Balbo | 🏳️‍🌈 | Bücher & Kultur

Alle müssen jetzt einen Beitrag leisten: das Klima, die Pensionisten, die Arbeitnehmer, die Arbeitslosen, die Kinder, die Armen, alle halt.

Bis auf die Vermögenden, die Bauern, die Unternehmen und die Banken.

YouTube video by BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Ein Bündnis. Ein Wort. | Wahlwerbespot zur Bundestagswahl 2025 | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Wir wollen ein Land, das funktioniert, in dem das Leben bezahlbar ist und Klima & Natur geschützt werden. Wir investieren in unsere Zukunft, eine innovative Wirtschaft, ein stabiles Klima, mehr Gerechtigkeit und Frieden in Freiheit in 🇪🇺. Dafür stehen wir.

www.youtube.com/watch?v=lrpl...

Was? FPÖ ist gar keine Arbeiterpartei und will bei Arbeitnehmer:innen und Pensionist:innen kürzen? So wie die letzen Male bei dereren Regierungsbeteiligung? Ja, wer hätte das nur ahnen können.
#Koalitionsverhandlungen

Wenn ich irgendwo konsequent im
Leben bin, dann im Zuspätkommen.

Die Windkraft-Befragung der FPÖ war eine Verhöhnung der direkten Demokratie Tendenziöse Fragestellung und kaum sachliche Information über die inhaltlichen Aspekte: Genauso obskur stellen sich die Freiheitlichen direkte Demokratie vor

Die Windkraft-Befragung der FPÖ war eine Verhöhnung der direkten Demokratie.

www.derstandard.at/story/300000...

A win is a win

Wieso sind hier alle Leute so schlau, das verunsichert mich 😭

Hab gestern mit Against White Feminism (Rafia Zakaria) angefangen & ich glaube, es würde vielen guttun, sich dieses Buch mal zu Gemüte zu führen. Bipoc Feminist*innen gehen in den (weißen) westlichen Feminismus-Buch-Trends eh unter, finds super das da immer mehr auf deutschspr. Bücherregale landen.

🫂🫶🏻

Empfehlung, wenn sich eins mit Grenzidentitäten bzw. trans/cross border studies beschäftigt & dabei auch über (fluide) & queere Identitätsbildung erfahren möchte.

In This Bridge Called my Back sammelt Anzaldúa zusammen m. Moraga Erfahrungen queerer feministischer PoC/WoC - sehr lesenswert.

Außerdem beschäftigt sie sich mit epistemiologischer Gewalt („weiße“ Wissenschaft ist die Norm, andere Stimmen wurden ausgelöscht bzw. gelten als „alterantiv“) & hat lange dafür gekämpft, Chicana an einer amerikanischen Schule unterrichten zu dürfen.🍄

Das Buch ist in zwei Teile geteilt. Ersterer ist eine dichte Beschreibung von Chicana Erlebnisse, der Fokus liegt auf Sprache. Sie arbeitet mit kreativer Ethnographie - dh ein Versuch, akademische Schreibnormen aufzubrechen & Wissen mit neuen Methoden (z.B. Gedichte, Malerei, Games) zu vermitteln. 🍄

Ich hab Anzaldúas „Borderlands/La Frontera. The New Mestiza“ gelesen. Das auto-ethnographische Werk ist für wissenschaftliche Texte untypisch: Mit Lyrik & Prosa werden cross border identities bzw. gesellschaftliche Marginalisierung der Chicana (in den USA lebende Mexikaner*innen) analysiert. 🍄