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bff: Bundesverband

@bffgegengewalt.bsky.social

Dachverband von mehr als 220 Fachberatungsstellen. Mit Feminismus gegen geschlechtsspezifische Gewalt #MeToo #MeTwo #MeQueer #MeDisabled #NeinHeißtNein #GewalthilfegesetzJetzt

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Latest posts by bffgegengewalt.bsky.social on Bluesky

Das Bild zeigt eine große Gruppe von Menschen, die in drei Reihen für ein Gruppenbild in einem Saal stehen.

Das Bild zeigt eine große Gruppe von Menschen, die in drei Reihen für ein Gruppenbild in einem Saal stehen.

Das Bild zeigt einen Tisch, auf dem das Plakat für die Veranstaltung liegt. Daneben liegen Stifte und Buttons.

Das Bild zeigt einen Tisch, auf dem das Plakat für die Veranstaltung liegt. Daneben liegen Stifte und Buttons.

Das Bild zeigt Menschen, die in einem Stuhlkreis sitzen und angeregt zuhören.

Das Bild zeigt Menschen, die in einem Stuhlkreis sitzen und angeregt zuhören.

Letzte Woche haben wir gemeinsam mit @superrrnetwork.bsky.social von einer gewaltfreien digitalen Zukunft geträumt. ✨
Wir haben über gerechte Meldewege, solidarische Tech-Strukturen & politische Forderungen gesprochen.
Wir haben viele Ideen gesät – und sind gespannt, was daraus wächst. 🌱💫

10.10.2025 08:19 — 👍 4    🔁 1    💬 1    📌 0
Grafik mit großem Fragezeichen und dem Text:
„Wusstet ihr… Trotz knapper Kassen verzichtet Deutschland jedes Jahr auf Steuereinnahmen in Milliardenhöhe.“
Unten rechts befindet sich unser Logo mit den Buchstaben „DF“ und einem Schrägstrich.

Grafik mit großem Fragezeichen und dem Text: „Wusstet ihr… Trotz knapper Kassen verzichtet Deutschland jedes Jahr auf Steuereinnahmen in Milliardenhöhe.“ Unten rechts befindet sich unser Logo mit den Buchstaben „DF“ und einem Schrägstrich.

Deutschland will kaum Geld für Gleichstellung ausgeben, Einschnitte in der Sozialpolitik sind in vollem Gange.

Dabei könnte der Staat seine Finanzen ganz einfach aufbessern und Gleichstellung finanzieren:

Mit einer Reform der Erbschaftssteuer!

#StimmefürFrauen #Gleichstellung #erbschaftssteuer

09.10.2025 13:39 — 👍 48    🔁 18    💬 2    📌 0
Wir gedenken der Opfer des Anschlags von Halle: Jana K. und Kevin S. Am 09. Oktober 2019 wurden sie von einem rechtsextremen Täter ermordet.

Wir gedenken der Opfer des Anschlags von Halle: Jana K. und Kevin S. Am 09. Oktober 2019 wurden sie von einem rechtsextremen Täter ermordet.

🕯️ Wir gedenken der Opfer des Anschlags in #Halle. Am 09.10.2019 versuchte ein Rechtsextremer in die Synagoge einzudringen, scheiterte, erschoss Jana L. & Kevin S. Der Anschlag hinterlässt tiefe Trauer & zeigt, wie akut die Bedrohung in DE durch #Antisemitismus, #Rechtsextremismus und #Rassismus ist.

09.10.2025 07:52 — 👍 3    🔁 2    💬 0    📌 0
Tilda sucht Dich! Referent*in Fundraising

Tilda sucht Dich! Referent*in Fundraising

Der Tilda-Fonds gegen geschlechtsspezifische Gewalt sucht
eine*n Referent*in Fundraising (w/m/d), 10–15 Std./Woche, remote.
Hilf mit, Unterstützung für Betroffene von Gewalt möglich zu machen.
👉 www.frauen-gegen-gewalt.de/de/aktuelles...

#Solidarität #GegenGewalt #TildaFonds #RemoteJob

08.10.2025 12:03 — 👍 2    🔁 0    💬 0    📌 0
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Wir träumen immernoch vom #DigitalFuturesGathering letzte Woche mit @superrrnetwork.bsky.social, International Women* Space, Chayn & Share Foundation! Danke an alle, die mit uns von einer gewaltfreien digitalen Zukunft geträumt haben, ein Bericht folgt in den nächsten Tagen! #digitalegewalt

07.10.2025 14:10 — 👍 1    🔁 1    💬 0    📌 0

Die Verordnung würde Anbieter verpflichten, private Nachrichten aller EU-Bürger*innen zu durchsuchen – ein massiver Eingriff in Grundrechte.

Auch der bff steht der Chatkontrolle kritisch gegenüber.
Mehr dazu in unserem Positionspapier 👉 t1p.de/bff-chatkont...

#EU #Datenschutz #Grundrechte #bff

07.10.2025 07:17 — 👍 9    🔁 7    💬 0    📌 0
Foto vom Treffen des bff-Suse-Projektes in Erfurt; auf dem Foto sind die Vertreterinnen des Sue-Projektes aus der bff-geschäftsstelle zu sehen sowie Vertreterinnen von den fünf Modellstandorten des Suse-Projektes

Foto vom Treffen des bff-Suse-Projektes in Erfurt; auf dem Foto sind die Vertreterinnen des Sue-Projektes aus der bff-geschäftsstelle zu sehen sowie Vertreterinnen von den fünf Modellstandorten des Suse-Projektes

Spannender Austausch in Erfurt: Die fünf Standorte des Modellprojekts „Suse – Gewaltschutz in Einrichtungen: Gewaltfrei leben und arbeiten“ trafen sich letzte Woche mit uns zum Vernetzen, Ideen teilen & Stärken bündeln.
Herzlichen Dank an alle Beteiligten! 💜
#gemeinsamgegengewalt #suse #austausch

29.09.2025 08:17 — 👍 3    🔁 1    💬 0    📌 0
Der bff fordert: Interventionsfenster gegen Partnergewalt in Schwangerenberatung nutzen.

Der bff fordert: Interventionsfenster gegen Partnergewalt in Schwangerenberatung nutzen.

Der bff fordert: Sensibilisierung aller Beteiligten in medizinischer Beratung und Versorgung für gewaltbetroffene ungewollt Schwangere.

Der bff fordert: Sensibilisierung aller Beteiligten in medizinischer Beratung und Versorgung für gewaltbetroffene ungewollt Schwangere.

Der bff fordert: Stärkere Vernetzung zwischen Schwangerenberatung und Beratungsstellen gegen Gewalt.

Der bff fordert: Stärkere Vernetzung zwischen Schwangerenberatung und Beratungsstellen gegen Gewalt.

Der bff fordert: Ausbau der Unterstützungsstrukturen für gewaltbetroffene Frauen.

Der bff fordert: Ausbau der Unterstützungsstrukturen für gewaltbetroffene Frauen.

3/3 #SafeAbortionDay2025

26.09.2025 08:46 — 👍 4    🔁 3    💬 0    📌 0
Bei Partnergewalt steigt die reproduktive Kontrolle. (Quelle: ELSA-Studie)

Bei Partnergewalt steigt die reproduktive Kontrolle. (Quelle: ELSA-Studie)

Gewaltbetroffene Frauen werden häufiger ungewollt schwanger. (Quelle: ELSA-Studie)

Gewaltbetroffene Frauen werden häufiger ungewollt schwanger. (Quelle: ELSA-Studie)

Ihre Entscheidungen über Abbruch oder Austragen werden durch Gewalt beeinflusst. (Quelle: ELSA-Studie)

Ihre Entscheidungen über Abbruch oder Austragen werden durch Gewalt beeinflusst. (Quelle: ELSA-Studie)

Sie berichten über Belastungen, Isolation, erschwerten Zugang zu medizinischer Versorgung. (Quelle: ELSA-Studie)

Sie berichten über Belastungen, Isolation, erschwerten Zugang zu medizinischer Versorgung. (Quelle: ELSA-Studie)

2/3 #ReproduktiveRechte #StopptGewalt

26.09.2025 08:46 — 👍 4    🔁 4    💬 1    📌 0
Safe Abortion Day 28.09.

Safe Abortion Day 28.09.

📢 #SafeAbortionDay am 28.09.

Die ELSA-Studie zeigt: Gewalt & reproduktive Kontrolle erhöhen massiv das Risiko ungewollter Schwangerschaften.
👉 Betroffene brauchen Schutz, sichere Abbrüche & parteiliche Beratung – keine zusätzlichen Hürden.

Zur bff-Website 👉 t1p.de/safe-abortio...

1/3

26.09.2025 08:46 — 👍 11    🔁 6    💬 1    📌 0
Cover der Stellungnahme des bff zum Entwurf eines Gesetzes zur Einfürhung der elektronischen Aufenthaltsüberwachung und Täterarbeit im Gewaltschutzgesetz

Cover der Stellungnahme des bff zum Entwurf eines Gesetzes zur Einfürhung der elektronischen Aufenthaltsüberwachung und Täterarbeit im Gewaltschutzgesetz

Die geplanten Änderungen zum #Gewaltschutzgesetz reichen nicht aus! Wir brauchen ein Gesamtkonzept: verbindliche Standards, konsequente Sanktionen, Reform im Sorge- & Umgangsrecht u.v.m. 👉 Mehr Schutz. Mehr Verbindlichkeit. Mehr Sicherheit.

Stellungnahme des #bff 👉 t1p.de/bff-gewaltsc...

24.09.2025 09:26 — 👍 3    🔁 1    💬 1    📌 0
Im Jahr 2024 gab es 224 bff-Fachberatungsstellen (das Bild zeigt eine stilisierte Deutschlandkarte mit verteilten Orts-Pins).

Im Jahr 2024 gab es 224 bff-Fachberatungsstellen (das Bild zeigt eine stilisierte Deutschlandkarte mit verteilten Orts-Pins).

Vier zentrale Zahlen der bff-Statistik 2024 werden dargestellt:100.257 beratene Personen, 301.643 Beratungsgespräche, 20.726 Veranstaltungen, Fortbildungen, Vernetzung, Gremien; aber je bff-Fachberatungsstelle gab es nur 3,3 Vollzeitstellen.

Vier zentrale Zahlen der bff-Statistik 2024 werden dargestellt:100.257 beratene Personen, 301.643 Beratungsgespräche, 20.726 Veranstaltungen, Fortbildungen, Vernetzung, Gremien; aber je bff-Fachberatungsstelle gab es nur 3,3 Vollzeitstellen.

Eine Grafik stellt dar: 83 Prozent der Stellen öffentlich gefördert, 17 Prozent der Stellen finanziert durch Eigenmittel

Eine Grafik stellt dar: 83 Prozent der Stellen öffentlich gefördert, 17 Prozent der Stellen finanziert durch Eigenmittel

Wir fordern: Fachberatungsstellen bedarfsgerecht absichern und ausbauen!

Wir fordern: Fachberatungsstellen bedarfsgerecht absichern und ausbauen!

2/2

16.09.2025 11:24 — 👍 8    🔁 2    💬 0    📌 0
bff-Statistik 2024: Steigendes Angebot trotz hoher Finanzierungslücke

bff-Statistik 2024: Steigendes Angebot trotz hoher Finanzierungslücke

2024 haben Fachberatungsstellen im bff erstmals über 100.000 Personen beraten – die Nachfrage steigt.
Doch: Finanzierung bleibt unsicher.
Wir fordern: Fachberatung absichern und ausbauen!

Zur Pressemitteilung: t1p.de/bff-statistik2024

1/2

#Gewalthilfegesetz #bff #StopptGewalt

16.09.2025 11:24 — 👍 12    🔁 9    💬 1    📌 0
Porträtfoto unter dem Motto "Femizide verhindern!" und dem Text: "Bei jedem Femizid wurde eine gefährdete Frau nicht genug geschützt. Zusammenwirken aller Stellen, passende Risikoabschätzung und gut ausgestattete Fachberatung retten Leben – wenn ausreichend Mittel bereitstehen." Katja Grieger, Geschäftsführerin des bff: Bundesverband Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe

Porträtfoto unter dem Motto "Femizide verhindern!" und dem Text: "Bei jedem Femizid wurde eine gefährdete Frau nicht genug geschützt. Zusammenwirken aller Stellen, passende Risikoabschätzung und gut ausgestattete Fachberatung retten Leben – wenn ausreichend Mittel bereitstehen." Katja Grieger, Geschäftsführerin des bff: Bundesverband Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe

#Femizide: Morde an Frauen aufgrund ihres Geschlechts.

Täglich werden in Deutschland 2–3 Frauen Opfer von versuchten oder vollendeten (möglichen) Femiziden.

Um diese strukturelle Gewalt zu bekämpfen, klären wir auf und fragen: Was müssen Politik & Gesellschaft tun, um Femizide in 🇩🇪 zu verhindern?

15.09.2025 09:41 — 👍 16    🔁 9    💬 1    📌 1
Porträtfoto unter dem Motto "Femizide verhindern!" und dem Text: „Femizide sind kein Schicksal - sie sind verhinderbar. Frauen sterben, weil Männer ihre Wut ungehindert ausleben. Für eine Gesellschaft ohne Femizide braucht es politischen Willen: Täter in Verantwortung nehmen, Schutz und Prävention ausbauen!“ Kerstin Hansen, Geschäftsführung Koordinierungsstelle KIK Schleswig-Holstein

Porträtfoto unter dem Motto "Femizide verhindern!" und dem Text: „Femizide sind kein Schicksal - sie sind verhinderbar. Frauen sterben, weil Männer ihre Wut ungehindert ausleben. Für eine Gesellschaft ohne Femizide braucht es politischen Willen: Täter in Verantwortung nehmen, Schutz und Prävention ausbauen!“ Kerstin Hansen, Geschäftsführung Koordinierungsstelle KIK Schleswig-Holstein

#Femizide: Morde an Frauen aufgrund ihres Geschlechts.

Täglich werden in Deutschland 2–3 Frauen Opfer von versuchten oder vollendeten (möglichen) Femiziden.

Um diese strukturelle Gewalt zu bekämpfen, klären wir auf und fragen: Was müssen Politik & Gesellschaft tun, um Femizide in 🇩🇪 zu verhindern?

08.09.2025 10:53 — 👍 16    🔁 9    💬 1    📌 0
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Abstimmung MSD Gesundheitspreis 2025 Mehr als 40 Projekte haben sich für den MSD Gesundheitspreis 2025 beworben. Eine Jury aus erfahrenen Gesundheitsexpert:innen hat alle Einreichungen gesichtet und daraus 10 Projekte nominiert. Stimmen ...

📣Das Projekt „Erste Hilfe nach einer Vergewaltigung“ vom Frauennotruf München ist für den MSD Gesundheitspreis 2025 nominiert! 🏆

Bitte stimmt bis 6. Oktober ab und teilt den Link! 🙏
➡️ msd.de/gesundheitspreis/voting

#ErsteHilfeNachVergewaltigung #FrauennotrufMünchen

09.09.2025 14:09 — 👍 8    🔁 4    💬 0    📌 0
Sharepic mit dem Logo des Deutschen Instituts für Menschenrechte links oben. Darunter ist ist ein Kreis mit der Inschrift "Femizide verhindern!". Rechts daneben ist ein Foto ener Person mit halblangen Haaren und einer Halskette. Im unteren Teil des Sharepics folgt Text:
„Um Femizide zu verhindern, müssen Politik und Gesellschaft sie als Straftat anerkennen. Es braucht verpflichtende Gefährdungsanalysen, ausreichend Mittel für Schutzräume und sichere, diskriminierungsfreie Unterbringung für alle.“
Dr. Delal Atmaca, Geschäftsführerin DaMigra e.V.

Sharepic mit dem Logo des Deutschen Instituts für Menschenrechte links oben. Darunter ist ist ein Kreis mit der Inschrift "Femizide verhindern!". Rechts daneben ist ein Foto ener Person mit halblangen Haaren und einer Halskette. Im unteren Teil des Sharepics folgt Text: „Um Femizide zu verhindern, müssen Politik und Gesellschaft sie als Straftat anerkennen. Es braucht verpflichtende Gefährdungsanalysen, ausreichend Mittel für Schutzräume und sichere, diskriminierungsfreie Unterbringung für alle.“ Dr. Delal Atmaca, Geschäftsführerin DaMigra e.V.

#Femizide: Morde an Frauen aufgrund ihres Geschlechts.

Täglich werden in Deutschland 2-3 Frauen Opfer von versuchten oder vollendeten (möglichen) Femiziden.

Um diese strukturelle Gewalt zu bekämpfen, klären wir auf und fragen: Was müssen Politik & Gesellschaft tun, um Femizide in 🇩🇪 zu verhindern?

03.09.2025 07:39 — 👍 23    🔁 15    💬 1    📌 0
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Frauenberatungsstelle Düsseldorf hofft auf Unterstützung durch Land und Bund - Ddorf-Aktuell - Internetzeitung Düsseldorf Die Zahl der Gewaltdelikte gegen Frauen steigt – auch in Düsseldorf. Schon lange wird ein drittes Frauenhaus gefordert sowie eine Clearingstelle, die in

👥 Besuch in der Frauenberatungsstelle Düsseldorf: Bundesministerin Karin Prien und NRW-Ministerin Josefine Paul.
Ziel: Das #Gewalthilfegesetz mit Leben füllen und Schutzstrukturen stärken.
📣 Bund und Land müssen jetzt handeln!
#Frauenberatung #Gewaltschutz #Düsseldorf #Femizid

kurzlinks.de/9u73

02.09.2025 11:10 — 👍 3    🔁 1    💬 1    📌 0
Sharepic mit dem Logo des Deutschen Instituts für Menschenrechte links oben. Darunter ist ist ein Kreis mit der Inschrift "Femizide verhindern!". Rechts daneben ist ein Foto ener Person mit langen Haaren. Im unteren Teil des Sharepics folgt Text:
„Schluss mit ‚Familiendrama‘! Medien müssen Femizide als Frauenmorde benennen, Betroffene ernst nehmen, aufklären und Hilfewege zeigen. Nur so wird sichtbar: Das ist strukturelle, patriarchale Gewalt – keine Einzelfälle.”
Prof. Dr. Christine Meltzer, Kommunikationswissenschaftlerin an der Hochschule für Musik Theater und Medien Hannover

Sharepic mit dem Logo des Deutschen Instituts für Menschenrechte links oben. Darunter ist ist ein Kreis mit der Inschrift "Femizide verhindern!". Rechts daneben ist ein Foto ener Person mit langen Haaren. Im unteren Teil des Sharepics folgt Text: „Schluss mit ‚Familiendrama‘! Medien müssen Femizide als Frauenmorde benennen, Betroffene ernst nehmen, aufklären und Hilfewege zeigen. Nur so wird sichtbar: Das ist strukturelle, patriarchale Gewalt – keine Einzelfälle.” Prof. Dr. Christine Meltzer, Kommunikationswissenschaftlerin an der Hochschule für Musik Theater und Medien Hannover

#Femizide: Morde an Frauen aufgrund ihres Geschlechts.

Täglich werden in Deutschland 2-3 Frauen Opfer von versuchten oder vollendeten (möglichen) Femiziden.

Wir klären auf und fragen u.a. @tinemalz.bsky.social:
Was müssen Politik & Gesellschaft tun, um Femizide in 🇩🇪 zu verhindern?

25.08.2025 07:36 — 👍 34    🔁 13    💬 0    📌 0

Rechte Gewalt, Rassismus und Queerfeindlichkeit sind kein Randproblem, sondern Alltag. Sie zu bekämpfen heißt: Betroffene schützen – nicht Täter*innen entschuldigen.

27.08.2025 10:46 — 👍 1    🔁 0    💬 0    📌 0
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Petition unterschreiben Rettet den Fonds Sexueller Missbrauch!

Wir fordern die Politik dazu auf, den Fonds Sexueller Missbrauch als essenziellen Bestandteil des Unterstützungssystems zu erhalten und abzusichern!

#FondsSexuellerMissbrauch #VerantwortungJetzt #bff

20.08.2025 11:58 — 👍 19    🔁 7    💬 1    📌 2
Schwangerschaftsabbrüche
83,5 % aller
Betroffenen fühlen sich stigmatisiert

Schwangerschaftsabbrüche 83,5 % aller Betroffenen fühlen sich stigmatisiert

Ungewollt Schwangere erfahren häufig Stigmatisierung, erschwerten Zugang zu Versorgung und fehlende Kostenübernahmen – so geht es aus der jüngsten #ELSAStudie hervor.

Wir fordern: Flächendeckenden, barrierefreien und wohnortnahen Zugang zu sicheren #Schwangerschaftsabbrüchen. Jetzt.

14.08.2025 17:01 — 👍 47    🔁 12    💬 1    📌 0
Sharepic, das aus einem Porträtfoto und einem Zitat von Prof. Dr. Rebecca Bondü besteht. Das Portraitfoto befindet sich im rechten oberen Bereich, Prof. Dr. Rebecca Bondü schaut direkt in die Kamera und lächelt. Unter dem Motto „Femizide verhindern!“, das in einem kleinen Kreis steht, nimmt das folgende Zitat die untere Hälfte des Sharepics ein: „Femiziden gehen meist beobachtbare Warnsignale voraus. Damit diese besser erkannt und weitere Taten verhindert werden können, sollten die Öffentlichkeit und relevante Berufsgruppen informiert und Forschung dazu gefördert werden.” In der linken oberen Ecke befindet sich das Logo des Deutschen Instituts für Menschenrechte.

Sharepic, das aus einem Porträtfoto und einem Zitat von Prof. Dr. Rebecca Bondü besteht. Das Portraitfoto befindet sich im rechten oberen Bereich, Prof. Dr. Rebecca Bondü schaut direkt in die Kamera und lächelt. Unter dem Motto „Femizide verhindern!“, das in einem kleinen Kreis steht, nimmt das folgende Zitat die untere Hälfte des Sharepics ein: „Femiziden gehen meist beobachtbare Warnsignale voraus. Damit diese besser erkannt und weitere Taten verhindert werden können, sollten die Öffentlichkeit und relevante Berufsgruppen informiert und Forschung dazu gefördert werden.” In der linken oberen Ecke befindet sich das Logo des Deutschen Instituts für Menschenrechte.

#Femizide: Morde an Frauen aufgrund ihres Geschlechts.

Täglich werden in Deutschland 2–3 Frauen Opfer von versuchten oder vollendeten (möglichen) Femiziden.

Um diese strukturelle Gewalt zu bekämpfen, klären wir auf und fragen: Was müssen Politik & Gesellschaft tun, um Femizide in 🇩🇪 zu verhindern?

18.08.2025 06:57 — 👍 30    🔁 15    💬 1    📌 1
Porträtfoto unter dem Motto "Femizide verhindern!" und dem Text: „Bei Femiziden denken viele zuerst an vorangegangene schwere körperliche Gewalt. Gefährlich ist aber vor allem Kontrollverhalten. Dafür müssen Strategien der Gefährdungsanalyse entwickelt, aber auch ein Bewusstsein geschaffen werden.” Prof. Dr. Barbara Kavemann, Sozialwissenschaftliches Forschungsinstitut zu Geschlechterfragen

Porträtfoto unter dem Motto "Femizide verhindern!" und dem Text: „Bei Femiziden denken viele zuerst an vorangegangene schwere körperliche Gewalt. Gefährlich ist aber vor allem Kontrollverhalten. Dafür müssen Strategien der Gefährdungsanalyse entwickelt, aber auch ein Bewusstsein geschaffen werden.” Prof. Dr. Barbara Kavemann, Sozialwissenschaftliches Forschungsinstitut zu Geschlechterfragen

#Femizide: Morde an Frauen aufgrund ihres Geschlechts.

Täglich werden in Deutschland 2–3 Frauen Opfer von versuchten oder vollendeten (möglichen) Femiziden.

Um diese strukturelle Gewalt zu bekämpfen, klären wir auf und fragen: Was müssen Politik & Gesellschaft tun, um Femizide in 🇩🇪 zu verhindern?

11.08.2025 10:36 — 👍 21    🔁 8    💬 2    📌 1
Sharepic mit dem Logo des Deutschen Instituts für Menschenrechte links oben. Darunter ist ein Kreis mit der Inschrift "Femizide verhindern!". Rechts daneben ist ein Foto einer Person mit halblangen Haaren und Ohrringen zu sehen. Darunter folt Text:
"Um Femizide wirksam zu verhindern, müssen die besonderen Faktoren und Dynamiken geschlechtsspezifischer Gewalt ab dem 1. Behördenkontakt berücksichtigt werden. Deutschland muss die Istanbul-Konvention ernst nehmen und Schutzlücken schließen."
Kaja Deller, JUMEN e.V., Projektleitung "Femizide strategisch verhindern"

Sharepic mit dem Logo des Deutschen Instituts für Menschenrechte links oben. Darunter ist ein Kreis mit der Inschrift "Femizide verhindern!". Rechts daneben ist ein Foto einer Person mit halblangen Haaren und Ohrringen zu sehen. Darunter folt Text: "Um Femizide wirksam zu verhindern, müssen die besonderen Faktoren und Dynamiken geschlechtsspezifischer Gewalt ab dem 1. Behördenkontakt berücksichtigt werden. Deutschland muss die Istanbul-Konvention ernst nehmen und Schutzlücken schließen." Kaja Deller, JUMEN e.V., Projektleitung "Femizide strategisch verhindern"

#Femizide: Morde an Frauen aufgrund ihres Geschlechts.

Täglich werden in Deutschland 2–3 Frauen Opfer von versuchten oder vollendeten (möglichen) Femiziden.

Wir fragen Kaja Deller von jumen.bsky.social: Was müssen Politik & Gesellschaft tun, um Femizide in 🇩🇪 zu verhindern?

04.08.2025 12:19 — 👍 30    🔁 11    💬 3    📌 0
Porträtfoto mit dem Motto: Femizide verhindern! Zitat: „Um Femizide zu verhindern, müssen patriarchale Geschlechterbilder überwunden werden. Denn Männer töten Frauen aus Verachtung oder Hass oder weil diese ein selbstbestimmtes Leben führen wollen. Bildung ist Femizid-Prävention!” Prof. Dr. Beate Rudolf, Direktorin des Deutschen Instituts für Menschenrechte

Porträtfoto mit dem Motto: Femizide verhindern! Zitat: „Um Femizide zu verhindern, müssen patriarchale Geschlechterbilder überwunden werden. Denn Männer töten Frauen aus Verachtung oder Hass oder weil diese ein selbstbestimmtes Leben führen wollen. Bildung ist Femizid-Prävention!” Prof. Dr. Beate Rudolf, Direktorin des Deutschen Instituts für Menschenrechte

#Femizide: Morde an Frauen aufgrund ihres Geschlechts.

Täglich werden in Deutschland 2–3 Frauen Opfer von versuchten oder vollendeten (möglichen) Femiziden.

Um diese strukturelle Gewalt zu bekämpfen, klären wir auf und fragen: Was müssen Politik & Gesellschaft tun, um Femizide in 🇩🇪 zu verhindern?

29.07.2025 08:41 — 👍 13    🔁 9    💬 2    📌 0
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Asylrecht: Frauen als soziale Gruppe in deutscher Rechtsprechung Deutsche Gerichte berufen sich zunehmend auf das Urteil des EuGH vom 16. Januar 2024, in dem Geschlecht als spezifischer Verfolgungsgrund anerkannt wurde.

Während allgemeine #Gewalt in einem unsicheren Umfeld meist nicht für die Zuerkennung der #Flüchtlingseigenschaft ausreicht, kann gezielt geschlechtsspezifische Gewalt diesen Schutzstatus sehr wohl begründen.

#Flucht #Asyl #Migration #Geschlecht

www.institut-fuer-menschenrechte.de/aktuelles/de...

31.07.2025 13:56 — 👍 2    🔁 1    💬 0    📌 0
Sharepic mit dem Foto eines Kugelschreibers, der auf einem Dokument mit der Aufschrift "Asylantrag" liegt.
Darunter folgt Text über dem Logo des Deutschen Instituts für Menschenrechte:
Asylrecht: Zugehörigkeit zu weiblichem Geschlecht kann als Verfolgungsgrund anerkannt werden

Sharepic mit dem Foto eines Kugelschreibers, der auf einem Dokument mit der Aufschrift "Asylantrag" liegt. Darunter folgt Text über dem Logo des Deutschen Instituts für Menschenrechte: Asylrecht: Zugehörigkeit zu weiblichem Geschlecht kann als Verfolgungsgrund anerkannt werden

#Frauen können allein wegen ihres Geschlechts als "bestimmte soziale Gruppe" anerkannt werden – damit haben geflüchtete Opfer geschlechtsspezifischer #Gewalt endlich Aussicht auf Schutz.

Wir begrüßen, dass ein entsprechendes EuGH-Urteil von 2024 zunehmend Anwendung in der dt. Rechtsprechung findet.

31.07.2025 13:56 — 👍 8    🔁 4    💬 2    📌 0
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#KeinVergessen: Wir gedenken der Opfer des rechtsterroristischen Anschlags am #OEZ vom 22. Juli 2016 in #München. Neun Menschen wurden aus rassistischen Motiven ermordet. Die meisten waren Jugendliche mit familiärer Migrationsgeschichte. 1/x

22.07.2025 06:56 — 👍 130    🔁 46    💬 2    📌 1
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Heute jährt sich der rechtsterroristische Anschlag von Oslo und Utøya zum 14. Mal. Am 22. Juli 2011 ermordete ein einzelner Attentäter 77 Menschen – viele von ihnen Jugendliche, die sich im Sommerlager der sozialdemokratischen Jugendorganisation für eine offene, Gesellschaft engagierten. 1/10

22.07.2025 06:48 — 👍 147    🔁 75    💬 1    📌 0

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