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05.08.2025 15:12 — 👍 10 🔁 0 💬 0 📌 0@nataschastrobl.bsky.social
Politikwissenschaftlerin usw
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05.08.2025 15:12 — 👍 10 🔁 0 💬 0 📌 0Anfragen bitte an Office at natsanalysen . at
Danke für die Aufmerksamkeit und das Verständnis.
Gesundheit geht einfach vor.
Ich kann Online-Veranstaltungen zusagen.
Ich weiß, d viele lieber Präsenz haben, aber es gibt einige Vorteile von online, u.a. bessere Verfügbarkeit von Terminen und sehr viel günstigere Gesamtkosten.
Bitte darum das in Betracht zu ziehen.
Ich wünschte ich könnte überall hin, aber es geht nicht.
Ich kann dementsprechend auch keine pro Bono oder Freundschaftspreise im nächsten Jahr anbieten. Ich bitte das nachzusehen.
Ich muss mir meine Kräfte gut einteilen und es war einfach sehr viel in letzter Zeit.
An alle, die gerne Veranstaltungen mit mir machen möchten:
Ich werde meine Reisetätigkeit im nächsten Jahr drastisch einschränken (müssen). Ich schaffe es im Moment körperlich nicht so viel zu reisen.
Ich nehme nur sehr ausgewählt Veranstaltungen für nächstes Jahr an. Bitte frühzeitig melden.
Und der Hamas ist die Zivilbevölkerung in Gaza egal.
Ich richte meine Politik weder an den einen noch den anderen aus.
Also sind im Endeffekt die Ukrainer selbst schuld an ihrem Krieg. Die armen russischen Soldaten.
Leute sind so abgedreht, es ist kaum zum aushalten.
Ich: Menschenrechte sind unteilbar sowohl für Palästinenser_innen als auch für Israelis.
Typ: also bist du für Putin.
Das hat mit mir nichts zu tun.
04.08.2025 08:30 — 👍 19 🔁 0 💬 0 📌 0Es sind genügend Ressourcen da. Sie sind nur bei immer wenigen Leuten.
04.08.2025 08:10 — 👍 10 🔁 1 💬 1 📌 1Dieser Krieg muss ein Ende haben. Die Leute müssen versorgt werden. Die Geiseln müssen nach Hause.
Alle haben ein Recht auf Freiheit und Sicherheit.
Ich will kein Stück von diesem politischen Tribalismus. Von keiner Seite.
04.08.2025 07:59 — 👍 265 🔁 12 💬 5 📌 0Wer zum Leid in Gaza schreibt und kein Wort zu den Geiseln verliert teilt die Menschenrechte. Wer das Leid der Geiseln sieht, aber das Leid der Palästinenser_innen relativiert oder negiert teilt die Menschenrechte.
Menschenrechte sind unteilbar oder sie sind nicht.
Und ich wiederhole mich: schaut nach Ungarn. Ungarn ist am weitesten von allen fortgeschritten.
Deutschland soll sich nicht im eigenen Wehklagen ergeben, sondern von anderen lernen.
Schaut was Orban macht, schaut die kulturelle faschistische Infrastruktur an, die FIDESZ geschaffen hat.
Ich habe mir schon viel Haue abgeholt von denen die abwiegeln und davon profitieren.
Es gibt ein transnationales Netzwerk von Millionären und Milliardären gegen die Demokratie. Genau das was sie anderen vorwerfen machen sie selbst. Jeder Vorwurf ein Bekenntnis.
Wir müssen über Faschismus im 21. Jahrhundert reden.
03.08.2025 11:26 — 👍 592 🔁 133 💬 14 📌 2Das Kind ist abgemagert, weil es nicht genügend zu essen bekommt. Nenne es wie du willst, aber dieses Kind leidet Hunger. Das ist kein Symptom der Krankheit. Vielmehr ist es das Symptom einer Not, die vorerkrankte Kinder als erstes und als schlimmstes trifft. Wie bei Covid.
01.08.2025 21:30 — 👍 2 🔁 0 💬 1 📌 0Das Kind leidet Hunger und ist nicht Fake. Es zählt genauso wie andere Kinder. Behinderung oder Vorerkrankung heißt nicht, dass es dem Tode geweiht ist. Diese Kinder sind die vulnerabelsten Personen in jeder Gesellschaft. Sie trifft es zuerst. Wie in der Pandemie. Sie sind nicht Fake und sie zählen.
01.08.2025 20:59 — 👍 2 🔁 0 💬 2 📌 0Was soll das? Werden sie nicht. Sie werden dazu gemacht und das ist ein Verbrechen für sich.
01.08.2025 17:32 — 👍 2 🔁 0 💬 1 📌 0Aber das Kind mit Vorerkrankung befindet sich in dem Zustand. Regel oder nicht. Es hat ein Recht auf Leben und ist keine bedauernswerte Ausnahme, die nicht zählt.
01.08.2025 17:30 — 👍 2 🔁 0 💬 2 📌 0Meine Elterngeneration wurde noch auf Aufpäppel-Kuren geschickt. Bitte mich aus dem Priviligierten-Wir rausnehmen. Meine Geschichte ist die eines Arbeiterkinds, ich weiß sehr genau familiär was das alles bedeutet.
01.08.2025 17:29 — 👍 7 🔁 0 💬 0 📌 0Sie stehen auch nicht ohnehin schon die ganze Zeit mit einem Schritt im Grab. Hört auf damit.
01.08.2025 14:12 — 👍 265 🔁 11 💬 2 📌 0Kinder mit Vorerkrankungen und Behinderungen haben es auch verdient zu leben.
Das will ich nicht diskutieren müssen. Nicht in der Pandemie, nicht im Krieg, nicht im Hunger.
Die meisten Rechtsschutzversicherungen übernehmen keine medienrechtlichen Verfahren oder Verfahren wegen Beleidigung und Rufschädigung.
Es ist nicht so, als wüssten wir das nicht oder hätten wir das nicht.
Und noch was: Wir reden viel zu wenig darüber, dass diese Seiten und Social Media generell moderiert gehört. Wer nicht moderiert und die Gewalt stehen lässt macht sich schuldig.
Wir brauchen mehr Möglichkeiten uns zu wehren gegen all den Mist, der über uns geschüttet wird.
Das ist der richtige Weg. Es geht nicht von allein weg.
Und es gäbe hier viel zu sagen, etwa wie unzureichend das „Hass im Netz“-Gesetz ist, das nur für Leute mit vielen Ressourcen (Politikerinnen und Chefredakteure) gemacht ist.
Normale Leute haben fast keine Möglichkeit sich zu wehren.
Jahrelang surfte Donald Trump auf der Verschwörungswelle. Sie war einer der entscheidenden Faktoren für seinen Erfolg. Jetzt überrollt sie ihn selbst. @nataschastrobl.bsky.social kommentiert:
30.07.2025 08:37 — 👍 148 🔁 41 💬 1 📌 2Ich möchte noch anfügen, dass das ein guter Moment ist, um Mitglied beim Gedenkverein zu werden für 15€/Jahr.
Erinnerungs- und Gedenkpolitik ist enorm wichtig gegen den dräuenden Faschismus.
www.persman.at/de/der-persm...
Wie passend da der Text, der diesjährigen Bachmannpreis-Trägerin Natascha Gangl ist. Den Text muss man unbedingt hören (man muss bisl runter scrollen) bachmannpreis.orf.at/stories/onde...
29.07.2025 10:19 — 👍 280 🔁 22 💬 3 📌 1Machen wir uns nichts vor: irgendwo in den Verwaltungsapparaten sitzen einfach handfeste Nazis und Faschisten. Und sie können offenbar große Teile der Polizei auf Fingerschnippen gegen den ideologischen Feind (Antifaschisten) in Bewegung setzen.
29.07.2025 09:53 — 👍 774 🔁 139 💬 6 📌 4Im Gedenkjahr 2025 hat Kärnten, hat Österreich ein offenkundiges Problem mit der eigenen Gedenkkultur und den Schutz der Erinnerungsstätten an Opfer von Nazis und Faschisten.
Und dem Schutz jener, die die Erinnerung aufrecht erhalten.
Im Fall Peršmannhof waren das slowenische Studierende.