Sarah Easter

Not im Sudan: "Überleben von Reislöffel zu Reislöffel" Krieg, Vertreibung, Hunger - die Situation im Sudan ist katastrophal. Wie schlägt sich die Kürzung von Hilfsgeldern nieder? "Die Finanzierung reicht nicht aus, für die Not, die die Menschen dort erleb...

Im #Sudan leben die Menschen von Tag zu Tag, und hoffen morgen noch zu überleben. Als die Bomben fielen, flohen sie in alle Richtungen und leben jetzt in Camps oder in Klassenzimmern von Schulen.
Im Interview mit WDR5 über die Lage im Sudan:
www1.wdr.de/mediathek/au...
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CARE-Nothilfereporterin @saraheaster.bsky.social berichtet im Interview mit Ö1 von der verheerenden humanitären Lage im #Sudan: Menschen suchen "mit bloßen Händen nach Wasser." CARE hilft vor Ort mit Wasser, Nahrung & medizinischer Versorgung. ➡️ oe1.orf.at/player/20250... #Konflikt #Flucht

Die Menschen im #Sudan möchten gehört werden, aber es gibt medial wenig Aufmerksamkeit für diese #Krise. Ich habe mit #Frauen gesprochen, die schlimme Trauma erlebt haben & nun auf Schulbänken schlafen und hoffen, den nächsten Tag zu überleben.
#humanitärehilfe
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Hungerkrise im Sudan eskaliert Während im Gazastreifen berichtet wird, verhungert im Sudan fast die halbe Bevölkerung, weitgehend unbeachtet. CARE-Helferin Sarah Easter schildert im Interview die erschütternden Zustände, den Überle...

CARE-Krisenreporterin @saraheaster.bsky.social war vor kurzem im #Sudan. Sie berichtet über #Hunger, erschütternde Zustände und den täglichen Kampf ums Überleben. www.puls24.at/video/puls-2... via @puls24.at @care-de.bsky.social

Adana (24) ist Jesidin. Sie lebt in einem Camp für Vertriebene im Nordirak. Auf dem Bild steht sie mit dem Rücken zur Kamera. Foto: Sarah Easter/CARE

Adana ist mit 15 Jahren aus dem #Sindschar verschleppt worden. Wie ihr erging es vielen jesidischen Mädchen und Frauen. Adana wurde 1 Jahr und 7 Mon. lang festgehalten. Das hat Spuren hinterlassen – auf ihrem Körper und in ihrer Erinnerung care.at/leben-im-sti... @saraheaster.bsky.social #Jesiden

Gerade im #Sudan für CARE unterwegs. Hier sind derzeit 14 Millionen Menschen auf der Flucht. 2 von 3 Menschen sind auf humanitäre Hilfe angewiesen. Es ist wichtig, dass die Menschen im Sudan nicht vergessen & weiterhin unterstützt werden. #humanitärehilfe #sudankrieg
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#CARE hat in dem Camp für #Vertriebene einen Trinkwasser-Tank aufgebaut, dansie vorher nur Zugang zu dreckigem #Wasser hatten, welches sie sehr krank gemacht hat. Rudias jüngster Sohn kam krank auf die Welt, da sie auf ihrer #Flucht keine Versorgung bekommen hat.
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Rudia, 27, erzählt mir im #Sudan: "Als die Bomben im April 2023 kamen, schliefen wir unter den Betten und aßen unter Tischen. Dann sind wir gerannt. Jetzt lebe ich mit meinen Kindern in einem Zelt in Port Sudan. Seit 2 Jahren essen wir nur dieses Brot, für mehr reicht das Geld nicht."

Sylvie ist Teil einer von #CARE initiierten Gruppe namens "Girl Shine". Zusammen mit der "Men Engage" Gruppe sensibilisieren sie ihre Gemeinde zu Themen wie Gewalt und Geschlechterrollen.
#girls #women
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"Wir fordern die gängige Geschlechter-Praktiken in unserer Gemeinde heraus. Früher, wenn Frauen und Mädchen zur Essenszeit nicht zu Hause waren, dann aßen sie nicht. Für Männer und Jungen wurde eine Mahlzeit aufgehoben. Mädchen hatten Pech." Sylvie, 18, in einem Dorf in Ituri in der DR #Kongo

The difficult context with over 100 armed groups is posing access challenges, and involves many days of travelling with many detours to avoid high risk areas. And yet, CARE still has projects in hard to reach areas and is so dedicated to support the people.
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Travelling with CARE through the Eastern #DRC provinces North Kivu and Ituri, has once again made me appreciate #humanitarian work on a deeper level. Just getting to the places, where people are in need of support, is such a challenge and risk to my colleagues. #Congo

Mit dem CARE Projekt sind Gesundheitsdienste jetzt kostenlos für die 11 umliegenden Dörfern.
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In einem Dorf in Ituri in der DR Kongo 🇨🇩 standen Mütter vor einer harten Entscheidung: Für eine Entbindung mit Fachpersonal zu bezahlen und für Tage zu hungern, oder das Baby mit hohem Risiko zu Hause zur Welt zu bringen, aber essen können.
#Kongo #Mütter #Geburt

Es braucht nicht nur Zelte, sondern Zukunft Ein Appell zum Weltflüchtlingstag von CARE-Nothilfereporterin Sarah Easter.

Mehr als 122 Mio. Menschen sind weltweit auf der #Flucht. Eine Zahl, die zu groß ist, um sie zu begreifen. Und die Not wächst schneller als die #Hilfe. #WorldRefugeeDay2025 #Weltflüchtlingstag @saraheaster.bsky.social @careglobal.bsky.social @care-de.bsky.social @care-eu.bsky.social

Sarah Easter (l.) mit Andrea Barschdorf-Hager. Der "CARE in Action"-Podcast wird gesponsert von CC Real https://cc-real.com/

Über Menschen berichten, die sonst nicht gehört würden: Das macht CARE-Krisenreporterin @saraheaster.bsky.social. Im #Podcast mit @andrea1998.bsky.social erzählt sie über Gefahren in Krisengebieten, emotionale Belastungen und Begegnungen und Schicksale, die sie berühren: care.at/home/podcast/

DR Kongo: "Es ist alles zerstört" Francine verlor ihr Zuhause und all ihr Hab und Gut.

Francine (32) hat ihr Zuhause verloren und schläft in einem Zelt. "Es gibt nichts für uns. Wir sind abhängig von #Hilfe. Wir haben #Angst, da hier so viel #Gewalt ist. Tag ein, Tag aus." CARE-Krisenreporterin @saraheaster.bsky.social berichtet aus der DR Kongo: #DRC @care-de.bsky.social

Weil heute #Welteseltag ist.

"Diese Esel haben Kinder gerettet. Sie trugen sie, zu zweit, zu dritt, durch Hitze, durch Sand, ohne Wasser, ohne Pause. Sie brachen erst zusammen, als sie in Sicherheit waren", berichtet meine Kollegin @saraheaster.bsky.social aus dem Tschad: care.at/ein-esel-ein...

Wie eine Deutsche im Südsudan ihr Leben riskiert Sarah Easter ist für das Hilfsnetzwerk Care rund um die Welt in Krisengebieten im Einsatz. ntv begleitet sie auf ihrer Reise in den Südsudan, sowie nach Somaliland und zeigt einen Arbeitsalltag zwisch...

Unsere Kollegin @saraheaster.bsky.social im Einsatz: Sie hört zu, schreibt auf und berichtet, damit Menschen nicht vergessen werden! Ein Beitrag auf @ntvde.bsky.social über ihren Einsatz im #Südsudan und in #Somaliland
#WeCARE

www.n-tv.de/mediathek/vi...

In 2024 gab es im Südsudan 3,8 Millionen Malaria-Fälle. Malaria kann behandelt werden, aber viele Millionen Menschen haben keinen Zugang zu Gesundheitsdiensten. Klimawandel, humanitäre Krisen, Konflikte und wirtschaftliche Schocks verschlimmern die Lage weiter.
@care.at @care-de.bsky.social

Heute ist Welt-Malaria-Tag. Ca. jede Minute stirbt jemand an Malaria weltweit. 18 am Tag allein im #Südsudan. Dort die Haupttodesursache für Kinder. Abdi ist 1,5 Jahre alt & im CARE Gesundheitszentrum positiv getestet worden. "Ich habe Angst. Ich hoffe einfach, dass er überlebt", so die Mutter.

Jaqulin's family fled from #Sudan when the bombs fell. All she has are a blanket, a pot & container. At night they arrived in South Sudan. "We slept at the closed gate of a center & waited for help." This is where & how the family slept. Her son cried for #food once the CARE #health center opened.

@saraheaster.bsky.social spricht mit @sn.at über ihren Job als Krisenreporterin & wie NGOs zur Friedensbildung beitragen – mit einem bewegenden Beispiel aus #Mosambik, wo eine Gemeinschaft, die jahrelang in Angst lebte, in einem Safe Space von @care.at wieder den Mut fasst, zu tanzen und zu singen 🧡

Eines von fünf Millionen Kindern: Assims einsame Flucht aus dem Sudan Die Gewalt im Sudan führt zur größten Kindervertreibungskrise der Welt. Fast fünf Millionen Kinder mussten aus dem Land fliehen. Eines von ihnen ist Assim.

#Sudan CARE sieht nicht weg. Unsere Teams leisten lebensrettende Hilfe, denn so viele Menschen benötigen lebensrettende Unterstützung. Wie auch der 13jährige Assim, dessen Geschichte von Flucht, Gewalt und Angst unsere Kollegin @saraheaster.bsky.social aufgeschrieben hat. www.care.de/neuigkeiten/...

Frauen leiden besonders unter dem Krieg im Sudan

Im Interview mit DLF Nova zum heutigen 2. Jahrestag des #Sudankonflikts
www.deutschlandfunknova.de/beitrag/suda...
"Der Tod fällt vom Himmel", so beschreiben die Menschen Bomben die im #Sudan runterkommen.

Tschad: Rachels Weg in die Unabhängigkeit Neustart als Gründerin: "Ich bin nicht mehr auf einen Mann angewiesen!"

Wie eine Kleinspargruppe für #Frauen im #Tschad Rachel, eine Mutter von sechs Kindern, aus der Armut holte. Das CARE-Projekt wird unterstützt von EU Partnerships international-partnerships.ec.europa.eu/index_en?pre.... @saraheaster.bsky.social @ec.europa.eu

Sudan: "Die Menschen rennen, bis sie keine Explosion mehr hören" Kämpfe und Vertreibung gehen weiter, der Hunger wächst. Gleichzeitig besteht ein erhöhtes Kriegsrisiko im Südsudan, wo über eine Million Menschen Zuflucht gefunden haben.

@care.at Krisenreporterin @saraheaster.bsky.social war in den Grenzregionen zum #Sudan unterwegs. Im Interview mit @kurier.at berichtet sie über die dramatische Lage der Vertriebenen: „Die Menschen buddeln mit ihren bloßen Händen im Sand nach Wasser.“ kurier.at/politik/ausl... @kurier.at.web.brid.gy

2 Jahre Konflikt im #Sudan, die aktuell größte Vertreibungskrise weltweit.

In a camp for displaced in #Mozambique. I was searching for a photo to capture what I was feeling: The dread, sadness, but also awe for a woman's resilience to continue. After I took this, I stopped searching, because the essence of such a camp are the people who live in it. And they should be seen.

CARE-Krisenreporterin Sarah Easter in Somalia. Foto: CARE

Wie ist es als Reporterin für Nothilfe in Krisenregionen zu reisen? Was erlebt man dort? RTL hat CARE-Mitarbeiterin @saraheaster.bsky.social in den Südsudan und nach Somaliland begleitet: plus.rtl.de/video-tv/sho... Der Beitrag über Sarah Easter beginnt bei Minute 38:40. @care-de.bsky.social