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@aikadoodle.bsky.social

Hobby Künstlerin, Rollenspielerin, Sozialarbeiterin, pflegende Mutter She/her

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Latest posts by aikadoodle.bsky.social on Bluesky

Wenn Männer sich als Frau verkleiden, um in geschützte Frauenbereiche zu kommen, sind sie Straftäter, aber keine trans Frauen.

Hört auf, trans Frauen für die Verbrechen von Männern verantwortlich zu machen.

Trans Frauen sind Frauen und verdienen ebensolchen Schutz.

06.09.2025 15:16 — 👍 713    🔁 186    💬 20    📌 3
Meme Bert Cobain

Meme Bert Cobain

🎶here we are now,
In containers..🎶

17.07.2025 15:45 — 👍 121    🔁 28    💬 5    📌 1

Es ist doch einigermaßen erstaunlich, wie ein komplett haltloser Vorwurf eines angeblichen Plagiats den Ruf und die Karriere einer Richterin bedroht, während ein ehemaliger Gesundheitsminister, der Milliarden versenkt, völlig unbeschädigt weitermacht, obwohl es Belege und heftigen Widerstand gibt.

17.07.2025 06:51 — 👍 4614    🔁 1599    💬 91    📌 46

Guten Morgen! ☀️
Kein Wunder, dass viele gedanklich aussteigen, wenn eine Katastrophe nach der anderen rund um den Globus geschieht und die Medien das Info-Bombing pushen.

Keiner muss das alleine lösen. Sich für ein Thema einsetzen, ein bisschen Elan um eine Verbesserung zu erwirken ist schon 👍🏼.

17.07.2025 06:50 — 👍 15    🔁 2    💬 0    📌 0
Painting in gouache and watercolor of a raccoon eating a fish sandwich in an autumnal landscape while a few robins gather around. By Victoria Maderna.

Painting in gouache and watercolor of a raccoon eating a fish sandwich in an autumnal landscape while a few robins gather around. By Victoria Maderna.

A rover's rest. Gouache and watercolor.

Prints: www.inprnt.com/gallery/vmad...

#art #illustration #raccoon #animals #gouache #painting

21.06.2025 10:57 — 👍 2432    🔁 555    💬 16    📌 4

Sagt eigentlich auch mal jemand aus der Politik:

"Die Menschen haben zu großer Mehrheit Angst vor den Folgen des Klimawandels, vor dem Erstarken der AfD. Dass sie oder ihre Freunde wegen ihrer Herkunft oder sexuellen Identität bedroht sind. Wir müssen die Sorgen der Menschen ernst nehmen."

?

19.06.2025 10:28 — 👍 1447    🔁 349    💬 40    📌 11
Preview
Von Ausgrenzung zu Akzeptanz: Inklusion in der Kunst Von Ausgrenzung zu Akzeptanz: Wie die Kunst zur Inklusion beitragen kann. Status Quo, Chancen und Herausforderungen für eine inklusive Gesellschaft.

Ein guter Beitrag dazu, wie ich finde.👇🏽
Die Sensibilisierung zum Thema ist sicher gestiegen.
Die Umsetzung dennoch dürftig. Ich denke, zum einen wegen dem Aufwand, zum anderen auch, weil die Betroffenen iwann resignieren und eventuell gar nicht mehr nachfragen.

www.kunstplaza.de/kunstszene-2...

16.06.2025 06:31 — 👍 1    🔁 1    💬 0    📌 0

Du hinterfragst jedes Beispiel von Inklusion. Ist das kein Bock auf die Rücksichtnahme oder Sealioning?

16.06.2025 06:13 — 👍 0    🔁 0    💬 0    📌 0

Wenn jedes Mitdenken an Inklusion als Extraufwand für unnötig erklärt wird, ist es halt Exklusion.

16.06.2025 05:57 — 👍 1    🔁 0    💬 1    📌 0

Landesbedienstete.

15.06.2025 17:52 — 👍 0    🔁 0    💬 1    📌 0

Comic ist nicht weniger oder schlechtere Kunst als die Mona Lisa. Es spricht unterschiedliche Menschen unterschiedlich an.
Ich persönlich finde den Gedanken, sich bei Kunst mit dem Zugang auseinanderzusetzen großartig und spannend und hätte Respekt vor Künstler*innen, die sich die Mühe machen.

15.06.2025 14:57 — 👍 1    🔁 0    💬 2    📌 0

Naja, letztendlich sind alle Menschen in ihren Entscheidungen frei. Natürlich können Künstler*innen sich entscheiden, sie nicht inklusiv zu gestalten. Sie müssen sich dann mit dem Echo auseinandersetzen, wenn es kritisiert wird. Es gibt ja nicht gute oder schlechte Kunst, ein simpel gezeichneter

15.06.2025 14:57 — 👍 1    🔁 0    💬 1    📌 0

über Inklusion sprechen und Wünsche formulieren, um der Utopie, die es jetzt noch ist, näher zu kommen?

15.06.2025 13:37 — 👍 1    🔁 0    💬 1    📌 0

Auftrag haben (sollten?), ihre Kunst inklusiv zu gestalten. Also nehme ich Beispiele, wo Inklusion absolut wichtig und unumgänglich sind, weil es die Basis für Teilhabe überhaupt ist. Und das ist jetzt wieder kein gutes Beispiel für Inklusion, weil es aktuell nicht erreicht wird? Wo darf man denn

15.06.2025 13:37 — 👍 1    🔁 0    💬 1    📌 0

Jetzt fängt es doch langsam an, zu nerven. Raul formuliert einen Wunsch, wie Inklusion umgesetzt wird. Du schreibst, das ist utopisch und bringst nach einigem hin und her Kunstbeispiele. Ich gehe auf die Beispiele ein, Du schreibst, Kunst ist schwierig, weil Künstler*innen evtl doch nicht den

15.06.2025 13:37 — 👍 1    🔁 0    💬 1    📌 0

Scheiße, weil man sich ja alles erarbeiten soll. Das das das Spiel öffnet, sowohl für Casual Gamer als auch für Menschen mit verzögerten Reaktionszeiten, zählt da nicht.

15.06.2025 11:30 — 👍 0    🔁 0    💬 1    📌 0

Auf das -Ismus-Beispiel kam ich, weil mir das mittlerweile viele Filme/Bücher/Serien vermiest. Ich brauche nicht noch 20 Filme, die mir zeigen, wie schwach und hilflos oder intregant und hinterhältig Frauen sind, zum Beispiel. Und in der Gamingszene heulen die Trolle, Schwierigkeitsgrade wären

15.06.2025 11:30 — 👍 0    🔁 0    💬 1    📌 0

Ich schreibe selten so lang und wusste tatsächlich nicht, dass das sinnvoller ist. Werde das in Zukunft ändern. Die Beispiele von Kunst kamen von Dir, ich fände Inklusion auch vor allem im Alltäglichen wichtig. Wie können wir Bildung so gestalten, dass alle teilhaben können, wie den Arbeitsmarkt.

15.06.2025 11:30 — 👍 1    🔁 0    💬 1    📌 0

Bei Melania ist auch eine Scheibe. Gewundert hätte es mich allerdings nicht.

15.06.2025 10:34 — 👍 1    🔁 0    💬 1    📌 0

Wichtig finde ich nur auch, die Welt so gut wie möglich inklusiv zu gestalten. "Ist das nicht utopisch?" liest sich erstmal danach, als wäre es deshalb sinnlos, das relativiert Dein nächster Post aber absolut. Deswegen denke ich nach wie vor, unsere Ziele und Wünsche sind die Gleichen.

15.06.2025 10:26 — 👍 0    🔁 0    💬 1    📌 0

Das die Sonnenbrille keine allgemeine Lösung ist, ist mir klar, wäre es auch bei meinem Bekannten nicht. Schau gern noch, was ich an anderer Stelle zur Kunst geschrieben habe.
Die Grenzen und Schwierigkeiten aufzuzeigen, will ich nicht stigmatisieren, das finde ich wichtig.

15.06.2025 10:24 — 👍 0    🔁 0    💬 1    📌 0

Kunst verändert sich. Und vielleicht darf es zu einer modernen, inklusive Gesellschaft dazugehören, dass Künstler*innen sich auch mit der Zugänglichkeit auseinandersetzen. Man kriegt ja auch die alten Sexismen etc. aus alten Büchern nicht raus, aber man muss es ja nicht reproduzieren.

15.06.2025 10:19 — 👍 0    🔁 0    💬 0    📌 0

Ich fänd es aber total spannend, ein*e dadaistische Künstler*in zu fragen, wie si*er ihr Bild einer blinden Person beschreiben würde.

15.06.2025 10:14 — 👍 0    🔁 0    💬 1    📌 0

Irgendwo sind wir dann möglicherweise an dem Punkt angekommen, an dem es ein Hadern mit der Einschränkung ist. Man kann nicht an einem Moshpit teilnehmen, wenn man keinen Körperkontakt will. Deswegen kann das Konzert trotzdem gut sein.

15.06.2025 10:12 — 👍 0    🔁 0    💬 0    📌 0

Lichtblitze genug abschwächt, wär e zumindest denkbar. Es ist dann anders als für Menschen ohne die Einschränkung. Aber erlebbar.

15.06.2025 10:05 — 👍 0    🔁 0    💬 2    📌 0

Ich glaube, dadaistisches Kunst ließe sich so beschreiben, dass man mit Blinden über die Wirkung, die sie hat, sprechen könnte. Musik kann durch Schwingung erlebbar gemacht werden. Da meinem bekannten Epileptiker empfohlen wurde, eine Sonnenbrille zu tragen, denke ich, eine Sehhilfe, die die (tbc)

15.06.2025 10:03 — 👍 0    🔁 0    💬 2    📌 0

Aber nach wie vor glaube ich, der Widerspruch ist semantisch, daher könnten wir es für mich auch dabei belassen.

15.06.2025 08:26 — 👍 0    🔁 0    💬 1    📌 0

Inklusion ist für mich, dass alle teilhaben können. So verstehe ich auch Raul. So verstehe ich auch Ihr Barrieren müssen abgebaut werden. Ich scheitere an dem Widerspruch zwischen "es müssen nicht alle das Gleiche machen" und "Technologie ermöglicht nicht, so wahrzunehmen wie ohne Einschränkungen".

15.06.2025 08:25 — 👍 0    🔁 0    💬 1    📌 0

Ich glaube tatsächlich, dass wir eigentlich das gleiche wollen. Sie schreiben, wir sollten Barrieren möglichst weit abbauen, aber ist das nicht, womit man erreicht, dass alle mitmachen können?

15.06.2025 07:24 — 👍 0    🔁 0    💬 1    📌 0

"ist das nicht utopisch", weil "die Technologie ermöglicht es nicht, dass alle es gleich wahrnehmen" auf Rauls "alle können mitmachen" klingt für mich danach. Ist verkürzt wegen der Zeichenanzahl. Wenn es anders gemeint ist, freue ich mich über eine Erklärung.

15.06.2025 07:22 — 👍 0    🔁 0    💬 1    📌 0

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