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Marion Holy

@molyvienna.bsky.social

Rote Wienerin

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Latest posts by molyvienna.bsky.social on Bluesky

Besorgter macht mich, dass in dem doch recht langen Bericht ausgespart wird, wessen Kabinettschef er tatsächlich war

05.08.2025 08:56 — 👍 1    🔁 0    💬 0    📌 0
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Short Reminder: Unter dem damaligen FPÖ-Minister Kunasek hat das Bundesheer Software von Palantir geheim erprobt. www.derstandard.at/story/300000...

05.08.2025 05:48 — 👍 146    🔁 51    💬 10    📌 5

Mai 2025
www.diepresse.com/19659707/slo...

01.08.2025 09:07 — 👍 0    🔁 0    💬 0    📌 0

Nicht erst seit heute

31.07.2025 19:09 — 👍 0    🔁 0    💬 0    📌 0

Nach der IB-Demo am 26.7. prügelten und traten Neonazis auf Menschen in der U-Bahn ein.
Es gab wiederholt Überfälle auf migrantische, jüdische oder queere Personen nach rechtsextremen Demos. Danke @samuelwinter04.bsky.social fürs dokumentieren! @lpdwien.bsky.social wer schützt die Bevölkerung davor?

31.07.2025 19:02 — 👍 198    🔁 70    💬 14    📌 0
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Renowned Theatre Artist Robert Wilson Has Passed Away BroadwayWorld is saddened to learn of the passing of Robert M. Wilson, artist, theater and opera director, architect, set and lighting designer. Learn more about Wilson's life and career here.

R.I.P. to theatrical genius Robert Wilson, an artist of staggering talent and vision. His work with Lou Reed particularly meant a lot to me but his whole career was absolutely jaw-dropping. #rip #robertwilson #diedonthisday #loureed #theatersky #musicsky

31.07.2025 18:56 — 👍 4    🔁 1    💬 0    📌 0
Musik, eine Band, Menschen auf dem Bergbauernhof in Südkärnten

Musik, eine Band, Menschen auf dem Bergbauernhof in Südkärnten

Peršmanhof (Urheber: Mickl Marian, 1985)

30.07.2025 14:22 — 👍 35    🔁 4    💬 0    📌 0

Den Unterschied sieht man schon daran, dass und wie berichtet wird.

29.07.2025 09:11 — 👍 4    🔁 0    💬 1    📌 0
Presseaussendung des Društvo/Verein Peršman zum Polizeieinsatz an der Gedenkstätte und im Museum Peršman, 27.07.2025
Am Sonntag, den 27. Juli 2025 fand in der Gedenkstätte und im Museum Peršman ein massiver Polizeieinsatz statt. Das Großaufgebot an Polizist:innen (sieben Polizeifahrzeuge, über 30 - teils schwer bewaffnete - Polizeikräfte) wurde begleitet von: Einem Polizeihubschrauber, Drohnen und einer Polizeihundestaffel. Eine Hausdurchsuchung wurde vorgenommen, Identitätsfeststellungen durchgeführt.
Der Društvo/Verein Peršman verantwortet die wissenschaftliche Aufarbeitung und die inhaltliche Vermittlung der Museumsinhalte – darunter die Verfolgung der Kärntner Slowen:innen im Nationalsozialismus und den Widerstand gegen das NS-Regime. Wir sind bestürzt und zutiefst irritiert über die Vorgehensweise der Behörden und der Exekutive.
An einem Ort, an dem kurz vor Ende des 2. Weltkrieges vor 80 Jahren Angehörige des SS- und Polizeiregiments 13 in einem Überfall elf Familienangehörige der Familien Sadovnik und Kogoj brutal ermordeten, muss ein derart unverhältnismäßiges und aggressives Vorgehen als pietät- und respektlos aufgefasst werden. Bildungs- und Gedenkarbeit für anwesende Besucher:innen wurde dadurch gravierend gestört.
Markus Gönitzer (Obmann Društvo Verein Peršman):
“Ein solches Vorgehen der Behörden und der Exekutive zeugt von großer Ignoranz und fehlender Sensibilität gegenüber dem sensiblen historischen Kontext, in dem das Museum Peršmanhof arbeitet. Im Erinnerungsjahr 2025 ist ein solches Vorgehen an einem ehemaligen NS-Tatort nicht nur eine schmerzliche Erfahrung für das Museum Peršman, sondern für alle Gedenkstätten und -initiativen unseres Landes. Stellen Sie sich ein solches Vorgehen der Exekutive in einer anderen NS-Gedenkstätte unseres Landes vor? Was sagen diese Ereignisse über die Wertschätzung gegenüber der Kärntner Slowenischen Volksgruppe und ihrer Geschichte aus?“
Der Peršmanhof ist ein Gedenk- und Erinnerungsort an die Verbrechen des Nazi-Te…

Presseaussendung des Društvo/Verein Peršman zum Polizeieinsatz an der Gedenkstätte und im Museum Peršman, 27.07.2025 Am Sonntag, den 27. Juli 2025 fand in der Gedenkstätte und im Museum Peršman ein massiver Polizeieinsatz statt. Das Großaufgebot an Polizist:innen (sieben Polizeifahrzeuge, über 30 - teils schwer bewaffnete - Polizeikräfte) wurde begleitet von: Einem Polizeihubschrauber, Drohnen und einer Polizeihundestaffel. Eine Hausdurchsuchung wurde vorgenommen, Identitätsfeststellungen durchgeführt. Der Društvo/Verein Peršman verantwortet die wissenschaftliche Aufarbeitung und die inhaltliche Vermittlung der Museumsinhalte – darunter die Verfolgung der Kärntner Slowen:innen im Nationalsozialismus und den Widerstand gegen das NS-Regime. Wir sind bestürzt und zutiefst irritiert über die Vorgehensweise der Behörden und der Exekutive. An einem Ort, an dem kurz vor Ende des 2. Weltkrieges vor 80 Jahren Angehörige des SS- und Polizeiregiments 13 in einem Überfall elf Familienangehörige der Familien Sadovnik und Kogoj brutal ermordeten, muss ein derart unverhältnismäßiges und aggressives Vorgehen als pietät- und respektlos aufgefasst werden. Bildungs- und Gedenkarbeit für anwesende Besucher:innen wurde dadurch gravierend gestört. Markus Gönitzer (Obmann Društvo Verein Peršman): “Ein solches Vorgehen der Behörden und der Exekutive zeugt von großer Ignoranz und fehlender Sensibilität gegenüber dem sensiblen historischen Kontext, in dem das Museum Peršmanhof arbeitet. Im Erinnerungsjahr 2025 ist ein solches Vorgehen an einem ehemaligen NS-Tatort nicht nur eine schmerzliche Erfahrung für das Museum Peršman, sondern für alle Gedenkstätten und -initiativen unseres Landes. Stellen Sie sich ein solches Vorgehen der Exekutive in einer anderen NS-Gedenkstätte unseres Landes vor? Was sagen diese Ereignisse über die Wertschätzung gegenüber der Kärntner Slowenischen Volksgruppe und ihrer Geschichte aus?“ Der Peršmanhof ist ein Gedenk- und Erinnerungsort an die Verbrechen des Nazi-Te…

Bernard Sadovnik (Nachfahre der Familie Sadovnik und Vorsitzender des Volksgruppenbeirates) äußert sich zu den Vorgängen:
“Als Nachfahre der Peršman-Familie und als Vertreter der slowenischen Volksgruppe bin ich zutiefst erschüttert darüber, was heute am Peršmanhof passiert ist. So ein massiver Polizeieinsatz genau 80 Jahre nach dem Massaker reißt bei mir als Nachkomme Wunden auf. Ich bin ohne Worte und von den Gesprächen mit den jungen Menschen vor Ort zutiefst betroffen. Der Polizeieinsatz stand in keiner Relation mit den Vorwürfen. Ich fordere eine sofortige lückenlose politische Aufarbeitung dieses skandalösen Vorfalls und seiner Hintergründe.”
Am Peršmanhof findet wie bereits im Vorjahr zur Zeit ein mehrtägiges internationales antifaschistisches Bildungscamp statt. Dieses beschäftigt sich mit Themen anlässlich des 80. Gedenkjahres an das Ende des Zweiten Weltkrieges. Dabei wurden in Form von Vorträgen und Workshops sowohl die Rolle des Antifaschismus in Österreich und Europa, als auch Formen des würdigen Gedenkens diskutiert.
Den Ausrichter:innen des Camps, dem Klub Slowenischer Studierender in Wien (KSŠŠD), wurden von Seiten der Behörden drei Gründe für den Großpolizeieinsatz genannt. Neben mutmaßlichen Verwaltungsüberschreitungen in den Bereichen Campinggesetz und Naturschutz, sorgte vor allem der dritte Grund unter den Ausrichter:innen des Camps und den Museumsbetreiber:innen für Empörung. Der Einsatz wurde lt. Einsatzleiter Gerold Taschek vom Landesamt für Staatsschutz und Extremismusbekämpfung damit gerechtfertigt, dass ein antifaschistisches Bildungscamp einen sittenwidrigen Umgang mit der Gedenkstätte darstelle.
Angesichts dessen, dass das Museum die Ausrichtung der Veranstaltung unterstützt hat und unter den Teilnehmenden und Vortragenden Nachfahren von Widerstandskämpfer:innen und NS-Opfern aus der Region anwesend waren, gilt es diesen Vorwurf nicht nur vehement zurückzuweisen, er stellt außerdem eine massive Grenzüberschreitung dar.
Mitorganisatorin M…

Bernard Sadovnik (Nachfahre der Familie Sadovnik und Vorsitzender des Volksgruppenbeirates) äußert sich zu den Vorgängen: “Als Nachfahre der Peršman-Familie und als Vertreter der slowenischen Volksgruppe bin ich zutiefst erschüttert darüber, was heute am Peršmanhof passiert ist. So ein massiver Polizeieinsatz genau 80 Jahre nach dem Massaker reißt bei mir als Nachkomme Wunden auf. Ich bin ohne Worte und von den Gesprächen mit den jungen Menschen vor Ort zutiefst betroffen. Der Polizeieinsatz stand in keiner Relation mit den Vorwürfen. Ich fordere eine sofortige lückenlose politische Aufarbeitung dieses skandalösen Vorfalls und seiner Hintergründe.” Am Peršmanhof findet wie bereits im Vorjahr zur Zeit ein mehrtägiges internationales antifaschistisches Bildungscamp statt. Dieses beschäftigt sich mit Themen anlässlich des 80. Gedenkjahres an das Ende des Zweiten Weltkrieges. Dabei wurden in Form von Vorträgen und Workshops sowohl die Rolle des Antifaschismus in Österreich und Europa, als auch Formen des würdigen Gedenkens diskutiert. Den Ausrichter:innen des Camps, dem Klub Slowenischer Studierender in Wien (KSŠŠD), wurden von Seiten der Behörden drei Gründe für den Großpolizeieinsatz genannt. Neben mutmaßlichen Verwaltungsüberschreitungen in den Bereichen Campinggesetz und Naturschutz, sorgte vor allem der dritte Grund unter den Ausrichter:innen des Camps und den Museumsbetreiber:innen für Empörung. Der Einsatz wurde lt. Einsatzleiter Gerold Taschek vom Landesamt für Staatsschutz und Extremismusbekämpfung damit gerechtfertigt, dass ein antifaschistisches Bildungscamp einen sittenwidrigen Umgang mit der Gedenkstätte darstelle. Angesichts dessen, dass das Museum die Ausrichtung der Veranstaltung unterstützt hat und unter den Teilnehmenden und Vortragenden Nachfahren von Widerstandskämpfer:innen und NS-Opfern aus der Region anwesend waren, gilt es diesen Vorwurf nicht nur vehement zurückzuweisen, er stellt außerdem eine massive Grenzüberschreitung dar. Mitorganisatorin M…

Die Betreiber:innen des Museums Peršman geben an, sich von den heutigen Ereignissen nicht in ihrer Arbeit verunsichern zu lassen.
Dazu Eva Hartmann, Obmannstellvertreterin des Verein/Društvo Peršman:
“Wir haben in den letzten Jahren ein viel geschätztes Bildungsangebot für breite Teile der Bevölkerung aufgebaut, um für die wichtigen Themen unseres Museums mehr Aufmerksamkeit zu erlangen. Schulen, Lehrpersonen, Geschichtsinteressierte und Tourist:innen besuchen uns regelmäßig und wir bekommen viel Wertschätzung für unsere Arbeit. Dass diese wichtige Gedenk- und Erinnerungsarbeit 80 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges noch immer mit derartigen Kriminalisierungsversuchen konfrontiert wird, ist zutiefst verstörend.”
Die Betreibervereine des Museums sowie die Organisator:innen des Bildungscamps fordern eine eingehende juristische und politische Aufarbeitung des heutigen Polizeieinsatzes und prüfen rechtliche Schritte.
Aus juristischer Sicht zählt dabei insbesondere die Einstellung der im Raum stehenden Anzeigen gegen die Teilnehmer:innen der Veranstaltung.
Die politische Dimension des Polizeieinsatzes ist wohl die schwerwiegendste. Dass die Polizei Nachfahren von NS-Opfern und Widerstandskämpfer:innen vorschreiben möchte, wie Gedenken auszusehen hat und das selbstbestimmte Gedenken im Museum strafrechtlich sanktionieren möchte, ist nicht hinzunehmen. Wir fordern dahingehend auch politische Vertreter:innen dazu auf, die heutigen Vorgänge klar zu verurteilen und die Verantwortung dafür aufzuklären.

Die Betreiber:innen des Museums Peršman geben an, sich von den heutigen Ereignissen nicht in ihrer Arbeit verunsichern zu lassen. Dazu Eva Hartmann, Obmannstellvertreterin des Verein/Društvo Peršman: “Wir haben in den letzten Jahren ein viel geschätztes Bildungsangebot für breite Teile der Bevölkerung aufgebaut, um für die wichtigen Themen unseres Museums mehr Aufmerksamkeit zu erlangen. Schulen, Lehrpersonen, Geschichtsinteressierte und Tourist:innen besuchen uns regelmäßig und wir bekommen viel Wertschätzung für unsere Arbeit. Dass diese wichtige Gedenk- und Erinnerungsarbeit 80 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges noch immer mit derartigen Kriminalisierungsversuchen konfrontiert wird, ist zutiefst verstörend.” Die Betreibervereine des Museums sowie die Organisator:innen des Bildungscamps fordern eine eingehende juristische und politische Aufarbeitung des heutigen Polizeieinsatzes und prüfen rechtliche Schritte. Aus juristischer Sicht zählt dabei insbesondere die Einstellung der im Raum stehenden Anzeigen gegen die Teilnehmer:innen der Veranstaltung. Die politische Dimension des Polizeieinsatzes ist wohl die schwerwiegendste. Dass die Polizei Nachfahren von NS-Opfern und Widerstandskämpfer:innen vorschreiben möchte, wie Gedenken auszusehen hat und das selbstbestimmte Gedenken im Museum strafrechtlich sanktionieren möchte, ist nicht hinzunehmen. Wir fordern dahingehend auch politische Vertreter:innen dazu auf, die heutigen Vorgänge klar zu verurteilen und die Verantwortung dafür aufzuklären.

Zig Anrufe von Volksgruppenangehörigen.

Ob Hubschraubereinsatz, Hausdurchsuchung, Polizeihunden, Drohnen, Identitätsfeststellungen:
In einer NS-Lern-&-Gedenkstätte.

Konkret: Heute am Peršmanhof in Südkärnten, dem zentralen Erinnerungsort der Kärntner Slowen:innen.

Die PA schildert Verstörendes.

27.07.2025 15:50 — 👍 332    🔁 160    💬 6    📌 20
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Had a great, if also partly wet, second day at #popfestwien. Thanks to all who made it to the panel. Gigwise, I knew I’d love Cousines Like Shit, but crowd chatter around me made it hard to follow the music (FFS people!). Meanwhile over at Wien Museum…

26.07.2025 10:43 — 👍 12    🔁 1    💬 1    📌 0

Biete ihm wortlos doch freundlichen Blickes ein Papiertaschentuch an, hilft immer.

16.07.2025 16:35 — 👍 2    🔁 0    💬 0    📌 0

Peymann 🖤

16.07.2025 16:31 — 👍 2    🔁 0    💬 0    📌 0

Jetzt erst gesehen. Alles Gute!

13.07.2025 21:35 — 👍 1    🔁 0    💬 0    📌 0
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"Gefährlicher als Kernenergie": Der steinige Weg zum Privatfernsehen Während Helmut Schmidt privates Fernsehen noch für brandgefährlich hielt, trieb Helmut Kohl die Pläne nicht ganz uneigennützig voran. Das erste Pilotprojekt startete schließlich in Ludwigshafen. Es fanden sich anfänglich allerdings kaum Sender, um die Plätze zu füllen...

Während Helmut Schmidt privates Fernsehen noch für brandgefährlich hielt, trieb Helmut Kohl die Pläne nicht ganz uneigennützig voran. Das erste Pilotprojekt startete schließlich in Ludwigshafen. Es fanden sich anfänglich allerdings kaum Sender, um die Plätze zu füllen...

12.07.2025 07:19 — 👍 8    🔁 3    💬 0    📌 1

Gestern von jemandem gehört, der in der Bim gestorben ist und erst bei der Endstation bemerkt wurde.
Liebe Mitreisende in der #U6, ich starre nicht, ich schau, ob ihr noch lebt.

12.07.2025 10:36 — 👍 1    🔁 0    💬 0    📌 0
Screenshot Orf.at: 
Innsbruck: Männer als Cheerleader bei diversem Roller-Derby
Bild mit Männern und kurzen, knappen Hosen und Pompoms

Screenshot Orf.at: Innsbruck: Männer als Cheerleader bei diversem Roller-Derby Bild mit Männern und kurzen, knappen Hosen und Pompoms

Über 1000 (weibliche, nonbinäre und trans) Sportler:innen von 48 Teams aus aller Welt kommen letztes Wochenende zum Roller Derby World Cup nach Innsbruck. Und auf orf.at landet diese Geschichte:

09.07.2025 08:42 — 👍 53    🔁 14    💬 2    📌 1

Was ist das? #ottakring

02.07.2025 19:47 — 👍 1    🔁 0    💬 0    📌 0
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Leider ist schon wieder ein Guter zu beklagen Elegie auf den Designer Lo Breier.
Seuchenkolumne 1613
buff.ly/TN10f0Z

01.07.2025 04:00 — 👍 22    🔁 4    💬 1    📌 0

Wie Reifenabrieb Gewässer verschmutzt und Tiere gefährdet
Reifenabrieb enthält eine komplexe Mischung verschiedener Verbindungen, darunter giftige Substanzen. Gelangen die Reifenpartikel in Gewässer, werden die Schadstoffe dort ausgelaugt. E...
weiterlesen

02.07.2025 10:24 — 👍 2    🔁 1    💬 0    📌 0
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Umwelt-Skandal im Atlantik: Forscher vermuten noch viel mehr Ein Forschungsschiff ortet Atommüll-Fässer auf dem Meeresgrund – Relikte aus einer Zeit, in der der Ozean als Müllkippe galt. Tritt gefährliche Strahlung schon seit Jahren aus?

Forscher haben bei einer Expedition im Nordostatlantik mehr als 1.000 Atommüll-Fässer gefunden.

27.06.2025 16:57 — 👍 10    🔁 6    💬 1    📌 1

Weiß nicht, wie das bei anderen ist, aber meinem Körper tut der eiskalte Supermarkt bei der Hitze draußen gar nicht gut

26.06.2025 13:05 — 👍 2    🔁 0    💬 0    📌 0

Möchte auf jede/n die/er mim Kinderwagen in der Sonne rumsteht wirklich gerne einprügeln

25.06.2025 14:38 — 👍 0    🔁 0    💬 0    📌 0
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Zohran Mamdani wird wohl der nächste Bürgermeister von New York. Denn er hat in der Nacht auf heute mit einem sozial-ökologischen Programm die demokratischen Vorwahlen für sich entschieden. Die Financial Times schreibt von einer Wall Street im Schockzustand. Ein Thread🧵

25.06.2025 09:36 — 👍 49    🔁 16    💬 1    📌 3

Claudia Plakolm wurde als Dritte von vier Geschwistern geboren

24.06.2025 05:04 — 👍 1    🔁 0    💬 0    📌 0

Fahre selbst nicht und bin selten PKW-Mitfahrerin. Mir fiel es sofort auf. Den anderen nicht, ich vermute, der Übergang war schleichend.

20.06.2025 16:50 — 👍 1    🔁 0    💬 0    📌 0

Darum geht's in dieser Frage aber nicht.

20.06.2025 06:53 — 👍 1    🔁 0    💬 0    📌 0

Naja, aber die Partei kriegt das Geld so oder so, allen außer Parteimitgliedern kann das egal sein, wofür es ausgegeben wird.

19.06.2025 11:26 — 👍 0    🔁 0    💬 1    📌 0

Hinze

19.06.2025 10:45 — 👍 0    🔁 0    💬 0    📌 0

Da flattiert man ihr und dann passts auch wieder nicht

19.06.2025 09:50 — 👍 1    🔁 0    💬 0    📌 0

Bitte sie ist gebürtige OÖerin und verwendet die männliche Bezeichnung. Dafür gebührt Anerkennung! Orden! Das schaffen 95% ihrer Landsleute nach 30jähriger Wiener Wohnadresse noch nicht!

19.06.2025 08:58 — 👍 2    🔁 0    💬 1    📌 0

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