Dominik Berrens

Ich mag unironisch das Moosglöckchen, das er am Revers trägt und das er ganz unbescheiden nach sich selbst hat benennen lassen (Linnea borealis)

Ich wäre da vorsichtig: Ausgestellt ist meine Promotionsurkunde auf das Datum meines Rigorosums. Sie wurde auch tatsächlich schon wenige Tage danach gedruckt, unterschrieben und geschrieben. Dann lag sie im Schrank des Dekanats, bis ich einen Verlagsvertrag vorbeigebracht habe

Ich habe in manchen Verfahren auch schon mal solche - offiziell - "Mitteilungen des Zwischenstandes" vel sim. genannten Nachrichten erhalten. Es scheint also ja möglich zu sein und ich frage mich, warum das nicht alle einfach so machen.

Das ist erfreulich und auch völlig richtig so. Bei meiner Frau, ihren Studienkolleg:innen (Chemie) und teilweise auch meinen (Biologie) war es anders. Wäre aber mal interessant, ob es dafür richtige Zahlen gibt und nicht nur anekdotisches Wissen. Ich kenne sie jedenfalls nicht

Klar gibt es Beispiele, wo es gut läuft. Letztlich war es bei mir auch in Ordnung und ich hoffe, ich unterstütze meine Doktoranden (2 Männer) ordentlich, aber ich kenne keine Nat.Wiss.-Arbeitsgruppe, in der das Zusammenschreiben mit ALG nicht Usus ist

So lange, wie der Prozess zuweilen dauert, weiß ich ohnehin nicht mehr, was ich geschrieben habe 😄

Ein Screenshot mit einem Text, in dem viele Umlaute fehlen

Hey, @degruyterbrill.bsky.social ist das bei euch jetzt wie bei Computer-Spielen? Muss ich extra zahlen, damit ich alle Umlaute bekomme? www.degruyterbrill.com/document/doi...

Mein hot take ist, dass diese Feindschaft real gar nicht existiert. Mache ab und an was mit der Biologie und hatte von deren Seite noch nie irgendwelche Vorbehalte

1x DFG Sachbeihilfe (erfolgreich): ca. 2-3 Monate; kann die Dauer nicht so genau abgrenzen; 1x Vorantrag für Teilprojekt eines SFBs: ca. 2 Tage, sind aber auch nur 3 Seiten (gerade in Begutachtung)

Ausschnitt aus den Buddenbrooks

Wundert mich nicht, dass es nach Johann Buddenbrook d.Ä. bergab ging😄

To be fair: Das sind offenbar Zahlen von 2022, seitdem scheint es der Chemie-Industrie aus Gründen spürbar schlechter zu gehen. Für meine Frau war es jedenfalls nicht so leicht, eine Stelle zu bekommen und ganz so viel verdient sie auch nicht bei einem Mittelständler.

YouTube video by SeqCode A Primer in Latin for Prokaryotic Nomenclature

Part 2 of our #SeqCode video series is here!
This time, we dive into #Latin and #name formation, presented by Dr. Dominik Berrens from Johannes Gutenberg-Universität in Mainz.

🍿 Enjoy share, and don't be shy - ask questions in the comments!

#Nomenclature #Taxonomy

www.youtube.com/watch?v=eldx...

Schade nur, dass er sich nicht auf sakrale Kunst spezialisiert hat, da er doch auch Gottlob hieß 😄

Eine Rezension zu “Honiggelb – Die Biene in der Kunst. Von der Renaissance bis in die Gegenwart” im Museum Wiesbaden Im Wiesbaden Museum findet vom 07. März bis 22. Juni 2025 eine Sonderausstellung statt, welche die verschiedenen Rollen der Biene in der Kunst ausleuchten und vermitteln will. Die zu diesen Anlässen ü...

Den gestrigen #Weltbienentag habe ich zum Anlass genommen, mal wieder in die Tasten zu hauen. Herausgekommen ist eine Ausflugsempfehlung, vielleicht ja für das Himmelfahrtswochenende?

Lest gern hier rein ⤵️

bienen.hypotheses.org/1405

@dehypotheses.bsky.social

#Imkerei #Biene #Wiesbaden #Hessen

meines Wissens zahlen auch Profs. Ich versuche nach der Diss das System aber zu meiden. Habil habe ich daher auf Englisch geschrieben und sie erscheint bei CUP, statt Sammelband für eine Tagung habe ich Special Issue bei einer Zeitschrift organisiert, manche deutsche Reihe ist auch noch kostenlos

Die benötigten Unterlagen listet die Stiftung auf der Website auf. War meiner Erinnerung nach recht unbürokratisch. Die Bewilligungsquote zumindest damals auch vergleichsweise hoch

I admire his dedication to collect such a large number of e-mail addresses.

The beaked fish in the centre is the xiphias. It is described as having a head like an owl (caput habet horridum, ut bubo) and a pointed beak (rostrum mucronatum)

Ich sollte auch demnächst mein bearbeitetes Manuskript bekommen. In meiner Naivität konnte ich mir so eine Dreistigkeit gar nicht vorstellen. Hoffe mal, mein Verlag arbeitet noch anders 😬

wenn jetzt auch noch meine Akzentfehler in griechischen Texten ans Licht kommen 🫢

Die ungenutzten, oft extrem teuren Geräte sind wirklich schon seit Jahren ein Problem, das zu wenig beachtet wird. Es ist zudem ein starkes Argument für unbefristete Stellen im Mittelbau, denn NatWiss-Profs stehen in der Regel nicht selbst im Labor. So kann man auch Steuern verschwenden

Nur als Hinweis: In Österreich kann man PD oder Priv-Doz. heißen und es gibt keine Titellehre. Jeder kann einfach ein Habilitationsgesuch an einer Uni einreichen. Nachteil: Man hat auch quasi keine Rechte

Die DFG unterscheidet jedenfalls nun auch in den Geisteswissenschaften zwischen den "guten" Publikationen mit Peer review und dem Rest. Würde also eher nein sagen, aber es kommt vermutlich wie immer auf das Fach und den konkreten Kontext an

Plane gerade den Didaktik-Vortrag (D-Day) "Das nächste Fremde - Ein bescheuertes Konzept" 😜

Berechtigte Frage. Ich hatte sogar mal einen Kollegen aus Finnland, der ganz verwundert war, dass keiner von uns so etwas hat

Habe meine Kinder im CV angegeben, aber im Anschreiben würde ich sie nicht erwähnen

I am also working in Neo-Latin studies and would be happy to connect with colleagues

Kann man auf die Melodie der Europahymne singen. Gruselig