Fabian Dietrich

Akzeptanz von Windrädern: Geld ist ein gutes Argument Kommunen sollten finanziell entschädigt werden, wenn sie dem Bau von Windanlagen zustimmen. Nur müssen die versprochenen Gelder auch zeitnah kommen.

Stimme voll zu. Guter Kommentar von @anjakrueger.bsky.social

taz.de/Akzeptanz-vo...

Windkraft-Gewinne für alle? Recherche deckt Probleme beim Windeuro auf Brandenburg ist Spitzenreiter bei erneuerbarer Energie – doch profitieren die Gemeinden wirklich davon? Seit 2019 soll der "Windeuro" für mehr Gerechtigkeit sorgen: 10.000 Euro pro Windrad. Eine Reche...

Na, @rbb24.de? Habt ihr nicht auch Lust bald über Windräder und Geld und arme Dörfer zu berichten? Die Pragmatiker von @radioeins.bsky.social sind schon am Start. 🙏

www.radioeins.de/programm/sen...

Schnief. ❤️@danieldrepper.bsky.social

Wie lustig. Monatelang habe ich 419 Gemeinden Brandenburgs dazu gedrängt mir Auskunft über ihre Einnahmen aus Wind- und Solarabgabe zu nennen. Die meisten wollten nichts verraten. Dank @taz.de kommen seit heute wieder Zahlen bei mir an. Starke Leistung, Pressestelle KW!

Akzeptanz von Erneuerbaren: Windenergie-Geld kommt nicht bei Gemeinden an In Brandenburg werden Gemeinden an den Einnahmen umliegender Windparks beteiligt, um die Akzeptanz zu verbessern. Doch bei der Umsetzung hakt es.

Vier Emails geschrieben und damit 200.000€ zu den Brandenburger Bürgern zurückgebracht. Journalismus hat sich noch nie so sinnvoll angefühlt. 🙏🙏🙏 an die stabilen @taz.de und @annelienaumann.bsky.social

taz.de/Akzeptanz-vo...

Akzeptanz von Erneuerbaren: Windenergie-Geld kommt nicht bei Gemeinden an In Brandenburg werden Gemeinden an den Einnahmen umliegender Windparks beteiligt, um die Akzeptanz zu verbessern. Doch bei der Umsetzung hakt es.

In Brandenburg gibt es ein Gesetz, das Betreiber von Windkraftanlagen verpflichtet, umliegende Gemeinden finanziell zu beteiligen.

Doch die Recherche von @fabiandietrich.bsky.social in der @taz.de zeigt: Nur ein Bruchteil des Geldes, das den Gemeinden zusteht, kommt auch an.

taz.de/Akzeptanz-vo...

Die Bürgermeistern von Kreuzberg regiert seit 2021. Die offene Drogenszene am Kotti existiert seit Jahrzehnten. Crack haben nicht die Grünen erfunden. Kreuzberg ist auch größer als der Kotti. An den Problemen haben weder “die Migranten” (wie Merz das wohl sieht) noch einzelne Lokalpolitiker schuld.

Ich könnt ihnen jetzt erzählen, dass unser Grünflächenamt arm ist. Beim Ordnungsamt sieht’s auch nicht besser aus. Da fehlt Personal und Geld. Aber dann müssten wir ja sachlich diskutieren. Ich lass ihnen gerne ihre Fantasie. Kreuzberg ist wirklich die Hölle. Ganz, ganz schlimmer Ort.