D.rk l.ll Art

Bashed nicht die Bauern, sondern die Superreichen. Das könnten Klimaaktivisten und Bauern auch gemeinsam tun. Dieses Ausspielen derer die gef*&#t sind, gegeneinander, ist nur Entertainment.

Danke sehr. Schön zu sehen, dass es Medien gibt die das verstehen, und dazu auch noch so gut es eben geht versuchen umzusetzen. Don't feed the troll. 🌸

Don't feed the troll

Gebt dieser Frau keine Bühne. Danke.

Ich bin mir meiner selbst bewußt, ist ein Gedanke, der schon ein zweifaches Ich enthält, das Ich als Subjekt, und das Ich als Objekt. Kein Mensch kann sich selbst je verstehen, denn dazu müßte er aus sich selbst herausgehen, dazu müßte das Subjekt des Erkennens und Wollens Objekt werden können.

Das Subjekt gehört nicht zur Welt, sondern ist eine Grenze der Welt. Das Subjekt denkt nicht deshalb, weil es Subjekt ist; sondern es erscheint sich als ein Subjekt, weil es zu denken vermag. Das Geheimnis der Welt ist nicht hinter den Objekten, sondern hinter den Subjekten zu suchen.

Diese Überschreibungen können Subjekte nur leisten, da sie von »erhabenen Objekten der Ideologie«, wie "Natur", "Gott" "Das Ding an sich", "Vaterland", "Normal", "Gut", "Liebe", "Würde" usw. nie ganz unterworfen werden.

Es ist Notwendig die erhabenen Objekte der Ideologie, die scheinbar fest verankerten Grundfeste immer wieder zu hinterfragen und von einer unabgeschlossenen Zukunft her überschreiben zu lassen.

ein bestimmter Sinn aus diesem Prozess der Sinnkonstituierung selbst ausgeschlossen werden muss. Jeder Versuch einer vollständigen Symbolisierung der Gesellschaft erweist sich als ein vergebliches Experiment. Über das Ganze ist nichts zu sagen, weil wir als Subjekt immer innerhalb des Ganzen sind.

ein ideologischer Herrensignifikant. „Alles Gesagte ist von jemandem gesagt.“ Rein strukturell betrachtet, ist der Herrensignifikant ein privilegiertes Element, das verschiedene Sinnformationen zusammenbinden kann. Dieser Prozess des Zusammenbindens gelingt, weil paradoxerweise ...

Oder anders: Es gibt keinen materiellen Anfang, nur eine materielle Mitte - Das Sein. Wenn du auf soetwas wie Gott hinaus möchtest " Wenn Gott ist, dann ist Gott, im Sinne von Präsens nicht als Vergangenheit oder Zukunft. Zeit ist ein menschliches Konzept zum Begreifen sonst nichts, Aber gott ist ..

Ich denke nicht dass es einen Anfang gab. Da bin ich ganz bei Hegel. Ich denke, dass sich aus dem So-sein heraus ein Da-sein, und aus dem Da-sein heraus ein sogenannter Anfang konstruiert. Anfang ist ein intelligibler Begriff dem zwar eine Wirklichkeit, aber keine Realität zukommt. Was denkst du?

Ich weiss es ist kontraintuitiv. Ich bin schon begeistert, dass du dich so lange an der Debatte beteiligst. Danke dafür übrigens.

Das Wasser im Glas hat die Form des Glases.

Was ist der (in)halt, ohne den halt. Nimmst du die Außenlinien weg gibt es auch kein innen mehr. Das innen ist nichts als das Negativum der Außengrenzen sprich der Funktion. Oder wie Wittgenstein sagen würde: DIE GRENZEN MEINER SPRACHE BEDEUTEN DIE GRENZEN MEINER WELT.

Aber, dass ich hier schreibe was ich schreibe folgt einem Muster, dass so begrenz ist, dass du verstehen kannst was ich mir "selbst" "ausgedacht" habe. Obwohl wir uns nicht kennen.

Vladimir Jankelevich hat den Begriff "organum obstaculum" geprägt. Das Intrument, dass durch seine Beschränktheit auf z.B. 2 Oktaven auch die Möglichkeit innerhalb dieser 2 Musik zum Ausdruck bringen zu können erzeugt. Die Begrenzung erschafft die Möglichkeit. Eine Dialektik. Kein Widerspruch.

Die meisten Menschen sind sich der konstitutiven Regeln ihrer Sprache nicht bewusst. Da aber das Unbewusste in der Philosophie nur unzureichend erklärt ist, kann dieses Phänomen als „Hintergrundfähigkeit“ bezeichnet werden. Diese Freiheit ist gleichzeitig die Einschränkung.

Dieses Phänomen erzeugt eine existenzielle Bedrohung die man versucht zu vermeiden weil der Mensch ein soziales Wesen, und von seinen Mitmenschen abhängig ist. Insofern hat man keinen eigenen Gedanken innerhalb dieser Gemeinschaft. Der Exzess etwas darüber hinaus zum Ausdruck zu bringen ist Kunst-Ja

Das Subjekt hat seine Genese innerhalb der kulturell gewachsenen Sprachregeln, und kann nur die Grenzen dieser fortschreiben, bleibt also an sie gebunden. Schneidet man sich von diesen ab erzeugt man eine "idiosyncrasy" und damit den sozialen Tod, weil man aus der Sprachgemeinschaft herausfällt.

Damit Sprache institutionelle Tatsachen herstellen kann, muss es eine Übereinkunft über Wörter oder Symbole geben.Die Art und Weise, wie Wörter oder Wortbestandteile aneinandergereiht werden, ist durch Regeln festgelegt. Kreativität ist das ausreizen, nicht das überschreiten dieser Regeln.

Zugleich ändert sich die Sprache ständig. Sie wird fortgeschrieben. Die Verbindungen zwischen Lautbild und Vorstellung verschieben sich, und dieser Verschiebung sind – weil das Zeichen beliebig ist – kaum Grenzen gesetzt.

Aus der Beliebigkeit folgt nicht, dass man frei wählen kann, welches Wort man (wann und wie ) benutzt – man muss sich an die Regeln seiner Sprachgemeinschaft halten, die über die Epochen vererbt wurden. Damit werden auch Kulturstiftende Machtatrukturen, Hierarchien, Ideologien vererbt.

Das würde ich gerne etwas tiefer mit dir argumentieren, nur ist das hier kein besonders guter Ort dafür, weil man im Grunde kein Argument wirklich entfalten kann, mit so wenigen zur verfügung stehenden Zeichen. Ich denke es gibt genug hinreichende Argumente für die Position die ich vertrete.

Atome ? Vor mehr als 3000 Jahren, die gibts doch erst seit 1808. Aber Ja. besser wir beenden das.

Isso.

Die FDP ist ein Problem für alle.

Merz ist die fleischgewordene Gekränktheit der CDU. Wer auch nur ein Wort, welches aus diesem frustrierten Gesicht eines alten, privilierten, alten Mannes kommt glaubt, bekommt die Politik die er-sie verdient, nur leider alle anderen auch. Furchtbar dieser Mann.

Diese Bärin lebte im Leipziger Zoo und war krank. Mittlerweile ist sie gestorben.