Eskaluke

On the left, the refurbished Lincoln bathroom. On the right, picture I took in Saddam Hussein's palace in Basra in 2005.

Riesige CO2-Emissionen: Superreiche für mehr CO₂ verantwortlich als 118 Länder Die reichsten Menschen stoßen viel mehr CO₂ aus als die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung, sagt ein neuer Oxfam-Bericht. Das liegt auch an ihren Vermögen und Aktienportfolios.

Allein 308 Mil­li­ar­dä­r*in­nen waren 2024 für 586 Millionen Tonnen CO2 verantwortlich – mehr, als 118 Staaten zusammen ausstoßen. Oxfam fordert daher, hohe Einkommen und Vermögen stärker zu besteuern. Überdies müssten Parteispenden unterbunden werden. #TaxTheRich 🌍✊
www.taz.de/!6124754

Warum kann man als CDU nicht einfach eingestehen, einen riesen Mist gebaut zu haben?? Ich verstehe nicht, was diese Rechtfertigungen sollen?? Sagt doch einfach, dass der Kanzler sich miserabel und rassistisch geäußert hat und dass es ihm leid tut.

Besser als Hannovers Oberbürgermeister Belit Onay kann man den Rassismus der Stadtbilddebatte nicht auf den Punkt bringen.

Nein. Du musst Dir einen Werbespot ansehen, wenn Du ihn öffnen willst.

quotes by Musk and Hannah Arendt

“In my work with the (Nuremberg Trial) defendants, I was searching for the nature of evil, and I now think I have come close to defining it. A lack of empathy... a genuine incapacity to feel with their fellow men. Evil, I think, is the absence of empathy.”

- Captain G.M. Gilbert, US Army

Sounds like the next job that is outsourced to underpaid workers in the third world being forced to provide cheep labor

Und zusätzlich dient es der CDU natürlich auch noch der Ablenkung vom Thema Einsparungen beim Bürgergeld und Masken Jens, aber das ist nochmal ein ganz anderes Thema und der medialen Aufmerksamkeitsspanne geschuldet.

Der zweite aber ganz andere Punkt ist die sich aus der miserablen Kommunikation ergebene Möglichkeit über tatsächliche Probleme im Stadtbild zu diskutieren und Änderungen einzufordern. Siehe Finanzierung der Kommunen

Der erste Punkt ist die miserable Kommunikation unseres Kanzlers. Die erste Aussage zum Stadtbild war für mich klar rassistisch, da ausschließlich im Kontext Abschiebungen. Und das nachschärfen war auch zu schwammig.

Leider zu wenig Zeichen hier verfügbar, um am Stück meine Gedanken zu dem Thema zu schreiben. Finde ihre Punkte in der Diskussion sehr gut Frau Sahebi. Wie wichtig es ist zu differenzieren. Finde bei der gesamten Stadtbild Debatte wichtig zwei Punkte zu unterscheiden.

10 Jahre "Wir schaffen das": Merkel, Migration und Flüchtlingskrise - eine Bilanz Vor zehn Jahren sagte Angela Merkel: „Wir schaffen das.“ Der Satz wurde zum Symbol der Flüchtlingskrise – und zum Prüfstein für Politik und Gesellschaft. Eine Bilanz zwischen Anspruch, Realität und Er...

"Mit 76 Prozent lag die Beschäftigungsquote geflüchteter Männer laut IAB vier Prozentpunkte über dem Durchschnitt der männlichen Bevölkerung in Deutschland" - www.deutschlandfunk.de/merkel-migra...

Michael Watzke so: "ich will damit nur feststellen, dass es Statistiken gibt, ich meine ich habe keine offizielle Statistik"... Und dann anekdotisch berichten und fühlen...
"Fakt ist, das ein großer Teil oder zumindest ein nicht kleiner Teil der Zuwanderer es nicht geschafft haben"...

bsky.app/profile/sara...

Rathauschefs warnen vor Finanz-Notstand Aus den Rathäusern von 13 Landeshauptstädten kommt ein Brandbrief an Kanzler Merz: Bundesweit drohe Kommunen der finanzielle Kollaps - verschärft durch Gesetzespläne der Regierung. Und darum müsse die...

Wenn Merz was fürs #Stadtbild machen will kann er sich ja hier Mal drum kümmern...

www.tagesschau.de/inland/innen...

Die AfD lehnt sich seit Tagen lachend zurück, weil die CDU in Sachen Rassismus die Arbeit für sie erledigt.

Nichts wird verstanden, nichts.

Drücke die Daumen, dass euer Brief einen positiven Einfluss hat.

Merz hat eben nicht angesprochen, das Männer, unterfinanzierte Kommunen, Obdachlosigkeit oÄ soziale Probleme sind, die es zu lösen gilt.

War klar im Kontext von Abschiebungen und implizieren, dass man an der Hautfarbe deutsche erkennen könne und die zweite Aussage hat als dogwhistle Töchter mit dem Rassismus in Kontext gebracht.

Finde es toll, dass versucht wird aus der rassistischen Aussage von Merz positive Veränderungen zu forcieren, allerdings vermisst sowohl dieses Interview, als auch das mit Ricarda lang bei der aktuellen Stunde, dass Merz Aussage jetzt dargestellt wird als hätte er Recht. Die erste Stadtbild Aussage

Hallo, Infratest Dimap hier, was ist Ihre Meinung zu diesem politischen Sachverhalt, von dem Sie gerade zum ersten Mal durch meine Frage gehört haben?

Tweet von CDU/CSU: as 8-Punkte-Papier mehrerer SPD-Abgeordneter ist ein bewusstes Vorbeireden an den Problemen. „Die Ministerpräsidenten haben einen einstimmigen Beschluss zur #Migration & der inneren #Sicherheit in unseren Städten gefasst. Dort sind Verantwortungsträger der #SPD dabei, vielleicht sollte auf die etwas mehr gehört werden", so @SteffenBilger bei @welt . Wir wollen gemeinsam mit der SPD die Probleme nicht nur benennen, sondern auch lösen.

Umgekehrt wird ein Schuh draus: Die Union blendet die Probleme (u.a. soziale Missstände, Wohnungsnot, Verwahrlosung öffentlicher Räume, fehlende soziale Infrastruktur u. unzureichende Prävention), die im Acht-Punkte-Papier der SPD stehen, konsequent aus und spielt die Rassismuskarte, um abzulenken.

Wie aus drei ehemaligen Autoparkplätzen plötzlich Aufenthaltsqualität entsteht.👏💚
#Verkehrswende #Stadtbild #StädteFürMenschen
📷 @thetransitguy.com / New York

Pech gehabt!

Rekorddefizite: Über den Kommunen hat sich ein Sturm zusammengebraut Nicht nur in NRW sind die Städte gebeutelt. Die Sozialausgaben steigen immer weiter – und „Haushaltsdefizite“ sind das neue Normal. Für die Arbeit am Stadtbild bleibt kaum Geld übrig.

Die FAZ spießt im Rahmen der Stadtbild-Debatte die katastrophale finanzielle Lage der Kommunen auf. Ein strukturelles Problem. Wäre wichtig, dass sich die BuReg darum kümmert, statt Kulturkampf zu machen

www.faz.net/aktuell/poli...

Separated Bike Lanes Means Safer Streets, Study Says — Streetsblog USA Cities that build protected lanes for cyclists end up with safer roads for people on bikes and people in cars and on foot, a new study of 12 large metropolises revealed Wednesday.

Another reminder that a 13-year study found that protected bike-lanes led to a drastic decline in fatalities for all road users.

ALL ROAD USERS.

And painted bike-lanes? No safety improvement at all.

For sharrows, it’s actually safer to NOT have them.

Via @usa.streetsblog.org @nyc.streetsblog.org

Grüne Investitionen: Der Weltmarkt könnte sich bis 2045 vervierfachen Die staatliche Förderbank KfW warnt in einer Studie vor einem Rollback beim Klimaschutz. Rückschritte seien letztlich schlecht für die Wirtschaft.

Die staatliche Förderbank KfW warnt in einer Studie vor einem Rollback beim Klimaschutz. Rückschritte seien letztlich schlecht für die Wirtschaft.

Ich werde nie begreifen, warum so viele Deutsche den Sozialstaat als Feind betrachten. Er ist die unvollkommene, aber größte Errungenschaft dieses Landes, indem er Not lindert und Gerechtigkeit und sozialen Frieden fördert. Wir brauchen mehr davon, nicht weniger.

Bericht aus Berlin: Spahn stärkt Merz in "Stadtbild"-Debatte Die "Stadtbild"-Äußerungen von Kanzler Merz sorgen weiter für Kontroversen - dabei denke die Mehrheit der Deutschen wie der Kanzler, sagt Unions-Fraktionschef Spahn. Den Koalitionspartner SPD griff er...

Spahn versucht den Diskurs zu verdrehen, als würden wir, die den Rassismus der CDU kritisieren,die wahren Probleme verleugnen.
Dabei sind wir es, die gegen Armut, Wohnungslosigkeit, geschlechtsbezogene Gewalt, Rassismus, für Sozialarbeit und das Miteinander kämpfen.

Evonik-Chef fordert Abschaffung des Emissionshandels: "Volkswirtschaftlich ein Irrsinn" Christian Kullmann, CEO von Evonik, kritisiert das europäische Emissionshandelssystem als Belastung für die Industrie. Er fordert Reformen.

Nach seinem Vorstoß in der FAZ kann der Evonik-Chef jetzt nochmal in der SZ die Zerstörung des wirksamen EU-Klimaschutzinstruments Emissionshandel erläutern. Leider ohne substanzielle Nachfrage zu den Schäden mangelnden Klimaschutzes.
www.sueddeutsche.de/wirtschaft/e...