ein mittelguter Titel angesichts der jüngeren Geschichte der Eisbachwelle ...
07.11.2025 09:31 — 👍 0 🔁 0 💬 0 📌 0
@markusgroll.bsky.social
Wirtschaftsjournalist, Autor
ein mittelguter Titel angesichts der jüngeren Geschichte der Eisbachwelle ...
07.11.2025 09:31 — 👍 0 🔁 0 💬 0 📌 0Bluesky schlicht überflüssig …
22.05.2025 17:41 — 👍 0 🔁 0 💬 0 📌 0Glaube eigentlich dass es eine Brücke besser (naturverträglicher) und billiger tut…
04.03.2025 15:54 — 👍 0 🔁 0 💬 0 📌 0Doch, zumal Autobahnen in Österreich tatsächlich vom Markt finanziert werden (Asfinag, Maut),während die Öffis
bon ihren Ticketeinnahmen höchstens 10% der Kosten abdecken können ...
Sag ich ja… wer den Nutzen bei 0 setzt…
04.03.2025 12:08 — 👍 0 🔁 0 💬 1 📌 0Nein, im Gegenteil, aus meiner Sicht macht erst das Rausreissen dieses Zitats aus dem inhaltlichen Umfeld in meinem Posting die Diskussion unmöglich
04.03.2025 09:12 — 👍 0 🔁 0 💬 0 📌 0Das mag sein, das Problem ist die Definition des „Nutzen“. Wer für MIV in der Stadt prinzipiell 0 ansetzt, kommt immer auf horrende Kosten …
04.03.2025 08:37 — 👍 0 🔁 0 💬 1 📌 0Es wäre fast fahrlässig, durch so einen Lückenschluss ein weniger an Verkehr zu versprechen. Spielt es sicher nicht. Aber die faire Möglichkeit einer wachsenden (städtischen?) Bevölkerung auf individuelle Befriedigung moderner, Mobilitätsbedürfnisse als Grundlage einer liberalen Gesellschaft…
04.03.2025 08:24 — 👍 0 🔁 0 💬 2 📌 0„aus x Gründen“ ist ein ungewollt tiefgründiges Wortspiel geworden ;)
04.03.2025 08:18 — 👍 1 🔁 0 💬 0 📌 0Soviel MIV wie möglich (aus x Gründen). So wenig wie notwendig, um (u.a.) die Klimalimits nicht zu strapazieren. So rum, nicht anders…
04.03.2025 08:15 — 👍 0 🔁 0 💬 3 📌 0Hm, weiß nicht, ich rede nie von Bedürfnis, sondern von der Befriedigung des Bedürfnisses. Das ist was anderes. Und da gibt es kollektiv (Öffi) oder individuell (MIV). Falsch wäre, das ex Cathedra gleichzusetzen, wie es 99 von 100 Studien machen…
04.03.2025 08:12 — 👍 0 🔁 0 💬 0 📌 0Es geht nicht um die richtigen oder falschen Bedürfnisse. Sondern um die falsche Gleichsetzung individueller und kollektiver Befriedigung dieser Bedürfnisse, egal welcher…
04.03.2025 07:17 — 👍 0 🔁 0 💬 1 📌 0Aber Auto für möglichst viele, zu möglichst geringen umweltfolgen. Zweite Bedingung ist limitierend genug. Aber Denkansatz zentriert von der richtigen Seite her. Die Studie (wie so viele) denkt umgekehrt. Deswegen klappts nicht
27.02.2025 14:01 — 👍 0 🔁 0 💬 0 📌 0Wenn du mir einen kleinen Schritt in die Metaebene zwischen bierkisten , Golfbags und Wochenendausflüge mit Kindern machst bist du schon dort. Und ein bisserl Auto geht nicht, ebensowenig wie ein bisserl schwanger.
27.02.2025 12:54 — 👍 0 🔁 0 💬 2 📌 0Ich bestreite nicht Notwendigkeit, knappen Verkerhsraum gut aufzuteilen. Ich glaube aber dass Studie Grundbias hat, da systemische Aspekte /Vorteile motorisierten Individualverkehrs schlicht ignoriert wurden.
27.02.2025 12:34 — 👍 0 🔁 0 💬 1 📌 0tja so ist das beim gemeinen Volk ...
27.02.2025 11:58 — 👍 0 🔁 0 💬 1 📌 0Ich erkläre es gerne: Das Golfbag-Bierkisten-Problem haben alle, und schnelle Öffis machen die falsche Gleichsetzung kollektiver und individueller Befriedigung von Mobilitätsbedürfnissen in der Studie nicht richtiger.
27.02.2025 11:43 — 👍 0 🔁 0 💬 3 📌 0Die Studie ist leider zu sehr Auftragsarbeit. Es wird ex Cathedra unterstellt, das öffis die Bedürfnisse so befriedigen, wie Autos. Tun sie nicht.
27.02.2025 07:04 — 👍 0 🔁 0 💬 1 📌 0Verträge die unter Ausnutzung einer Zwangslage oder - wie es hier scheint - mirhilfe von Erpressung abgeschlossen werden, sind idR unwirksam. Insoweit sollte sich die Ukraine nach ihrer Konsoldierung nicht mehr an diesen "Vertrag" gebunden fühlen.
orf.at/stories/3385...
Gute Differenzierung zum Schaubild zur post-faktischen Gesellschaft und ihren Wahlergebnissen. bsky.app/profile/l4nd...
25.02.2025 16:12 — 👍 1 🔁 0 💬 0 📌 0Danke… vielleicht schaff ich das ja mal, wäre eine Diss wert…😉
13.02.2025 14:54 — 👍 0 🔁 0 💬 0 📌 0ah, verstehe, ich hätte da offensichtlich selber genauer lesen sollen ... sorry
13.02.2025 12:56 — 👍 0 🔁 0 💬 0 📌 0und, weil meist das Problem derartiger Zeitvergleiche, können Sie unterscheiden, ob die (inflationsbereinigte) Schadensentwicklung mit a) Anzahl der Schadensereignisse zusammenhängt, oder b) sinkendem risikoadäquatem Verhalten, oder c) steigenden Anzahl an Polizzennehmern? oder alles zusammen?
13.02.2025 11:32 — 👍 0 🔁 0 💬 1 📌 0Sie wollen mich partout irgendwie beleidigen und nennen nicht mal ihren Namen? Geht sich nicht aus.
13.02.2025 11:28 — 👍 0 🔁 0 💬 1 📌 0Wieso Output? Verstehe mich eher als Input…
13.02.2025 10:44 — 👍 0 🔁 0 💬 1 📌 0Das Narrativ „Scheinklimaschutz“ und „praktisch ohne politische Wirkung“ ist schlicht falsch und diskreditiert alle die etwas tun. Fast wie der Quatschbude-Parlament-Mythos. Sollten gerade Sie wissen…
13.02.2025 10:01 — 👍 0 🔁 0 💬 1 📌 0Das mit einer angemessenen Reaktion auf Klimafragen ist ein bisl wie mit dem Märchen vom Hirtenjungen und dem bösen Wolf – eine wohl latente Gefahr, die erst durch inadäquaten Alarmismus zu einem manifesten Problem wurde.
13.02.2025 08:25 — 👍 1 🔁 0 💬 1 📌 0Nicht unspannend, in Österreich sinken die Schäden.
Zu Preisen 2015 heißt, dass das Preisniveau der frühen Vergleichsphase (04-13) an die Inflation bis 2015 HOCHgerechnet wurde, und jenes der späten Vergleichsphase (14-23) inflationsbereinigt auf 2015 HINUNTERgerechnet? Oder?
Glaube überlebenswichtig für journalistische Medien. Dass Konsumenten wissen und glauben (!), dass das eben konsumierte Produkt von einem Menschen gemacht wurde, wird der einzige Unterschied in einer Welt voller KI-Nachrichten/Dossiers/Imfotainment sein. Dazu muss man die Medienmacher kennen
05.02.2025 12:55 — 👍 1 🔁 0 💬 0 📌 0... und die hat ohne Nachdenken weitertransportiert? naja, dann hätten wir den Schuldigen schon. Sagte ich ja .
04.02.2025 16:03 — 👍 0 🔁 0 💬 0 📌 0