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Institut für die Geschichte der deutschen Juden

@igdjhh.bsky.social

Gegründet 1966. Forschung, Lehre und Bibliothek zu jüdischer Geschichte in Hamburg. Projekte zu Geschichte und Gegenwart des deutschsprachigen Judentums, Digital History u.v.m.: IGdJ-hh.de

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📣Mit Prof. Stefanie Schüler-Springorum diskutiert @brunssen.bsky.social zentrale Thesen seiner transnationalen Studie und zeigt, wie Fußballstadien zu unerwarteten Arenen für die Aushandlung von Erinnerung, Identität und historischen Traumata geworden sind. Weitere Infos ➡️https://kurzlinks.de/po1r

05.08.2025 08:45 — 👍 6    🔁 2    💬 0    📌 0
Neue Staffel von Jüdische Geschichte Kompakt beginnt: Deutsch-israelische Beziehungsgeschichten

Neue Staffel von Jüdische Geschichte Kompakt beginnt: Deutsch-israelische Beziehungsgeschichten

Neue Staffel von Jüdische #Geschichte Kompakt beginnt: Deutsch-israelische Beziehungsgeschichten.
Link zum Intro der neuen Staffel (mit unserer Direktorin Miriam Rürup und Björn Siegel, stellvertretender Direktor des @igdjhh.bsky.social):
juedischegeschichtekompakt.podigee.io/86-deutsch-i...
#Israel

01.08.2025 10:23 — 👍 6    🔁 3    💬 1    📌 0
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News: Wir trauern um Lutz Niethammer - Gedenkstätte Buchenwald Gestern ist Prof. Dr. Lutz Niethammer im Kreis seiner Familie in Berlin gestorben. Der 1939 in Stuttgart geborene Historiker war für die Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora ein unverz...

Trauer um einen großartigen Historiker: Lutz Niethammer verstarb am 29.7. Mit seinen Forschungen und als Kuratoriumsmitglied prägte er die Arbeit der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora ganz maßgeblich. Mein Mitgefühl gilt seiner Familie.
www.buchenwald.de/newsroom/Tra...

31.07.2025 05:48 — 👍 90    🔁 25    💬 0    📌 1
Zwangsarbeit in der letzten Kriegsphase. Verschärfung der Arbeits- und Lebensbedingungen
YouTube video by Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit Zwangsarbeit in der letzten Kriegsphase. Verschärfung der Arbeits- und Lebensbedingungen

Am 26. Juni diskutierte ich mit Ulrich Herbert und Andreas Heusler wie Zwangsarbeiter:innen im Deutschen Reich die letzten Kriegsmonate 1945 vor ihrer Befreiung durch die Alliierten erlebten. Die im Dok-Zentrum NS-Zwangsarbeit (@dznsza.bsky.social) durchgeführte Veranstaltung ist nun online:

29.07.2025 14:00 — 👍 16    🔁 5    💬 0    📌 0
Plakat mit grauen historischen Fotos die u.a. Menschenmassen zeigen. Davor weißer Text auf Türkis: Mit Augen von heute:
NS-Zwangsarbeit im Hamburger Hafen. 
Philipp Kremer
Hajo Eick
Zwei Logos darunter: Alfred Töpfer Stiftung und Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte zur Erinnerung an die Opfer der NS-Verbrechen

Plakat mit grauen historischen Fotos die u.a. Menschenmassen zeigen. Davor weißer Text auf Türkis: Mit Augen von heute: NS-Zwangsarbeit im Hamburger Hafen. Philipp Kremer Hajo Eick Zwei Logos darunter: Alfred Töpfer Stiftung und Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte zur Erinnerung an die Opfer der NS-Verbrechen

Neben Foro von zwei jungen Männern in schwarzen T-Shirts, die vor einer Säule der Millerntorwache stehen ein Text: Die Millerntorwache.
Neben dem Millerntorstadion, am Ende der
Reeperbahn, am Eingang zu den Wallanlagen. Hier bewegt sich was. St. Pauli wird heute häufig mit Fußball und Party assoziiert, und mit dem Hafen.
Etwa eine halbe Million Menschen mussten im Zweiten Weltkrieg als Zwangsarbeiter*innen für
die Hamburger Kriegswirtschaft schuften, ein Großteil davon im Hafengebiet, dem Dreh- und Angelpunkt der Kriegswirtschaft. Davon ist heute wenig sichtbar. Diese Ausstellung soll zumindest einen kleinen Beitrag zur Erinnerung an die Opfer leisten.
Die Ausstellung entwickelt haben Hajo Eick und Philipp Kremer, die ihr Freiwilliges Soziales Jahr Kultur in der Alfred Toepfer Stiftung bzw. in der Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte leisten. Die von ihnen selbst gestaltete Ausstellung basiert auf zeithistorischen Veröffentlichungen.
Wann?
Eröffnung:
31.7.2025 19 Uhr
Wo?
Millerntorwache
Millerntorplatz 20
20359 Hamburg
1.8. bis 10.8.2025
Freitags bis Sonntags
12-16 Uhr

Neben Foro von zwei jungen Männern in schwarzen T-Shirts, die vor einer Säule der Millerntorwache stehen ein Text: Die Millerntorwache. Neben dem Millerntorstadion, am Ende der Reeperbahn, am Eingang zu den Wallanlagen. Hier bewegt sich was. St. Pauli wird heute häufig mit Fußball und Party assoziiert, und mit dem Hafen. Etwa eine halbe Million Menschen mussten im Zweiten Weltkrieg als Zwangsarbeiter*innen für die Hamburger Kriegswirtschaft schuften, ein Großteil davon im Hafengebiet, dem Dreh- und Angelpunkt der Kriegswirtschaft. Davon ist heute wenig sichtbar. Diese Ausstellung soll zumindest einen kleinen Beitrag zur Erinnerung an die Opfer leisten. Die Ausstellung entwickelt haben Hajo Eick und Philipp Kremer, die ihr Freiwilliges Soziales Jahr Kultur in der Alfred Toepfer Stiftung bzw. in der Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte leisten. Die von ihnen selbst gestaltete Ausstellung basiert auf zeithistorischen Veröffentlichungen. Wann? Eröffnung: 31.7.2025 19 Uhr Wo? Millerntorwache Millerntorplatz 20 20359 Hamburg 1.8. bis 10.8.2025 Freitags bis Sonntags 12-16 Uhr

Vormerken: Mit Augen von heute: NS-Zwangsarbeit im Hamburger Hafen. Die Ausstellung in der Millerntorwache entstand im Rahmen eines FSJ-Projekts von Philipp Kremer und Hajo Eick, wird am 31.7. um 19 Uhr eröffnet und ist dann jeweils Freitag, Samstag und Sonntag bis 10.8.2025 von 12-16 Uhr geöffnet.

22.07.2025 11:41 — 👍 39    🔁 16    💬 0    📌 0
Bunter SharePic mit folgendem Text: "Jetzt online erschienen: Themenheft 3 für den Unterricht. Vorbestellungen von Druckexemplaren weiterhin möglich"; dazu das Cover des Themenhefts in Orange mit schwarzer Schrift "Jüdische Begräbniskultur. Tod. Friedhöfe. Schändungen"

Bunter SharePic mit folgendem Text: "Jetzt online erschienen: Themenheft 3 für den Unterricht. Vorbestellungen von Druckexemplaren weiterhin möglich"; dazu das Cover des Themenhefts in Orange mit schwarzer Schrift "Jüdische Begräbniskultur. Tod. Friedhöfe. Schändungen"

Online erschienen: Themenheft »Jüdische Begräbniskultur« für den Unterricht

Die Hefte eignen sich für den Unterricht ab der 7. Klasse und die politische Erwachsenenbildung. Druckexemplare können, solange der Vorrat reicht, kostenfrei vorbestellt werden.
Weitere Infos:
www.dubnow.de/presse/press...

27.07.2025 18:49 — 👍 6    🔁 3    💬 0    📌 0
Logo von Bei Anruf Kultur: Telefon-Hörer in orange und in einer Orangen Sprechblase Text: Bei Anruf Kultur

Logo von Bei Anruf Kultur: Telefon-Hörer in orange und in einer Orangen Sprechblase Text: Bei Anruf Kultur

Bei Anruf Kultur: Freitag, 1. August 16 Uhr Hörführung - Geschichte und Gedenken im Lohsepark in der HafenCity in #Hamburg Kostenlose Anmeldung über www.beianrufkultur.de oder Telefon (040) 209 404 36. Info und Anmeldung: beianrufkultur.de/programm/ter...

28.07.2025 05:01 — 👍 9    🔁 8    💬 0    📌 0
Für alle, die sich bereits für unseren gemeinsam mit dem IGdJ im Juni durchgeführten Tagesworkshop „Thesaurus als Bedarf und Herausforderung für das Fach Jüdische Geschichte“ (https://www.mmz-potsdam.de/aktuelles/veranstaltungen/2025/thesaurus-als-bedarf-und-herausforderung-fuer-das-fach-juedische-geschichte-tagesworkshop) in Halle (Saale) interessierten und sich mit Wikidata beschäftigen möchten, haben wir noch einen Hinweis auf eine Veranstaltung unserer Kolleg*innen, die bereits auf unserem Workshop dabei waren: noch bis nächsten Donnerstag läuft der Call für den Hands-on Workshop: Wikidata für die Jüdischen Studien. Dieser wird organisiert vom Akademievorhaben Buber-Korrespondenzen Digital (Goethe-Universität Frankfurt/Akademie der Wissenschaften und Literatur Mainz) sowie dem FID Jüdische Studien an der Goethe-Universität Frankfurt.

Für alle, die sich bereits für unseren gemeinsam mit dem IGdJ im Juni durchgeführten Tagesworkshop „Thesaurus als Bedarf und Herausforderung für das Fach Jüdische Geschichte“ (https://www.mmz-potsdam.de/aktuelles/veranstaltungen/2025/thesaurus-als-bedarf-und-herausforderung-fuer-das-fach-juedische-geschichte-tagesworkshop) in Halle (Saale) interessierten und sich mit Wikidata beschäftigen möchten, haben wir noch einen Hinweis auf eine Veranstaltung unserer Kolleg*innen, die bereits auf unserem Workshop dabei waren: noch bis nächsten Donnerstag läuft der Call für den Hands-on Workshop: Wikidata für die Jüdischen Studien. Dieser wird organisiert vom Akademievorhaben Buber-Korrespondenzen Digital (Goethe-Universität Frankfurt/Akademie der Wissenschaften und Literatur Mainz) sowie dem FID Jüdische Studien an der Goethe-Universität Frankfurt.

Hands-on Workshop: Wikidata für die Jüdischen Studien:
Noch schnell bewerben bis zum 30.7. Beschreibung siehe Alt-Text.

www.jewishstudies.de/de/nachricht...

#juedischestudien #juedischegeschichtedigital #Workshop #Wikidata #DigitalHumanities

28.07.2025 06:15 — 👍 9    🔁 1    💬 0    📌 0

Last month we hosted the launch of a new book: Olga Lengyel, Auschwitz Survivor.

This new work engages with one of the most intriguing aspects of testimony: how the remembering and telling of an individual Holocaust survivor changes through time.

🎥 Catch up via our YouTube channel: buff.ly/d6TWd20

25.07.2025 08:28 — 👍 7    🔁 3    💬 0    📌 0
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What a pleasure to host students and researchers from the University of Haifa! A group led by Ghaida Zoabi and Daniel Mahla from the Haifa Center for German and European Studies visited the IGdJ to learn about Jewish life in Germany past and present, including the rich history of Jews in Hamburg.

24.07.2025 20:24 — 👍 4    🔁 0    💬 0    📌 0
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Stipendien und Ausschreibungen Das Fritz Bauer Institut sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt Verstärkung für sein administratives Team. Gesucht wird

📢 Jetzt noch bewerben!

Noch bis morgen, 25.07.2025, können Sie sich für zwei spannende #Fördermöglichkeiten bei uns bewerben:

◾ Gastwissenschaftler*in (12 Monate) – Fokus: NS-Krankenmord, Fokus Osteuropa

◾ Jürg Breuninger-Promotionsstipendium (24 Monate) – Holocaust-Forschung

👇

24.07.2025 11:46 — 👍 26    🔁 19    💬 0    📌 0
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High School Students Locate Zofia Mościcka’s Family - #StolenMemory

Zofia Mościcka survived Ravensbrück and Neuengamme concentration camps. Now her granddaughter received a ring that had been confiscated by the SS in the camps. Students from a school in Łańcut found Zofia’s family through their work on the #StolenMemory campaign. Read the whole story:

22.07.2025 19:01 — 👍 15    🔁 4    💬 1    📌 0
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Neu: Fotokatalog „Familienfotos/-geschichten", #Fotos aus 20 Familien- und Privat #archiven, eindrucksvolle Schlaglichter auf Familienleben bis 1930er Jahre. Im Rahmen des Projekts „Visualizing the Past - Creating the Future“ v. Anna Menny + Björn Siegel 👉E-Paper t1p.de/725kb #jüdischegeschichte

21.07.2025 09:55 — 👍 8    🔁 1    💬 0    📌 0
A graphic featuring a black and white photograph of a Rock Against Racism protest march

A graphic featuring a black and white photograph of a Rock Against Racism protest march

This #SouthAsianHeritageMonth we're hosting an online lunchtime workshop exploring anti-fascism and anti-racism in 1970s Britain...

This interactive online workshop will delve into the experiences of South Asian communities during a pivotal era of political resistance... 🔗 buff.ly/qJmFrcY

21.07.2025 08:28 — 👍 14    🔁 5    💬 1    📌 0
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Seit Februar 2023 bietet die Gedenkstätte #Buchenwald eine neue Möglichkeit zur Vorbereitung des Besuchs an: die WebApp #dingenaufderspur

Zur Web-App:
https://dingenaufderspur.pulse.ly/zz0xazztv7

Artikel in den #Reflexionen2023:
https://stiftung-gedenkstaetten.pulse.ly/pol336kium

17.07.2025 11:02 — 👍 20    🔁 9    💬 2    📌 0

In der Abteilung „Forschung und Dokumentation“ der Gedenkstätte Bergen-Belsen suchen wir zum 15. September 2025 (oder zum nächstmöglichen Zeitpunkt) eine*n neue*n Kolleg*in für das #Archiv.
Die #Stellenausschreibung gibt es wie immer auf unserer Webseite unter: 🔗 www.stiftung-ng.de/de/ueber-uns...

15.07.2025 13:14 — 👍 10    🔁 7    💬 0    📌 0
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Hello, fellow #historians!

We are the 'Specialised Information Service for Historical Studies' based at the Bavarian State Library and the Deutsches Museum in Munich.
You might be interested in our free to use website and services, which are now available in English:
www.historicum.net/en/home
🧵

17.07.2025 08:10 — 👍 7    🔁 6    💬 1    📌 0
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Neue Sonderausstellung im Geschichtsort Stadthaus: Rund um die Alster IV Der letzte Teil der Ausstellung „Rund um die Alster. Hamburger Geschichte im Nationalsozialismus“ ist ab sofort zu sehen.

Der Geschichtsort Stadthaus zeigt bis Mitte September Teile aus der Ausstellung „Rund um die Alster. Hamburger Geschichte im Nationalsozialismus“. Sie widmen sich Orten und Betrieben in Winterhude und Barmbek, an denen Frauen und Männer aus den besetzten Gebieten Zwangsarbeit leisten mussten.

14.07.2025 11:08 — 👍 37    🔁 15    💬 0    📌 0
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Unser neuer Newsletter mit viel digitalem Content ist erschienen t1p.de/1kuww Publikationen, Videoaufzeichnungen, Podcasts etc. - reinschauen, reinhören, lesen.. wir freuen uns auf ein Wiedersehen nach der Sommerpause und ja, Bibliothek und schönster Lesesaal Hamburgs ist durchgehend geöffnet!

11.07.2025 09:16 — 👍 4    🔁 1    💬 0    📌 0
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Ein Buch wie ein Einspruch Das Buch »Jüdische Realitäten nach dem 7. Oktober« versammelt Stimmen, die in der Kulturdebatte weitgehend fehlen.

Ein leises Buch, das eine umso lautere Lücke füllt. Jüdische Realitäten nach dem 7. Oktober, herausgegeben von der Architekturhistorikerin Alexandra Klei und Kunsthistorikerin Annika Wienert, ist ein künstlerisch-essayistisches Dokument der Gegenwart nach dem #SchwarzenSabbat vom 7. Oktober 2023.

10.07.2025 06:18 — 👍 46    🔁 27    💬 2    📌 1
Interaktive Deutschland-Karte mit jüdischen Friedhöfen

Interaktive Deutschland-Karte mit jüdischen Friedhöfen

Mit Map Olam ist jetzt eine interaktive Website verfügbar, die jüdische Friedhöfe in Deutschland und ihre Schändungen seit 1945 umfassend dokumentiert. Helge-Fabien Hertz über Neuigkeiten aus dem #NetOlam Projekt über jüdische Friedhöfe nach der Shoah ⬇

netolam.hypotheses.o...

#JüdischeGeschichte

10.07.2025 09:34 — 👍 25    🔁 17    💬 0    📌 1
Screenshot von Website:

"Digitales Archiv jüdischer Autorinnen und Autoren in Berlin 1933–1945 (DAjAB)

Das Digitale Archiv jüdischer Autorinnen und Autoren in Berlin 1933–1945 (DAjAB) erfasst in über 1.000 Bio-Bibliographien Schriftstellerinnen und Schriftsteller jüdischer Herkunft, die seit 1933 unter den besonderen Bedingungen antisemitischer Ausgrenzung und Verfolgung durch die nationalsozialistische Politik und Kulturpolitik in Berlin lebten und arbeiteten. Es stellt darüber hinaus seltene, nach 1945 nicht wieder aufgelegte, zeitgenössische Primärtexte sowie Originaldokumente, Fotos und Interviews für Forschung, Lehre und eine größere Öffentlichkeit bereit."

Screenshot von Website: "Digitales Archiv jüdischer Autorinnen und Autoren in Berlin 1933–1945 (DAjAB) Das Digitale Archiv jüdischer Autorinnen und Autoren in Berlin 1933–1945 (DAjAB) erfasst in über 1.000 Bio-Bibliographien Schriftstellerinnen und Schriftsteller jüdischer Herkunft, die seit 1933 unter den besonderen Bedingungen antisemitischer Ausgrenzung und Verfolgung durch die nationalsozialistische Politik und Kulturpolitik in Berlin lebten und arbeiteten. Es stellt darüber hinaus seltene, nach 1945 nicht wieder aufgelegte, zeitgenössische Primärtexte sowie Originaldokumente, Fotos und Interviews für Forschung, Lehre und eine größere Öffentlichkeit bereit."

Das ist wirklich beeindruckend. 10 Jahre Aufbau & seit gestern kann man es durchsuchen.

> 4.000 digitalisierte Werke, Originaldokumente, Nachlassmaterialien, Fotografien, Interviews
> 1.000 kulturelle Veranstaltungen, Aktivitäten von etwa 2.200 Organisationen
≈ 2.800 Orte jüdischen Lebens

dajab.de

08.07.2025 06:20 — 👍 134    🔁 61    💬 5    📌 3
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Empfehlungen des Museumsteams

Seid Ihr noch auf der Suche nach guter Urlaubslektüre? We got you! Auf unserem #Blog haben Mitarbeiter:innen des Jüdischen Museums eine ganze Reihe von Buchempfehlungen, aber auch Serien-, Film- und Musiktipps für Euch zusammengetragen.

09.07.2025 08:10 — 👍 32    🔁 13    💬 0    📌 0

Mit Kim Wünschmann vom @igdjhh.bsky.social Hamburg

06.07.2025 07:53 — 👍 2    🔁 1    💬 0    📌 0
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Heute Workshop #Digital #Holocaust #Memory #Research organisiert von Esther Rachow, Anna Menny/Helena Geibel bildarchiv-juedische-geschichte.de diskutieren zahlreiche Teilnehmende die immer größere Rolle digitaler Angebote in Geschichtswissenschaft sowie Geschichtsvermittlung 👉https://t1p.de/elc7o

01.07.2025 13:16 — 👍 3    🔁 0    💬 0    📌 0
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Herzliche Einladung zum Abschluss unserer Reihe: Nikolaus Wachsmann @bbkhistorical.bsky.social spricht am 3.7. über "Auschwitz und das Ende des Zweiten Weltkriegs"
📍Uni #Hamburg, 18.30 Uhr, Philturm, Hörsaal D
mit @igdjhh.bsky.social & @uni-hamburg.de
👉 zeitgeschichte-hamburg.de/veranstaltun...

01.07.2025 08:53 — 👍 16    🔁 7    💬 1    📌 0
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Gestern 30.6.25 #Buch -Vorstellung zusammen mit Salon am Grindel "STILL LIVES - #Jüdische #Fotografie in Nazi-Deutschland" mit @rmgrossmann.bsky.social Shira Miron und Sarah Wobick-Segev, dabei Fotos bildarchiv-juedische-geschichte.de + Anna Menny, viele Fragen, spannende Diskussion #jewish #history

01.07.2025 08:04 — 👍 8    🔁 1    💬 0    📌 1
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In der Kategorie Bester Independent #Comic wurde die #GraphicNovel "Zeter + Mordio. Frei nach den Memoiren der Glückel von Hameln" von Jens Cornils t1p.de/1olml mit dem ICOM Independet #ComicPreis ausgezeichnet. Erarbeitet im Rahmen unseres Geschichtomat-Schulprojektes t1p.de/yhezj wir gratulieren!

27.06.2025 10:00 — 👍 1    🔁 0    💬 0    📌 0
Bunter SharePic mit einem Foto, das eine älteren Frau und einen älteren Mann zeigt, die Frau fasst den Mann am Arm und lächelt; dieser hält sich als Scherz zwei runde Kekse vor die Augen, als wären sie eine Brille oder ein Fernglas.
Dazu noch die Angaben zur Veranstaltung:
Mittwoch, 9. Juli 2025, 18.00 Uhr
 »The Property« – Original mit englischen Untertiteln / Original mit deutschen Untertiteln
(Drama / Komödie, Regie: Dana Modan, IL/PL 2024, 108 Min.)
Nachgespräch:
Im Anschluss an den Spielfilm Gespräch mit der Direktorin des Instituts für die Geschichte der deutschen Juden Kim Wünschmann 
Moderation: Yfaat Weiss

Bunter SharePic mit einem Foto, das eine älteren Frau und einen älteren Mann zeigt, die Frau fasst den Mann am Arm und lächelt; dieser hält sich als Scherz zwei runde Kekse vor die Augen, als wären sie eine Brille oder ein Fernglas. Dazu noch die Angaben zur Veranstaltung: Mittwoch, 9. Juli 2025, 18.00 Uhr »The Property« – Original mit englischen Untertiteln / Original mit deutschen Untertiteln (Drama / Komödie, Regie: Dana Modan, IL/PL 2024, 108 Min.) Nachgespräch: Im Anschluss an den Spielfilm Gespräch mit der Direktorin des Instituts für die Geschichte der deutschen Juden Kim Wünschmann Moderation: Yfaat Weiss

Am Mittwoch, 9. Juli 2025, 18 Uhr zeigen wir im Rahmen der Reihe "Rückkehr" in den Passage Kinos Leipzig den Film »The Property« (Regie: Dana Modan, IL/PL 2024). Im Anschluss stehen Kim Wünschmann vom @igdjhh.bsky.social & Yfaat Weiss für ein Nachgespräch zur Verfügung.
www.dubnow.de/veranstaltun...

26.06.2025 09:05 — 👍 2    🔁 1    💬 0    📌 2
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Vortrag morgen 19.6.2025 18.30 Uhr "Verfolgerland – ein anderer Blick auf die Bundesrepublik" t1p.de/32ngt mit Prof. Dr. Stefanie Schüler-Springorum @tuberlin.bsky.social Vortragsreihe "Kriegsende 1945 in Europa. Ereignisse, Erfahrungen, Deutungen" mit @fzh-hamburg.bsky.social und @uni-hamburg.de

18.06.2025 14:44 — 👍 3    🔁 2    💬 0    📌 0

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