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Michael Lorenz

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Ein symbolisches Bild, das eine kurvenreiche, bröckelnde Straße aus veralteter Computerhardware wie Disketten und alten Tastaturen zeigt. Diese Straße führt zu einem steilen Abgrund. Auf der anderen Seite des Abgrunds befindet sich eine moderne Brücke, die aus leuchtenden, vernetzten Datenpunkten und Code-Zeilen besteht. Ein einsamer Mensch mit einem Rucksack, auf dem „Lebenslanges Lernen“ steht, steht am Rand des Abgrunds und blickt zur neuen Brücke. Über dem alten Weg ziehen dunkle Gewitterwolken auf, während die neue Brücke in hellem Licht erstrahlt, im Hintergrund die Silhouette einer deutschen Stadt.

Ein symbolisches Bild, das eine kurvenreiche, bröckelnde Straße aus veralteter Computerhardware wie Disketten und alten Tastaturen zeigt. Diese Straße führt zu einem steilen Abgrund. Auf der anderen Seite des Abgrunds befindet sich eine moderne Brücke, die aus leuchtenden, vernetzten Datenpunkten und Code-Zeilen besteht. Ein einsamer Mensch mit einem Rucksack, auf dem „Lebenslanges Lernen“ steht, steht am Rand des Abgrunds und blickt zur neuen Brücke. Über dem alten Weg ziehen dunkle Gewitterwolken auf, während die neue Brücke in hellem Licht erstrahlt, im Hintergrund die Silhouette einer deutschen Stadt.

-40.000 offene IT-Stellen in nur zwei Jahren.
Das ist kein politischer Erfolg, sondern ein Warnsignal für die deutsche Wirtschaft.
Der technologische Wandel entwertet tradierte IT-Skills immer schneller. Die Halbwertszeit von IT- und KI-Kompetenzen sinkt rasant, ...

(1/2)

09.08.2025 11:46 — 👍 2    🔁 1    💬 1    📌 0
Die Infografik besteht aus zwei nebeneinanderstehenden Kreisdiagrammen zur Einschätzung des IT-Fachkräftemarkts durch Unternehmen in Deutschland. Links: 85% sehen aktuell einen Mangel, 10% bewerten das Angebot als ausreichend, 4% sehen ein Überangebot, 2% wissen es nicht oder haben keine Angabe gemacht. Rechts: 79% erwarten eine Verschärfung des Mangels, 16% rechnen mit gleichbleibender Lage, 4% mit einer Entspannung, 2% wissen es nicht. Die Darstellung ist mit Icons ergänzt.

Die Infografik besteht aus zwei nebeneinanderstehenden Kreisdiagrammen zur Einschätzung des IT-Fachkräftemarkts durch Unternehmen in Deutschland. Links: 85% sehen aktuell einen Mangel, 10% bewerten das Angebot als ausreichend, 4% sehen ein Überangebot, 2% wissen es nicht oder haben keine Angabe gemacht. Rechts: 79% erwarten eine Verschärfung des Mangels, 16% rechnen mit gleichbleibender Lage, 4% mit einer Entspannung, 2% wissen es nicht. Die Darstellung ist mit Icons ergänzt.

109.000 #IT-Fachkräfte fehlen der deutschen #Wirtschaft. 👩‍💻 Zwar ist die Zahl der unbesetzten #IT-Jobs niedriger als vor zwei Jahren, doch 79% der Unternehmen rechnen mit einer #Verschärfung. 🚨

Was gegen den #Fachkräftemangel zu tun ist 👉 www.bitkom.org/Presse/Press...

07.08.2025 13:21 — 👍 6    🔁 1    💬 1    📌 0
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... meiner subjektiven Wahrnehmung nach von fünf Jahren (2015) auf heute kaum mehr als 12 Monate.
Wer relevant bleiben will, braucht nicht nur Wissen, sondern vor allem die Fähigkeit, sich die Kompetenzen von übermorgen anzueignen.
Fachkompetenz vergeht. Lernkompetenz bleibt.

(2/2)

09.08.2025 11:46 — 👍 1    🔁 0    💬 0    📌 0
Ein symbolisches Bild, das eine kurvenreiche, bröckelnde Straße aus veralteter Computerhardware wie Disketten und alten Tastaturen zeigt. Diese Straße führt zu einem steilen Abgrund. Auf der anderen Seite des Abgrunds befindet sich eine moderne Brücke, die aus leuchtenden, vernetzten Datenpunkten und Code-Zeilen besteht. Ein einsamer Mensch mit einem Rucksack, auf dem „Lebenslanges Lernen“ steht, steht am Rand des Abgrunds und blickt zur neuen Brücke. Über dem alten Weg ziehen dunkle Gewitterwolken auf, während die neue Brücke in hellem Licht erstrahlt, im Hintergrund die Silhouette einer deutschen Stadt.

Ein symbolisches Bild, das eine kurvenreiche, bröckelnde Straße aus veralteter Computerhardware wie Disketten und alten Tastaturen zeigt. Diese Straße führt zu einem steilen Abgrund. Auf der anderen Seite des Abgrunds befindet sich eine moderne Brücke, die aus leuchtenden, vernetzten Datenpunkten und Code-Zeilen besteht. Ein einsamer Mensch mit einem Rucksack, auf dem „Lebenslanges Lernen“ steht, steht am Rand des Abgrunds und blickt zur neuen Brücke. Über dem alten Weg ziehen dunkle Gewitterwolken auf, während die neue Brücke in hellem Licht erstrahlt, im Hintergrund die Silhouette einer deutschen Stadt.

-40.000 offene IT-Stellen in nur zwei Jahren.
Das ist kein politischer Erfolg, sondern ein Warnsignal für die deutsche Wirtschaft.
Der technologische Wandel entwertet tradierte IT-Skills immer schneller. Die Halbwertszeit von IT- und KI-Kompetenzen sinkt rasant, ...

(1/2)

09.08.2025 11:46 — 👍 2    🔁 1    💬 1    📌 0
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Hier ist das Video mit Ton, für die volle Wirkung:
g.co/gemini/share...

06.08.2025 12:40 — 👍 0    🔁 0    💬 0    📌 0
Die Karikatur ist im Stil eines 80er-Jahre-Actionfilm-Posters gehalten und trägt den Titel „MUSCLE PLAY IN THE MIDDLE – ONLY THE STRONG MAKES LAWS FAIR“.
Im Zentrum steht eine stark muskulöse, oberkörperfreie Figur, die Arnold Schwarzenegger ähnelt und eine Sonnenbrille trägt. Auf seiner Brust befindet sich ein Tattoo mit der Aufschrift „Checks & Balances“ und auf seinen Oberarmen „Constitution“. In der linken Hand hält er eine zerknüllte „Gerrymandering Map“, in der rechten einen Protein-Shake mit der Aufschrift „Democracy Fuel“.
Er wird flankiert von zwei ebenfalls muskulösen Politikerinnen in patriotischen Bikini-Oberteilen (EU-Flaggen- und Stars-and-Stripes-Motiv). Eine von ihnen stemmt einen Stapel Geldscheine wie Hanteln, während die andere mit sichtbaren Adern am Arm auf den Tisch gestützt ist. Im Hintergrund sieht man einen älteren Senator mit Schweißband, der eine übergroße Paragrafen-Hantel stemmt, und eine Umweltministerin, die einen Donut in einen Mülleimer mit der Aufschrift „Lobbyismus“ wirft.
Der Schauplatz ist ein prunkvoller Verhandlungstisch mit einem gigantischen US-Adler. Neonfarben, Chrom-Highlights und ein Kalender mit dem Eintrag „Day 456 of the War on Gerrymandering“ unterstreichen den satirischen 80er-Jahre-Stil. Auf dem Tisch stehen Power-Drinks mit Namen wie „Truth Juice“ und „Civic Sweat“.

Die Karikatur ist im Stil eines 80er-Jahre-Actionfilm-Posters gehalten und trägt den Titel „MUSCLE PLAY IN THE MIDDLE – ONLY THE STRONG MAKES LAWS FAIR“. Im Zentrum steht eine stark muskulöse, oberkörperfreie Figur, die Arnold Schwarzenegger ähnelt und eine Sonnenbrille trägt. Auf seiner Brust befindet sich ein Tattoo mit der Aufschrift „Checks & Balances“ und auf seinen Oberarmen „Constitution“. In der linken Hand hält er eine zerknüllte „Gerrymandering Map“, in der rechten einen Protein-Shake mit der Aufschrift „Democracy Fuel“. Er wird flankiert von zwei ebenfalls muskulösen Politikerinnen in patriotischen Bikini-Oberteilen (EU-Flaggen- und Stars-and-Stripes-Motiv). Eine von ihnen stemmt einen Stapel Geldscheine wie Hanteln, während die andere mit sichtbaren Adern am Arm auf den Tisch gestützt ist. Im Hintergrund sieht man einen älteren Senator mit Schweißband, der eine übergroße Paragrafen-Hantel stemmt, und eine Umweltministerin, die einen Donut in einen Mülleimer mit der Aufschrift „Lobbyismus“ wirft. Der Schauplatz ist ein prunkvoller Verhandlungstisch mit einem gigantischen US-Adler. Neonfarben, Chrom-Highlights und ein Kalender mit dem Eintrag „Day 456 of the War on Gerrymandering“ unterstreichen den satirischen 80er-Jahre-Stil. Auf dem Tisch stehen Power-Drinks mit Namen wie „Truth Juice“ und „Civic Sweat“.

Wir hatten beide das gleiche Bild vor Augen, oder? 🤔

#ArnoldSchwarzenegger #LastActionHero #MusclesInTheMiddle

06.08.2025 12:40 — 👍 0    🔁 0    💬 1    📌 0

@fh.design
“Your personal brand will be your hard skill in the future.”

Actually, algorithmic visibility, how AI interprets & surfaces your digital identity, is the true hard skill.
Authenticity, a genuine voice, consistent values, and real impact, will make that visibility stick.
#PersonalBranding

30.07.2025 11:15 — 👍 1    🔁 1    💬 0    📌 0

„Da müssen wir besser werden“,
der Klassiker im Management, wenn niemand wirklich was ändern will ODER kann.
Sie wecken schon fast verdrängte Erinnerung....

28.07.2025 14:46 — 👍 1    🔁 0    💬 0    📌 0

Und dann wird dieser Personenkreis sehr wütend auf jene, die sich an seinem Schicksal bereichert haben, unabhängig davon, ob das im Einzelfall gerechtfertigt ist oder nicht.

27.07.2025 09:27 — 👍 2    🔁 0    💬 1    📌 0

Denn irgendjemand muss am Ende die Zeche zahlen, die eine von der Realwirtschaft losgelöste Finanzindustrie verursacht. Das bedeutet: Die Menschen, die hart gearbeitet haben, verlieren dann oft nicht nur ihren Job, sondern ihre gesamte finanzielle Existenz.

27.07.2025 09:27 — 👍 2    🔁 0    💬 1    📌 0

Das mag eine Möglichkeit für einen kleinen Kreis sein, der sich mit Short-ETFs, ETPs und Zertifikaten auskennt. Volkswirtschaftlich funktioniert diese Lösung nicht, erst recht nicht für die normalen Menschen, die einfach nur einen guten Job machen wollen, um ihrer Familie ein Leben zu ermöglichen.

27.07.2025 09:27 — 👍 2    🔁 0    💬 1    📌 0

Das ist kein reines Problem der Führungsetagen, sondern ein tiefgreifender, kultureller Widerstand gegen Veränderung.

(3/3)

27.07.2025 09:11 — 👍 2    🔁 0    💬 1    📌 0

... wenn man bereit ist, der Realität ins Auge zu blicken.

Der entscheidende Punkt sind die "Geburtschmerzen" einer echten Transformation. Meine Erfahrung ist: Diesen schmerzhaften Prozess will kaum jemand mitgehen, auf keiner Ebene.

(2/3)

27.07.2025 09:11 — 👍 2    🔁 0    💬 1    📌 0

Mir persönlich ist auch sehr an einem Fortbestand der deutschen Automobilindustrie gelegen, aber eben an einer, der zukunftsfähig und global wettbewerbsfähig ist.
Ich kenne diese Industrie aus der Innenperspektive als Ingenieur. Es ist keine leichte Aufgabe, aber sie ist lösbar...

(1/3)

27.07.2025 09:11 — 👍 2    🔁 0    💬 1    📌 0

Aus rein ingenieurwissenschaftlicher Sicht sehe ich aktuell keine technisch oder energetisch überzeugende Lösung zugunsten von eFuels.

Andere Sichtweisen, etwa gesellschaftspolitische oder strategisch, lasse ich bewusst offen zur Diskussion.

(3/3)

27.07.2025 07:24 — 👍 4    🔁 0    💬 0    📌 0

... kann aber auch blinde Flecken für soziale und kulturelle Dynamiken mit sich bringen.

In genau diesem Spannungsfeld bewegt sich die Debatte um eFuels, Elektromobilität und politische Entscheidungsprozesse.

(2/3)

27.07.2025 07:24 — 👍 4    🔁 0    💬 1    📌 0

Ich sehe mich weder als politisch noch parteigebunden, sondern betrachte gesellschaftliche Entwicklungen primär aus einer technisch-naturwissenschaftlichen Perspektive.

Diese Sichtweise hat Vor- und Nachteile, sie bevorzugt Fakten und Funktionalität, ...

(1/3)

27.07.2025 07:24 — 👍 4    🔁 0    💬 1    📌 0
E-Fuels nicht sinnvoll für großflächigen Einsatz bei Pkw und Lkw Presseinformation des Fraunhofer ISI

Herr #Merz fragt sich immer noch, ob #eFuels für Autos eine Zukunft haben.
Dabei hat die Wissenschaft die Frage schon seit Jahren beantwortet: NEIN!
❌ Irre ineffizient
❌ Extrem teuer
❌ schlechte Umweltbilanz
✅ bessere Alternative: #Elektromobilität
www.isi.fraunhofer.de/de/presse/20...

27.07.2025 06:23 — 👍 729    🔁 219    💬 52    📌 5

Die entscheidende Frage ist daher eine andere: Woher beziehen politische Entscheider ihr Wissen und ihre Beratung, wenn die offensichtliche Realität ignoriert wird?

3/3

27.07.2025 07:00 — 👍 12    🔁 0    💬 2    📌 0

Spätestens mit Veröffentlichungen wie der von Prof. Markus Lienkamp 2012 („Elektromobilität: Hype oder Revolution?“) ist die Faktenlage so eindeutig, dass die grundlegenden Prinzipien weithin verstanden sind.

2/3

27.07.2025 07:00 — 👍 12    🔁 0    💬 1    📌 0

Sie haben völlig Recht, @volkerquaschning.bsky.social, mit einer wichtigen Ergänzung:
Die wissenschaftliche Evidenz zu den Schwächen von eFuels liegt nicht erst „seit Jahren“ vor, sondern seit deutlich über einem Jahrzehnt. Die rein faktenbasierte Betrachtung ist längst abgeschlossen.

1/3

27.07.2025 07:00 — 👍 12    🔁 0    💬 1    📌 0

@volkerquaschning.bsky.social meint: „🇩🇪 hätte Innovationsführer bei E-Fähren sein können.“
Ist es aber nicht.
Nicht, weil es an technischem Know-how fehlt, sondern an einer tief verankerten unternehmerischen Kultur der Zusammenarbeit, besonders über Unternehmens- und Branchengrenzen hinweg.

26.07.2025 04:30 — 👍 3    🔁 2    💬 1    📌 0

... nicht, wenn man sie im Hamsterrad auf Effizienz trimmt und an Fehlern misst.

(2/2)

25.07.2025 21:07 — 👍 1    🔁 0    💬 0    📌 0

„Mehr schuften“ löst keine strukturelle Krise.
Was wir brauchen, ist systemisch tragfähige Innovation mit realer Wirkung. Keine Konzepte, die in der Praxis scheitern.
Fortschritt entsteht, wenn Menschen inspiriert werden, ihre Zukunft aktiv zu gestalten, ...

(1/2)

25.07.2025 21:05 — 👍 3    🔁 0    💬 1    📌 0

Erinnert mich ans Maschinenbaustudium: ähnlicher Frauenanteil, nur damals in Hoodies und Jeans.

23.07.2025 18:53 — 👍 2    🔁 0    💬 0    📌 0

Ich bedaure Ihre persönlichen Erfahrungen sehr und danke Ihnen, dass Sie sie teilen.
Inwieweit meine Perspektive Ihnen konkret hilft, mag fraglich sein.
Dennoch bin ich überzeugt: Unterschiedliche Blickwinkel sind essenziell für eine wirklich gesellschaftlich fruchtbare Debatte.

20.07.2025 13:20 — 👍 0    🔁 0    💬 0    📌 0

Meine Absicht war nie, Recht zu haben oder zu bekommen, sondern meine Sichtweise darzulegen.
Das ist selbstverständlich subjektiv, denn auch ich bin Teil meiner Wahrnehmung. Ich bin kein Psychologe, kein Therapeut, sondern einfach nur ein Mensch mit Werdegang Ingenieur.

20.07.2025 13:20 — 👍 0    🔁 0    💬 1    📌 0

In den 1950er-Jahren arbeiteten noch 50 % der Deutschen in der Landwirtschaft, um die gesamte Bevölkerung zur ernähren. Heute sind es nicht einmal mehr 2 %.

(2/2)

20.07.2025 12:07 — 👍 0    🔁 0    💬 1    📌 0

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