kritisiert die jüngste Koalitionseinigung der U6-Regierung unter Merz, Söder und Klingbeil als erneuten Beweis sozialer Verantwortungslosigkeit. Zitat von Bärbel Bas: „Wir wollen nicht die Falschen treffen“ – doch genau das sei wieder geschehen. Statt Reiche, Steuertrickser und Subventionsprofiteure in die Pflicht zu nehmen, treffe es erneut die, die bereits die Last politischer Inkompetenz tragen. Nach nächtlichen Verhandlungen feiere die Regierung ihre „Koalitionseinigung“, tatsächlich sei es nur eine vertagte Zukunft. Das Verbrenner-Aus werde erneut verschoben – aus Angst vor der Autolobby, die seit Jahrzehnten deutsche Politik diktiere. Statt Reformen gebe es neue „Anreize“: Milliarden an Subventionen, politisches Weiter-so, kein Subventionsabbau, kein Kampf gegen Steuerflucht oder Konzernverlagerung. Während jährlich über 100 Mrd. € an Steuergeldern durch Schlupflöcher verschwinden, werde über Kürzungen bei Sozialleistungen gestritten. Die eigentlichen Profiteure seien Lobbyisten, die Gesetze mitschreiben und ihre Eigeninteressen als nationale Notwendigkeit verkaufen. Leidtragende seien Arbeitnehmer, Mieter, Rentner und Familien – also jene ohne PR-Abteilungen, Parteispenden oder Aufsichtsratsposten. Die Regierung nenne sich handlungsfähig, handle aber wie ein Apparat des Status quo. Fazit: Eine Regierung, die Reformen vertagt, Verantwortung verweigert und Ungerechtigkeit verwaltet, sei keine demokratische, sondern eine U6-Regierung – unfähig, unwürdig, unehrlich, untragbar, unqualifiziert und unpassend.
10.10.2025 15:15 — 👍 0 🔁 0 💬 0 📌 0Alt-Text Satirisches Plakat über die Merz-Regierung mit der Überschrift „Merz: ‚Das ist eine der besten Bundesregierungen, die wir in den letzten Jahrzehnten in Deutschland gehabt haben.‘“. Darunter folgt der Kommentar: „Wenn man sich aber ansieht, was diese Regierung entscheidet und tut, kann das ja wohl nur ein schlechter Scherz gewesen sein.“ Anschließend steht in ironischem Ton: „Herzlichen Glückwunsch an die gut informierten und rational denkenden Deutschen Wähler dafür, dass sie sich, wie gehabt, mit der KLEIKO wieder eine U6 Regierung gegeben haben.“ U6 wird ausgeschrieben als: „Unqualifiziert, Unfähig, Unwürdig, Unehrlich, Untragbar, Unpassend.“ Das Bild zeigt oben zwei Porträts: links Friedrich Merz mit skeptischem Gesichtsausdruck vor EU-Hintergrund, rechts Lars Klingbeil mit fragender Geste und leicht zur Seite geneigtem Kopf. Darunter eine Collage weiterer Kabinettsmitglieder: Katherina Reiche im roten Blazer gestikulierend, Alexander Dobrindt mit ernstem Blick vor gelbem Hintergrund, Dorothee Bär in auffälligem pinkem Kleid auf einer Bühne mit Stormtrooper-Figuren, Alois Rainer beim Sprechen mit abwehrender Handbewegung, Nadine Schön im roten Outfit am Rednerpult, Carina Warken auf der Dachterrasse des Bundestags, sowie zwei Männer in Hemden mit einem Politiker in Anzug in einer Werkhalle diskutierend. Die Montage kritisiert spöttisch die Inkompetenz und Selbstüberschätzung der U6-Regierung unter Kanzler Merz, die sich selbst als „eine der besten“ bezeichnet, während die dargestellten Akteure als Symbol für politische Fehlentscheidungen und mangelnde Qualifikation inszeniert werden. Satirischer Ton, klare ironische Distanz.
10.10.2025 15:12 — 👍 0 🔁 0 💬 1 📌 0Is there really still anybody left who doesn’t know the man is barking mad?
10.10.2025 14:53 — 👍 0 🔁 0 💬 1 📌 0Is there really still anybody left who doesn’t know the man is barking mad?
09.10.2025 18:58 — 👍 0 🔁 0 💬 1 📌 0Is there really still anybody left who doesn’t know the man is barking mad?
09.10.2025 18:39 — 👍 0 🔁 0 💬 1 📌 0Is there really still anybody left who doesn’t know the man is barking mad?
09.10.2025 17:54 — 👍 1 🔁 1 💬 1 📌 0He is far beyond dementia.
09.10.2025 16:55 — 👍 1 🔁 0 💬 0 📌 0Is there really still anybody left who doesn’t know the man is barking mad?
09.10.2025 16:46 — 👍 3 🔁 0 💬 1 📌 0Alt-Text: Das Bild zeigt eine Textseite mit einer politischen Kritik an Katharina Reiche, Bundesministerin für Wirtschaft und Energie. Die Überschrift ist in rot-brauner Farbe hervorgehoben und lautet: „Ministerin im Dienst der Industrie – nicht der Bürger“. Der Text kritisiert scharf, dass Reiche ihre Politik nicht im Sinne der Allgemeinheit betreibe, sondern sich an den Interessen großer Energiekonzerne wie RWE und Eon orientiere. Es wird angeführt, dass ihr jüngstes Zehn-Punkte-Papier frappierende Parallelen zu Forderungen dieser Konzerne aufweise, sodass der Eindruck entstehe, sie habe deren Vorgaben übernommen und als eigene Linie ausgegeben. Im weiteren Verlauf wird betont, dass Reiche nicht als Dienerin der Bürgerinnen und Bürger agiere, sondern als politische Geschäftsführerin im Auftrag der Industrie. Statt Klimarisiken zu mindern, den Wandel zu erneuerbaren Energien voranzutreiben und faire Energiepreise zu sichern, zementiere ihre Politik fossile Abhängigkeiten – zugunsten der Gewinne weniger Konzerne. Das Verhalten wird als symptomatisch für eine Demokratie beschrieben, die nur rhetorisch dem Volk verpflichtet sei, tatsächlich aber Lobbyinteressen gehorche. Erwartet werde eine Politik des Schutzes vor ökonomischen und ökologischen Risiken, stattdessen bekämen die Menschen Papiere, die wie Lobbyvorlagen auf Ministeriumsbriefkopf wirkten. Im Fazit heißt es, dass dies Glaubwürdigkeitsverlust, Demokratiebeschädigung und eine Vertiefung der Kluft zwischen Politik und Bevölkerung verursache. Eine Ministerin, die den Interessen der Wirtschaft verpflichtet sei, verrate ihre Rolle und Verantwortung. Der Text endet mit der Feststellung: „Sie ist keine Ministerin der Bürger – sie ist eine Ministerin der Industrie.“
09.10.2025 16:17 — 👍 1 🔁 0 💬 0 📌 0Alt-Text: Das Bild zeigt Katharina Reiche im schwarzen Blazer, die auf ihrem Platz im Parlament sitzt und den Kopf leicht schräg hält. Unterhalb des Fotos ist ein prägnanter politischer Slogan in braun-orangefarbener, fett gesetzter Schrift zu lesen. Der Text lautet: „KATHARINA REICHE IST KEINE MINISTEREIN/DIENERIN DER BÜRGER, SONDERN DER INDUSTRIE.“ Darunter folgt eine zweite, ebenfalls fett gedruckte und unterstrichene Zeile: „Ihre Pläne sollten abgelehnt, und sie sollte entlassen werden.“ Der Aufbau der Darstellung ist klar und plakativ: Oben das Foto als visuelles Signal, darunter in großen, markanten Buchstaben die Botschaft, die persönliche Kritik und politische Forderung miteinander verbindet. Stilistisch ist die Gestaltung bewusst einfach, mit Fokus auf Signalwirkung und Klarheit. Die Bildunterschrift setzt auf den Gegensatz zwischen dem offiziellen Titel „Ministerin“ und dem Vorwurf, in Wahrheit nur der Industrie zu dienen, während das Schlussstatement radikal die Ablehnung ihrer Politik und ihre sofortige Entlassung fordert. Insgesamt vermittelt das Bild eine kritische, konfrontative Haltung, die die abgebildete Person als Symbol für industriegetriebene Politik und mangelnde Bürgerorientierung darstellt.
09.10.2025 16:16 — 👍 0 🔁 0 💬 0 📌 0Alt-Text Infografik mit der Überschrift „🔴 Wieder die Falschen getroffen“. Der Text kritisiert die jüngste Koalitionseinigung der U6-Regierung unter Merz, Söder und Klingbeil als erneuten Beweis sozialer Verantwortungslosigkeit. Zitat von Bärbel Bas: „Wir wollen nicht die Falschen treffen“ – doch genau das sei wieder geschehen. Statt Reiche, Steuertrickser und Subventionsprofiteure in die Pflicht zu nehmen, treffe es erneut die, die bereits die Last politischer Inkompetenz tragen. Nach nächtlichen Verhandlungen feiere die Regierung ihre „Koalitionseinigung“, tatsächlich sei es nur eine vertagte Zukunft. Das Verbrenner-Aus werde erneut verschoben – aus Angst vor der Autolobby, die seit Jahrzehnten deutsche Politik diktiere. Statt Reformen gebe es neue „Anreize“: Milliarden an Subventionen, politisches Weiter-so, kein Subventionsabbau, kein Kampf gegen Steuerflucht oder Konzernverlagerung. Während jährlich über 100 Mrd. € an Steuergeldern durch Schlupflöcher verschwinden, werde über Kürzungen bei Sozialleistungen gestritten. Die eigentlichen Profiteure seien Lobbyisten, die Gesetze mitschreiben und ihre Eigeninteressen als nationale Notwendigkeit verkaufen. Leidtragende seien Arbeitnehmer, Mieter, Rentner und Familien – also jene ohne PR-Abteilungen, Parteispenden oder Aufsichtsratsposten. Die Regierung nenne sich handlungsfähig, handle aber wie ein Apparat des Status quo. Fazit: Eine Regierung, die Reformen vertagt, Verantwortung verweigert und Ungerechtigkeit verwaltet, sei keine demokratische, sondern eine U6-Regierung – unfähig, unwürdig, unehrlich, untragbar, unqualifiziert und unpassend.
09.10.2025 16:14 — 👍 0 🔁 0 💬 0 📌 0Alt-Text Satirisches Plakat über die Merz-Regierung mit der Überschrift „Merz: ‚Das ist eine der besten Bundesregierungen, die wir in den letzten Jahrzehnten in Deutschland gehabt haben.‘“. Darunter folgt der Kommentar: „Wenn man sich aber ansieht, was diese Regierung entscheidet und tut, kann das ja wohl nur ein schlechter Scherz gewesen sein.“ Anschließend steht in ironischem Ton: „Herzlichen Glückwunsch an die gut informierten und rational denkenden Deutschen Wähler dafür, dass sie sich, wie gehabt, mit der KLEIKO wieder eine U6 Regierung gegeben haben.“ U6 wird ausgeschrieben als: „Unqualifiziert, Unfähig, Unwürdig, Unehrlich, Untragbar, Unpassend.“ Das Bild zeigt oben zwei Porträts: links Friedrich Merz mit skeptischem Gesichtsausdruck vor EU-Hintergrund, rechts Lars Klingbeil mit fragender Geste und leicht zur Seite geneigtem Kopf. Darunter eine Collage weiterer Kabinettsmitglieder: Katherina Reiche im roten Blazer gestikulierend, Alexander Dobrindt mit ernstem Blick vor gelbem Hintergrund, Dorothee Bär in auffälligem pinkem Kleid auf einer Bühne mit Stormtrooper-Figuren, Alois Rainer beim Sprechen mit abwehrender Handbewegung, Nadine Schön im roten Outfit am Rednerpult, Carina Warken auf der Dachterrasse des Bundestags, sowie zwei Männer in Hemden mit einem Politiker in Anzug in einer Werkhalle diskutierend. Die Montage kritisiert spöttisch die Inkompetenz und Selbstüberschätzung der U6-Regierung unter Kanzler Merz, die sich selbst als „eine der besten“ bezeichnet, während die dargestellten Akteure als Symbol für politische Fehlentscheidungen und mangelnde Qualifikation inszeniert werden. Satirischer Ton, klare ironische Distanz.
09.10.2025 16:12 — 👍 0 🔁 0 💬 1 📌 0And this is why:
09.10.2025 16:08 — 👍 0 🔁 0 💬 0 📌 0Resist!
09.10.2025 16:04 — 👍 1 🔁 0 💬 0 📌 0Und für den Bundesrat: Der Söder Markus war bei rund 71 von 82 Bundesratssitzungen und etwa 25 von 30 Sitzungstagen des Bayerischen Landtags abwesend.
09.10.2025 16:02 — 👍 14 🔁 1 💬 1 📌 0