Günter Klein

Pep Guardiola ist ein Clown.

Der Film, bei dem ich im Kino in Berlin wegdämmerte.

Eher noch ist Merz mein Kanzler und Eakins mein Trainer als Craig mein Bond.

Und die Augsburger Annakirche wird erwähnt!

Wer nicht „im Geheimdienst Ihrer Majestät“ mit George Lazenby, Diana Rigg und Telly Savalas und dem Piz Gloria und dem Lied von Katja Ebstein auf eins hat, hat Bond nie geliebt.

Wer kennt es nicht? Man sitzt im Flieger und hat plötzlich ein Polizeiflugzeug hinter sich, auf dessen Tragflächen steht: Fliegen Sie rechts ran!

Wann 28-Punkte-Plan von Heidenheim?

Sechzig erste Liga.

Zwiegespräch.

Sogar in der DEL hätte Dominik Kohr mehr als drei Spiele Sperre bekommen.

Der dritte Teil schließlich, wo man dann mal zum Thema kommen muss: Pflichtgemäßes Erwähnen des Spiegel-Podcasts und der NDA. Aber vor allem die Darstellung Boatengs. Die Distanz geht verloren. Und man wartet im Abspann, dass da steht: „Drehbuch: Jerome Boateng“. 6/6

Besonders abstrus ist die Storyline, erst durch den WM-Erfolg von 2014 seien die Spieler richtig bekannt geworden und Begehrlichkeiten ausgesetzt gewesen. Da merkt man der Regisseurin und den Autorinnen die Unkenntnis wirklich an. 5/6

Wenn man sich schon mit Bild so intensiv auseinandersetzt, dann müsste auch die Frage gestellt werden, warum die Zeitung und Boateng Doppelpass gespielt haben mit dem Interview, das Kasia Lenhardt zerstörte. Da fehlt der Blick von außen – trotz der Expertin für Popkultur – leider völlig. 4/6

Die Zeitzeugen sind konzeptlos gewählt. Natürlich hat Michael Horeni als Biograf seine Berechtigung, auch Horst Hrubesch. Doch überrepräsentiert sind die Perspektiven von Bild, Bunte, Brisant, Bayern 3. Auch Cathy Hummels wäre verzichtbar gewesen. Oder Marcel Reif (warum im Olympiastadion?) 3/6

Erste große Schwäche: Die Doku weiß nicht, welche Geschichte sie erzählen will. Viel zu lange verharrt sie in U21-EM 2009-, WM 2010-, WM 2014-, EM 2016-Nostalgie, driftet zu weit weg vom Protagonisten – als wolle sie das folgende Unangenehme unter einem Zuckerguss verstecken. 2/6

Ein paar Worte zur ARD-Doku „Being Jerome Boateng“. Ich fand sie nicht ganz so schlimm wie erwartet, aber dennoch schwach. Auch handwerklich. Darüber können die üblichen Doku-Hochglanz-Techniken (Aufnehmen von Gesprächspartnern aus verschiedenen Kameraperspektiven) nicht hinwegtäuschen. 1/6

Chris Kramer, Romancier und Dramatiker.

Wenn die Versammlungen beim BVB immer so lange dauern, wird Aki Watzke gar keine Zeit mehr haben für seine Assistentin.

Jetzt geht es mir schon wieder gut!

Die Jahreshauptversammlung des BVB wird noch laufen, wenn Schalke wieder aufgestiegen ist.

Leider hat er nicht für den AEV geleuchtet. Bin gebrochen und benötige ein Wort des Trostes.

Und „Stille Mitleserin aus A.“ ein Supername.

Das Anlegen eines Accounts könnte das ändern.

Vielleicht nur, wenn sie liest.

Grüße an die stille Mitleserin.

Nein, das ist Bologna. Dort hat Helmut Haller gespielt.

Nicht zu vergessen: Heute hätte der Hassans Corner Geburtstag und uns alle gepflegt durchbeleidigt.

Der @zugzwang74.bsky.social wird zur Feier des Tages doch sicher seinen Ringeranzug tragen. Alles Gute zum Geburtstag!

Der frühe Vogel hat sich einfach über den 6:3-Sieg der Oilers bei ihrem zweimaligen Finalbezwinger Florida Panthers gefreut.

Trump wird den 28-Punkte-Plan auf 18 reduzieren, weil 18 Loch eine Runde Golf sind und er die Zahl daher cool findet.