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Miro Poffa

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Politischer Fachsekretär für Umwelt-, Energie- und Verkehrspolitik @gruenech.bsky.social 🌍

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Grünen-Präsidentin Lisa Mazzone: «Röstis Klimapolitik ist auf Linie Donald Trump» Der Bundesrat verhindert gemäss den Grünen eine wirksame Klimapolitik. Präsidentin Lisa Mazzone über Flugticketabgaben, Atomkraftwerke und den Genozid in Gaza.

"Das Haus ist am Brennen, statt es zu löschen, kommt Umweltminister Albert Rösti lediglich mit einem Tropfen Wasser. Was wir bei Rösti und dem Bundesrat aktuell sehen, ist ein massiver Abbau der Klimapolitik."

Es ist höchste Zeit für Wiederstand. Wir wollen Zukunft.

www.watson.ch/schweiz/inte...

21.09.2025 11:38 — 👍 20    🔁 4    💬 2    📌 1
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Gewerkschaftsboss: «Ökologische Katastrophe» – Maillard wirft Grünen vor, Energiewende zu behindern Die grüne Fraktion beschloss diese Woche, das Stromabkommen mit der EU zu unterstützen. Pierre-Yves Maillard greift die Partei dafür frontal an: Das Stromabkommen könne dazu führen, dass man wieder me...

Wer das Stromabkommen bekämpft, führt die Schweiz ins Stromréduit.
Das heisst: Gefahr von Blackouts sowie überteuerte und klimaschädliche Überproduktion. Auf Kosten der Umwelt und der Konsument*innen.

Abschottung ist auch im Strombereich keine gute Idee.

www.tagesanzeiger.ch/oekologische...

08.06.2025 07:45 — 👍 41    🔁 10    💬 0    📌 0
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Beschleunigungserlass: Bürgerliche Mehrheit gefährdet die Energiewende - GRÜNE Schweiz Aline Trede zur heutigen Entscheidung der Ständeratskommission für Umwelt, Raumplanung und Energie zum Beschleunigungserlass:

📣 «Es geht nicht um eine ernsthafte Beschleunigung der Energiewende, sondern um politische Machtspiele.» @alinetrede.bsky.social zum
heutigen Entscheid der UREK-S:

gruene.ch/medienmittei...

02.05.2025 17:40 — 👍 34    🔁 14    💬 0    📌 0

Von einer Deregulierung profitieren aber vor allem grosse Agrarkonzerne. Es drohen Patentkartelle, mehr Marktmacht, weniger Vielfalt und wachsende Abhängigkeiten. Das steht im Widerspruch zu einer global gerechten, ökologischen Land- und Ernährungswirtschaft. Das darf nicht ausgeklammert werden.

03.04.2025 12:09 — 👍 2    🔁 0    💬 1    📌 0

Für mich schliesst eine kritische Haltung gegenüber Deregulierung die Offenheit für wissenschaftliche Forschung nicht aus – im Gegenteil. Ich finde es wichtig, dass mit diesen Techniken geforscht wird, um Chancen wie Risiken besser zu verstehen.

03.04.2025 12:09 — 👍 2    🔁 0    💬 1    📌 0

Wissenschaftlich zu sein heisst für mich aber nicht automatisch, Deregulierung mitzutragen. Es gehört aus meiner Sicht zu einer informierten, verantwortungsvollen Haltung, kritisch zu hinterfragen, wer profitiert und welche langfristigen Folgen entstehen.

03.04.2025 12:09 — 👍 1    🔁 0    💬 1    📌 0

Diesen Kritikpunkt sehe ich – und ja, Differenzierung ist wichtig. Aber gerade deshalb sollte man die Dinge auch klar benennen. Es geht nicht darum, neue Verfahren schlechtzureden. Aber es geht ebenso wenig, sie nicht als das zu benennen, was sie sind.

03.04.2025 12:09 — 👍 1    🔁 0    💬 1    📌 0

«Neue Gentechniken sind auch Gentechniken, aber etwas anders» war nicht ganz so pointiert ;)

03.04.2025 09:19 — 👍 0    🔁 0    💬 1    📌 0

Mir geht es nicht um Angst, sondern um Ehrlichkeit und Transparenz. Wenn der Bundesrat den Begriff «Gentechnik» vermeidet, obwohl er zutrifft, fehlt der Öffentlichkeit die Grundlage für eine informierte Entscheidung. Auch in der EU werden NGT klar benannt.

Warum nicht offen sagen, was es ist?

03.04.2025 06:51 — 👍 0    🔁 0    💬 1    📌 0

Neue Gentech-Verfahren ermöglichen tiefere Eingriffe ins Erbgut als natürliche Mutationen oder klassische Züchtung. Deshalb sollen auch Herkunft und Verfahren – nicht nur das Endprodukt – für Risikoabschätzung, Transparenz und Wahlfreiheit zählen. (2/2)

03.04.2025 06:13 — 👍 0    🔁 0    💬 1    📌 0

Auch präzise Mutationen per CRISPR/Cas sind Eingriffe ins Erbgut. Gene werden gezielt und künstlich verändert – ist das nicht per Definition Gentechnik? (1/2)

03.04.2025 06:13 — 👍 0    🔁 0    💬 1    📌 0

«Gentechnik bleibt Gentechnik» - auch wenn der Bundesrat versucht, sie unter dem Tarnnamen «neue Züchtungstechnologien» durchzuwinken: CRISPR/CAS & Co. greifen ins Erbgut ein und sind Gentech. Es braucht deshalb Transparenz, klare Kennzeichnung, Wahlfreiheit und eine konsequente Regulierung.

02.04.2025 13:55 — 👍 3    🔁 0    💬 1    📌 0
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Indirekter Gegenvorschlag (Änderung des Kernenergiegesetzes) zur Volksinitiative «Jederzeit Strom für alle (Blackout stoppen)». - GRÜNE Schweiz Vernehmlassungsantwort zum indirekten Gegenvorschlag (Änderung des Kernenergiegesetzes) zur Volksinitiative «Jederzeit Strom für alle …

Der Bundesrat will neue AKW ermöglichen – und lenkt damit von den echten Lösungen ab. Statt Milliarden in veraltete Technologien zu stecken, braucht es jetzt Tempo beim Ausbau der Erneuerbaren.

Die @gruenech.bsky.social lehnen den Gegenvorschlag ab – und sind bereit fürs Referendum.

02.04.2025 08:07 — 👍 1    🔁 0    💬 0    📌 0
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Zürich: Hauchdünner Erfolg der Bürgerlichen im Streit um Tempo 30 Das Kantonsparlament unterstützt die Mobilitätsinitiative, die Tempo-30-Zonen in Zürich und Winterthur beschränken soll. Die Klima-Allianz scheiterte, weil zwei EVPler ausscherten.

#Kantonsrat will linke Städte entmachten: Hauchdünner Erfolg der Bürgerlichen im Streit um #Tempo30

Wir werden darüber abstimmen, denn wir haben das Referendum ergriffen:

Unser Quartier, unser Dehei, unsere Strassen

Unser Dorf, unser Dehei, unsere Strassen

www.tagesanzeiger.ch/tempo-30-in-...

31.03.2025 18:20 — 👍 24    🔁 8    💬 3    📌 0
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#Städte & #Kantone sind gegen die geplante Aufhebung des #AKW-Neubauverbots.
#Energie #Kernkraft #Schweiz

29.03.2025 23:03 — 👍 11    🔁 6    💬 2    📌 0

Migration ist die Realität der Schweiz. Und sie bereichert die Schweiz. Es gibt nicht zu viele Geflüchtete, sondern zu wenig Schutz für die, die ihn brauchen. Wir GRÜNE setzen uns dezidiert für mehr soziale Gerechtigkeit in der Schweiz ein. #HaltungZeigen

29.03.2025 10:14 — 👍 53    🔁 8    💬 1    📌 1
Das Asylrecht ist stark ausgehöhlt, die Schweiz behandelt Geflüchtete miserabel. Das hindert Behörden und Politik aber keineswegs daran, den Asylschutz immer weiter abzubauen, wie die neusten Beispiele zeigen.
Kurz nachdem das Barlament einen Vorstoss überwiesen hatte, der ein gegen Sans-Papiers gerichtetes Schnüffelsystem schaffen will verabschiedete der Bundesrat vergangene Woche die Botschaft zur Schweizer Beteiligung am neuen EU-Migrations- und Asylpakt. Die Schweiz trägt damit zu einer weiteren Verschärfung der tödlichen Situation an den EU-Aussengrenzen bei. Wird der Pakt zum Gesetz, kommt es auch innerhalb der Schweiz zu drastischen Verschlechterungen für schutzsuchende Menschen. Unter anderem droht Geflüchteten, die über ein anderes EU-Land in die Schweiz einreisen, dauerhafte Illegalisierung.
Fast gleichzeitig hat das Schweizer Staatssekretariat für Migration beschlossen, fortan wieder regelmässig Ausschaffungen nach Afghanistan zu vollziehen. Krieg, Bürgerkrieg, brutale Talibanherrschaft und Foltergefahr? Eine Randnotiz. Hauptsache, die Ausschaffungszahlen sind hoch. Zuletzt hat sich SP-Bundesrat Beat Jans mehrfach mit diesen gebrüstet. 2024 wurden 4738 Menschen gegen ihren Willen ausgeschafft. Dahinter stecken ebenso viele Einzelschicksale, zerrissene Beziehungen und zerbrochene Zukunftspläne.
Die Behörden gehen bei den Ausschaffungen oft brutal und auch immer wieder jenseits der Legalität vor: Suizidale Menschen werden aus stationärer Behandlung in psychiatrischen Kliniken herausgeholt, andere Personen in Länder ausgeschafft, in denen ihnen Folter droht oder sie lebensnotwendige medizinische Behandlungen nicht erhalten. Bei den Ausschaffungen kommt es zu Fesselungen und immer wieder zu Gewalt durch Beamt:innen. Am Erscheinungstag dieser WOZ berät die Staatspolitische Kommission des Nationalrats gar darüber, ob bei Ausschaffungen auch die zwangsweise Verabreichung von Beruhigungs- und Schlafmitteln gesetzlich erlaubt werden

Das Asylrecht ist stark ausgehöhlt, die Schweiz behandelt Geflüchtete miserabel. Das hindert Behörden und Politik aber keineswegs daran, den Asylschutz immer weiter abzubauen, wie die neusten Beispiele zeigen. Kurz nachdem das Barlament einen Vorstoss überwiesen hatte, der ein gegen Sans-Papiers gerichtetes Schnüffelsystem schaffen will verabschiedete der Bundesrat vergangene Woche die Botschaft zur Schweizer Beteiligung am neuen EU-Migrations- und Asylpakt. Die Schweiz trägt damit zu einer weiteren Verschärfung der tödlichen Situation an den EU-Aussengrenzen bei. Wird der Pakt zum Gesetz, kommt es auch innerhalb der Schweiz zu drastischen Verschlechterungen für schutzsuchende Menschen. Unter anderem droht Geflüchteten, die über ein anderes EU-Land in die Schweiz einreisen, dauerhafte Illegalisierung. Fast gleichzeitig hat das Schweizer Staatssekretariat für Migration beschlossen, fortan wieder regelmässig Ausschaffungen nach Afghanistan zu vollziehen. Krieg, Bürgerkrieg, brutale Talibanherrschaft und Foltergefahr? Eine Randnotiz. Hauptsache, die Ausschaffungszahlen sind hoch. Zuletzt hat sich SP-Bundesrat Beat Jans mehrfach mit diesen gebrüstet. 2024 wurden 4738 Menschen gegen ihren Willen ausgeschafft. Dahinter stecken ebenso viele Einzelschicksale, zerrissene Beziehungen und zerbrochene Zukunftspläne. Die Behörden gehen bei den Ausschaffungen oft brutal und auch immer wieder jenseits der Legalität vor: Suizidale Menschen werden aus stationärer Behandlung in psychiatrischen Kliniken herausgeholt, andere Personen in Länder ausgeschafft, in denen ihnen Folter droht oder sie lebensnotwendige medizinische Behandlungen nicht erhalten. Bei den Ausschaffungen kommt es zu Fesselungen und immer wieder zu Gewalt durch Beamt:innen. Am Erscheinungstag dieser WOZ berät die Staatspolitische Kommission des Nationalrats gar darüber, ob bei Ausschaffungen auch die zwangsweise Verabreichung von Beruhigungs- und Schlafmitteln gesetzlich erlaubt werden

Soll Zwangsmedikamentation mit Schlafmitteln bei Ausschaffung gesetzlich erlaubt werden? Darüber diskutiert Kommission des Nationalrats morgen und am Freitag. Über diese und andere neue Brutalitäten gegen Geflüchtete habe ich @woz.ch etwas kurzes geschrieben.

26.03.2025 21:06 — 👍 44    🔁 16    💬 1    📌 3
Geschäft Ansehen

Die Verkehrskommission des Nationalrates hat einer parlamentarischen Initiative von @mtoengi.bsky.social zur Stärkung der Agglomerationsprogramm zugestimmt. Ein wichtiger Schritt, um ÖV, Velos und Fussverkehr in den Agglomerationen voranzubringen. 👉 www.parlament.ch/de/ratsbetri...

25.03.2025 15:10 — 👍 2    🔁 0    💬 0    📌 0
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Ein riesiges BRAVO an Céline Vara! 💚🎉 Mit ihrer Wahl am letzten Sonntag kehren die GRÜNEN in den Neuenburger Staatsrat zurück! 🌻

25.03.2025 07:14 — 👍 35    🔁 11    💬 3    📌 0
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The Trump Administration Accidentally Texted Me Its War Plans U.S. national-security leaders included me in a group chat about upcoming military strikes in Yemen. I didn’t think it could be real. Then the bombs started falling.

From an operational security perspective, this is the highest level of fuckup imaginable. These people cannot keep America safe.

24.03.2025 20:13 — 👍 42989    🔁 11998    💬 1918    📌 1505
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Pestizide im Bach: Der Bundesrat will den Gewässerschutz lockern Eine informelle Gruppe bäuerlicher Parlamentarier greift den Gewässerschutz an. Bei Bundesrat Rösti stossen sie auf offene Ohren, unter seiner Federführung will der Bundesrat die Vorschriften lockern....

Bundesrat Rösti beklagt sich heute in der NZZ über Vorwürfe von @alinetrede.bsky.social, er kratze an den Institutionen. Gestern zeigte die NZZaS: Rösti will per Verordnung den Gewässerschutz aufweichen – ein weiterer Schritt, um das Programm der Agrar-Lobby an der Demokratie vorbei durchzusetzen.

24.03.2025 11:21 — 👍 1    🔁 0    💬 0    📌 0
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Waldbericht 2025: Schweizer Wald unter Anpassungsdruck Der Klimawandel macht dem Wald sichtbar zu schaffen, zeigt der Waldbericht 2025 von BAFU und WSL auf.

Der Schweizer #Wald steht unter #Druck: Hitze, #Trockenheit, #Stürme und Schadorganismen haben ihm stark zugesetzt. Der #Waldbericht von WSL und BAFU informiert alle zehn Jahre über den Zustand des Waldes und analysiert die Entwicklungen. www.wsl.ch/de/news/wald... #Waldbericht2025

18.03.2025 11:21 — 👍 13    🔁 7    💬 0    📌 0

Der Kreislauf der PFAS-Verschmutzung ist fatal: Industrie → Konsumgüter→ Umwelt → Trinkwasser → Körper. Diese Kette muss gebrochen werden: Wir müssen jetzt neue Belastungen verhindern und alte sanieren. Weiteres Zögern ist verantwortungslos gegenüber Gesellschaft und Natur. (3/3)

15.03.2025 22:18 — 👍 1    🔁 0    💬 0    📌 0

PFAS belasten Böden, Grundwasser und Nahrungsketten – mit Folgen wie erhöhtem Krebsrisiko und Entwicklungsstörungen. Neue PFAS müssen konsequent verhindert und bestehende Altlasten rasch saniert werden. Es darf nicht sein, dass Profite privatisiert und Schäden sozialisiert werden. (2/3)

15.03.2025 22:18 — 👍 0    🔁 0    💬 1    📌 0
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PFAS, die Ewigkeits-Chemikalien – was ist das, was muss man dazu wissen? Frankreich will PFAS in vielen Alltagsgegenständen verbieten. Was muss man über diese Ewigkeitschemikalien wissen?

PFAS sind industrielle „Ewigkeits-Chemikalien“, die u.a. über verschiedenste Produkte und Pestizide bis ins Trinkwasser und unsere Nahrungsmittel gelangen und schwere Gesundheitsschäden verursachen können. Eine toxische Spirale, die dringend gestoppt werden muss. (1/3)

15.03.2025 22:18 — 👍 0    🔁 0    💬 1    📌 0
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Grünen-Präsidentin Mazzone: «Wir müssen über einen EU-Beitritt reden» Die Präsidentin der Grünen will der EU beitreten. Europas Demokratien seien bedroht. Nur die EU biete Schutz.

Die EU ist die einzige Grossmacht ohne imperialistische Pläne. Deshalb «sollte man wieder über den EU-Beitritt sprechen», so @lisamazzone.bsky.social. Statt eines militärischen Alleinganges, könnten wir einen solidarischen Beitrag im Rahmen der militärischen Neutralität leisten. Diskussionswürdig!

15.03.2025 15:40 — 👍 2    🔁 0    💬 0    📌 0

Weil die neuen Luxus-Suiten der Swiss-First-Class so schwer sind, müssen für den Gewichtsausgleich Metallplatten eingebaut werden. Die Swiss fliegt also ernsthaft mit extra Ballast durch die Klimakrise, damit die Reichsten noch luxuriöser reisen können? Das ist an Absurdität kaum zu übertreffen.

14.03.2025 07:55 — 👍 2    🔁 0    💬 0    📌 0
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Ich gratuliere Martin #Pfister zur Wahl in den Bundesrat.
PS. Ein ZG-Bürgerlicher als #VBS-Chef bietet die Chance, auf die zentrale sicherheitspolitische Frage zu fokussieren: Die Rolle der Schweiz als Rohstoffhandels-Grossmacht!
@larissa-rhyn.bsky.social @haeslerg.bsky.social @ksurber.bsky.social

12.03.2025 08:43 — 👍 28    🔁 4    💬 0    📌 2
Studie zur Steigerung des öV-Anteils am Gesamtverkehr Aktuelle Informationen aus der Verwaltung. Alle Medienmitteilungen der Bundesverwaltung, der Departemente und Ämter.

Studie zum Modalsplit zeigt klar: Höchste Wirkung und günstigster Preis für eine Verschiebung zum öV haben Massnahmen, die den MIV über eine Bepreisung lenken.
Wichtig sind ebenfalls ein gutes Angebot und dessen Ausbau.
www.admin.ch/gov/de/start...

11.03.2025 14:35 — 👍 12    🔁 6    💬 1    📌 0

Schweizer Bäuer*innen klagen für mehr Klimaschutz – weil sie die Folgen längst spüren: Dürren, Extremwetter, Ernteausfälle. Während die klassische Agrarlobby weiter blockiert, forderten sie 2024 wirksame Massnahmen. Eine spannende Einordnung.

12.03.2025 05:29 — 👍 12    🔁 5    💬 1    📌 0

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