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Dominik

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In principle, A. However, since private individuals, politicians, and businesses have been aware of climate change for many years and most of them still fail to act accordingly, it continues to fall further every day to C.

09.11.2025 08:07 — 👍 2    🔁 0    💬 0    📌 0
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Greenwashing-Prozess: Ölkonzern TotalEnergies wegen Greenwashing verurteilt Weil er mit Klimaneutralität warb, ist der Ölkonzern TotalEnergies wegen Greenwashing verurteilt worden. NGOs sehen einen "Wendepunkt", der Konzern akzeptiert das Urteil.

Historisches Urteil in #Frankreich: Der Ölkonzern TotalEnergies wurde wegen #Greenwashing verurteilt. Das Gericht stufte die Werbekampagne zur „Klimaneutralität bis 2050“ als irreführend ein, da der Konzern gleichzeitig die Öl- und Gasproduktion weiter ausbaut. #Klimakrise

24.10.2025 13:01 — 👍 41    🔁 12    💬 2    📌 0

Ja, zusammen mit einer guten Portion von kurzfristigem Eigennutzen

22.10.2025 04:08 — 👍 1    🔁 0    💬 0    📌 0
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Netzentgelte als politische Waffe gegen die Energiewende? - Energiewende Tipps Wie die aktuelle Politik Deutschland den Ausbau erneuerbarer Energien systematisch ausbremst Eine Analyse der strukturellen und bewusst politischen Mechanismen, mit denen Netzentgelte zur Bremse der Energiewende genutzt werden. Die deutsche Energiepolitik steht vor einem Paradoxon: Während öffentlich die Energiewende propagiert wird, zeigt eine detaillierte Analyse der Netzentgelt-Struktur das genaue Gegenteil. Netzentgelte werden nicht nur zur Kostendeckung eingesetzt, sondern systematisch als politisches Instrument zur Steuerung – und Bremsung – des Ausbaus erneuerbarer Energien genutzt. Die Belege sind eindeutig und reichen von historischen Präzedenzfällen bis hin zu aktuellen politischen Strategien. Die „Sonnensteuer“: Ein historischer Beleg für politische Manipulation Der deutlichste Beweis für den bewussten Missbrauch von Netzentgelten zur Bremsung erneuerbarer Energien liegt in der jüngeren Vergangenheit: die sogenannte „Sonnensteuer“ von 2014 bis 2022. Diese EEG-Umlage auf selbstverbrauchten Solarstrom war ein gezielter politischer Angriff auf die dezentrale Energiewende. Die Fakten zur Sonnensteuer Von August 2014 bis Juli 2022 führte die Große Koalition eine EEG-Umlage auf selbstverbrauchten Solarstrom ein – eine Maßnahme, die in der Branche als „Sonnensteuer“ bekannt wurde. Diese Politik war kein unbeabsichtigter Nebeneffekt, sondern ein bewusster Versuch, den PV-Ausbau zu bremsen. Die damaligen Reaktionen sprechen eine deutliche Sprache: Erst die EU-Erneuerbare-Energien-Richtlinie von 2018 setzte diesem Treiben ein Ende, indem sie solche „diskriminierende Vorgaben, unverhältnismäßige bürokratische Hindernisse oder Abgaben und Umlagen“ für unzulässig erklärte. Deutschland musste seine Politik ändern – nicht aus Einsicht, sondern durch europäischen Zwang. Strukturelle Benachteiligung: Das System der doppelten Standards Die Sonnensteuer war kein Einzelfall, sondern Teil eines systematischen Problems. Die aktuelle Netzentgelt-Struktur benachteiligt erneuerbare Energien auf mehreren Ebenen – während fossile Kraftwerke privilegiert behandelt werden. Fossile Kraftwerke: Kostenloser Netzzugang als Dauersubvention Der wohl skandalöseste Aspekt der deutschen Netzentgelt-Politik ist die kostenlose Netznutzung für fossile Kraftwerke. Kohle-, Gas- und früher auch Atomkraftwerke zahlen prinzipiell keine Netzentgelte für die Einspeisung ihrer Energie. Diese Regelung ist nicht nur klimapolitisch kontraproduktiv, sondern stellt eine massive versteckte Subvention dar. Gleichzeitig sollen erneuerbare Energien künftig mit Netzentgelten, Grundentgelten oder Kapazitätspreisen belastet werden. Diese „Schieflage konterkariert jede glaubwürdige Klimapolitik“, wie Kritiker zu Recht anmerken. Die Speicher-Diskriminierung: Doppelte Belastung für die Energiewende Ein weiteres Beispiel für die systematische Benachteiligung zeigt sich bei Energiespeichern. Während stationäre Speicher von Netzentgelten befreit sind, müssen mobile Speicher – also Elektrofahrzeuge beim bidirektionalen Laden – doppelte Netzentgelte zahlen: einmal beim Laden und erneut beim Rückspeisen ins Netz. Diese Regelung ist nicht nur technisch unsinnig, sondern verhindert (gewollt?) gezielt die Entwicklung von Vehicle-to-Grid-Anwendungen (V2G), die für die Energiewende essentiell sind. Während andere EU-Länder wie Frankreich bereits dreijährige Ausnahmeregelungen geschaffen haben und V2G dort bereits umgesetzt wird, blockiert Deutschland weiterhin diese zukunftsweisende Technologie. Baukostenzuschüsse: Regionale Diskriminierung mit System Besonders perfide ist das System der Baukostenzuschüsse für Batteriespeicher. In Süddeutschland können diese bis zu 14 Millionen Euro betragen, während sie in Norddeutschland nur etwa 5 Millionen Euro kosten. Diese Regelung verhindert gezielt den Speicherausbau dort, wo er aufgrund der hohen Wind- und Solarstrom-Produktion am meisten gebraucht wird. Katherina Reiches aggressive Anti-EE-Strategie Die aktuellsten und deutlichsten Belege für die bewusste politische Bremsung erneuerbarer Energien liefert Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche selbst. Ihre öffentlichen Äußerungen und angekündigten Maßnahmen zeigen eine beispiellose Offensive gegen die dezentrale Energiewende. Direkte Ankündigungen zur Bremsung Reiche macht keinen Hehl aus ihren Absichten: Diese Aussagen sind bemerkenswert in ihrer Offenheit: Eine Bundeswirtschaftsministerin kündigt öffentlich an, eine ganze Branche „nach unten zu bringen“ – und zwar ausgerechnet die Branche, die für Klimaschutz und Energieunabhängigkeit steht und dafür von zenraler Bedeutung ist. Systematische Benachteiligung als Programm Reiches Strategie umfasst mehrere Säulen: Diese Maßnahmen werden nicht als notwendige Reformen verkauft, sondern explizit als Bremse für den EE-Ausbau angekündigt. Quantifizierbare Auswirkungen: Zahlen, die sprechen Die Auswirkungen dieser Politik sind nicht nur theoretisch, sondern lassen sich konkret quantifizieren. Versteckte Subventionierung fossiler Energien Die perfide Behauptung: Solar-Eigenverbrauch würde mit etwa 3 Milliarden Euro jährlich „versteckt subventioniert“. Zur gleichen Zeit nutzen fossile Kraftwerke das Netz kostenfrei, profitieren damit also von einer Subvention. Diese Darstellung des angeblich subventionierten Solar-Eigenberbrauches ist jedoch irreführend: Der Eigenverbrauch aus der PV-Anlage auf dem eigenen Dach ENTLASTET das Netz, da der Strom nicht transportiert werden muss. Die „Subventionierung“ besteht lediglich darin, dass für nicht beanspruchte Netzleistung keine Gebühren erhoben werden. Gleichzeitig aber nutzen fossile Kraftwerke das Netz tatsächlich kostenlos – eine echte Subvention in Milliardenhöhe, die niemals als solche benannt wird. Schauen wir uns das noch einmal genauer an: Faktencheck: Solar-Eigenverbrauch als „versteckte Subvention“ Die Behauptung über eine „versteckte Subvention“ des Solar-Eigenverbrauchs ist irreführend und faktisch falsch. Eine kompakte Analyse der Faktenlage: Die 3-Milliarden-Berechnung ist methodisch fragwürdig Die Zahl von 3 Milliarden Euro stammt aus einer theoretischen Rechnung, die Solar-Eigenverbrauch als „entgangene Einnahmen“ bewertet. Diese Logik ist fehlerhaft: Eigenverbrauch nutzt das öffentliche Netz gar nicht – es können daher auch keine Netzkosten entstehen, die „subventioniert“ werden müssten. Eigenverbrauch entlastet das Netz tatsächlich Physikalische Entlastung: Jede selbst verbrauchte Kilowattstunde muss nicht durch das Stromnetz transportiert werden. Das reduziert Übertragungsverluste und Netzbelastung. Finanzielle Entlastung: Weniger Netznutzung bedeutet geringeren Ausbaubedarf und niedrigere Systemkosten. Spitzenlast-Argumentation bestätigt: Das Netz muss tatsächlich für winterliche Spitzenlast ausgelegt werden, wenn Solaranlagen nur 20-30% ihrer Leistung bringen. Dennoch entlastet jeder Eigenverbrauch das System. Fossile Energien: Echte Milliarden-Privilegien Massive staatliche Subventionen: Deutschland subventioniert fossile Energien mit über 40 Milliarden Euro jährlich – mehr als das Zehnfache der angeblichen „Solar-Subvention“. Vermiedene Netzentgelte: Konventionelle Kraftwerke erhielten bis vor kurzem Millionen-Vergütungen für „vermiedene Netzentgelte“ – eine echte Subvention. Industrielle Netzrabatte: Stromintensive Unternehmen erhalten erhebliche Netzentgelt-Rabatte, während private Haushalte die vollen Kosten tragen. Aktuelle politische Entwicklung Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche plant tatsächlich, die Einspeisevergütung für neue PV-Anlagen zu streichen. Gleichzeitig diskutiert die Bundesnetzagentur im AGNES-Verfahren neue Netzentgelte auch für Einspeiser – was die Wirtschaftlichkeit privater Solaranlagen erheblich verschlechtern würde. Betreiber privater PV-Anlagen werden also gewissermaßen auf beiden Seiten bestraft. Entfall der ohnehin schon geringen Einnahmen bei der Einspeisung, dafür aber Netzentgelte, die beim Einspeisen kassiert werden sollen. Regionale Diskriminierung mit System Die regionale Verteilung der Netzentgelte zeigt ein klares Muster der Diskriminierung: Diese Struktur ist nicht nur ungerecht, sondern kontraproduktiv: Sie bestraft ausgerechnet die Regionen, die den größten Beitrag zur Energiewende leisten. Investitionshemmung durch politische Unsicherheit Studien zeigen den direkten Zusammenhang zwischen Netzentgelten und Investitionen: Eine Erhöhung der Netzentgelte um 1 ct/kWh reduziert PV-Installationen um 5,8%. Die von Reiche angekündigten Maßnahmen würden den dezentralen EE-Ausbau nach Expertenmeinung zum Erliegen bringen. Das System der „vermiedenen Netzentgelte“: Fossile Privilegien Jahrzehntelang erhielten auch fossile Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen Vergütungen für „vermiedene Netzentgelte“ – eine 1,5 Milliarden Euro jährliche Subvention. Diese wird erst ab 2026 schrittweise abgebaut, während gleichzeitig neue Belastungen für erneuerbare Energien diskutiert werden. Das Prinzip der vermiedenen Netzentgelte war ursprünglich sinnvoll: Wer das Netz entlastet, sollte dafür entlastet werden. Dass dieses Prinzip auch für fossile KWK-Anlagen galt, zeigt die Widersprüchlichkeit der deutschen Energiepolitik. Noch widersprüchlicher ist es, dieses Prinzip bei fossilen Anlagen abzuschaffen, gleichzeitig aber erneuerbare Energien mit neuen Netzentgelten zu belasten. Die internationale Perspektive: Deutschland als Bremser Während andere EU-Länder ihre Netzentgelt-Systeme zugunsten erneuerbarer Energien reformieren, geht Deutschland den entgegengesetzten Weg. Frankreich hat bereits Ausnahmen für bidirektionales Laden geschaffen, die Niederlande fördern Energiespeicher aktiv, und Dänemark hat sein Netzentgelt-System vollständig auf die Energiewende ausgerichtet. Deutschland hingegen nutzt Netzentgelte zunehmend als Instrument zur Bremsung der Energiewende. Diese Politik steht nicht nur im Widerspruch zu den eigenen Klimazielen, sondern auch zu europäischen Vorgaben und internationalen Trends. Wer profitiert von dieser Politik? Die Frage, wer von der systematischen Benachteiligung erneuerbarer Energien profitiert, beantwortet sich fast von selbst: Die Verlierer sind die Verbraucher, das Klima und die deutsche Wirtschaft, die ihre Vorreiterrolle bei erneuerbaren Energien verspielt. Netzbetreiber machen den Reibach Eine Sache müssen wir hier nochmal unter die Lupe nehmen. Es geistert ja die Behauptung durch die Medien, dass die Politik den Betreibern der Verteilnetze eine garantierten „Mindestrendite von 8 Prozent“ zusichern will. Weil die armen Netzbetreiber ja so aberwitzige Summen für den Netzausbau aufbringen müssen. Doch das ist irreführend. Die Realität der deutschen Anreizregulierung ist nuancierter: Die tatsächlichen Regelungen: Problematische Entwicklung bei tatsächlichen Renditen: Eine aktuelle Analyse des Bundesverbands Neue Energiewirtschaft (bne) zeigt jedoch eine besorgniserregende Entwicklung: Im Jahr 2023 erzielten die 15 größten Verteilnetzbetreiber eine durchschnittliche Eigenkapitalrendite von 20,2 Prozent. Einzelne Netzbetreiber wie EWE Netz erreichten sogar 50 Prozent, Pfalzwerke Netz 37,7 Prozent und Westnetz 27 Prozent. Dies zeigt, dass das regulatorische System tatsächlich Schwächen aufweist – allerdings nicht durch eine „Mindestrendite von 8 Prozent“, sondern durch unzureichende Kontrolle der tatsächlich erzielten Gewinne. Man könnte auch sagen: Bei den Verteilnetzbetreibern brummt der Laden! Fazit: Ein System mit Methode Die Belege sind überwältigend: Netzentgelte werden in Deutschland systematisch als Instrument zur Bremsung erneuerbarer Energien eingesetzt. Dies geschieht nicht zufällig oder unbeabsichtigt, sondern mit System und politischem Kalkül. Von der historischen „Sonnensteuer“ über die aktuelle Benachteiligung von Speichern bis hin zu Katherina Reiches aggressiver Anti-EE-Strategie – das Muster ist eindeutig. Während fossile Kraftwerke das Netz kostenlos nutzen dürfen, werden erneuerbare Energien mit immer neuen Abgaben und Hürden belastet und behindert. Diese Politik ist nicht nur klimapolitisch verheerend, sondern auch wirtschaftlich schädlich. Sie verhindert Innovationen, bremst den Mittelstand und gefährdet Deutschlands Position im internationalen Wettbewerb um Zukunftstechnologien. Und sie verhindert, dass die Strompreise in Deutschland dauerhaft sinken. Genau das würden sie nämlich durch den deutlichen Ausbau erneuerbarer Energien tun. Aber die fossile Energiewirtschaft will ihre Margen be- und erhalten… Die Zeit für Kosmetik ist vorbei. Deutschland braucht eine fundamentale Reform seines Netzentgelt-Systems – eine Reform, die erneuerbare Energien fördert statt behindert, die Fairness statt Willkür schafft und die der Energiewende dient statt sie auszubremsen. Nur wenn wir diese strukturellen Probleme beim Namen nennen und angehen, kann Deutschland seine Klimaziele erreichen und seine Energieunabhängigkeit sichern. Die Netzentgelte dürfen nicht länger als politische Waffe gegen die Energiewende missbraucht werden – die Zukunft unseres Landes steht auf dem Spiel. Quellen und Belege

Lesetipp: Dieser Text erklärt, wie die Gestaltung der Netzentgelte erneuerbare Energien benachteiligt & fossile Kraftwerke subventioniert. Dies zu verstehen ist wichtig, um Frau Reiches Ideen wie die Streichung der Einspeisevergütung richtig einordnen zu können. #Energiewende

12.10.2025 13:45 — 👍 33    🔁 23    💬 2    📌 2
Post image 08.10.2025 15:17 — 👍 180    🔁 83    💬 6    📌 2
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Beste Überschrift zu dem Thema

08.10.2025 13:44 — 👍 118    🔁 33    💬 4    📌 2

True. But you have to add "Mecha-Hitler" aka Grok

05.10.2025 12:57 — 👍 2    🔁 0    💬 0    📌 0
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If you drive a 2025/2026 Tesla or still use X, there really isn't an excuse. You really are just an asshole that looks the other way.

05.10.2025 01:00 — 👍 22921    🔁 5366    💬 886    📌 344
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Mehr gesundes Essen könnte Menschen und Erde helfen Ein neuer Bericht zeigt: Gesundes Essen könnte jedes Jahr 15 Millionen gesundheitsbedingte, vorzeitige Todesfälle verhindern - und wäre gleichzeitig gut für den Planeten. Von Yasmin Appelhans.

wie derzeit Lebensmittel produziert werden beeinflusst massiv die Landnutzung, reduziert vielerorts die Biodiversität, erhöht die Überdüngung und wirkt sich auch auf die Trinkwasser-Vorräte aus.
www.tagesschau.de/wissen/klima...

03.10.2025 23:30 — 👍 2    🔁 2    💬 1    📌 0
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Vegane Hüttenrunde im Gesäuse: 7 Tage pflanzlich genießen in den Alpen Erlebe die erste vegane Hüttenrunde im Alpenraum! Sechs Hütten im Nationalpark Gesäuse bieten täglich vollwertige vegane Gerichte.

Bitte mehr davon! 💪🌎🌿

www.steirische-spezialitaeten.at/blog/vegane-...

04.10.2025 06:16 — 👍 1    🔁 0    💬 0    📌 0

Das sollten alle verantwortungsbewussten Unternehmer und Unternehmerinnen öffentlich machen und so Druck gegen diese platte Lobbyarbeit ausüben

01.10.2025 19:47 — 👍 2    🔁 0    💬 0    📌 0
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💥Our message is loud, clear, and rolling: STOP THE OMNIBUS.

🚍 We are making our tour around the EU institutions to make sure lawmakers can’t look away.

We want clean air, safe water, and a future for all.
Follow us 👉 handsoffnature.eu/the-campaign/
#HandsOffNature

01.10.2025 14:59 — 👍 35    🔁 15    💬 1    📌 1
Post image 30.09.2025 19:06 — 👍 379    🔁 112    💬 8    📌 4
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Klimaschutz: Es sieht nicht gut aus für Europas Umwelt - EU-Behörde EEA warnt Überbeanspruchung, Artensterben, Klimawandel: Die Situation für die Umwelt in Europa ist trotz großer Fortschritte besorgniserregend. Das bedroht auch den wirtschaftlichen Wohlstand, warnt eine EU-Beh...

Die #Klimakrise und das #Artensterben bedrohen zunehmend unseren Wohlstand, warnt die EU-Umweltagentur. Es muss dringend gehandelt werden. Liebe CDU/CSU und SPD: Haben Sie dafür überhaupt einen funktionierenden Plan?
www.spiegel.de/wissenschaft...

30.09.2025 18:52 — 👍 239    🔁 79    💬 16    📌 5
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#ocean #sea #MarineLife killing the planet #whales

28.09.2025 18:35 — 👍 584    🔁 204    💬 44    📌 21

Abgesehen davon, dass es absolut unverantwortlich gegenüber kommenden Generationen ist, kann man nur hoffen, dass die Autoindustrie clever genug ist, den Wandel zur reinen E-Mobilität schnell zu vollziehen. Opa Merz bereitet ihr sonst gerade durch Festklammern an Veraltetes den Weg in den Untergang

28.09.2025 05:56 — 👍 1    🔁 1    💬 0    📌 0
Take the EthicsMap Survey – Add Your Voice for Animals Complete our 1-minute survey to show your support for animal protection. Your response adds to a live map that fuels change and advocacy worldwide.

Very nice campaign. Make your point of view visible on EthicsMap!

www.ethicsmap.org/survey

26.09.2025 06:09 — 👍 0    🔁 0    💬 0    📌 0
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China markiert wichtigen Wendepunkt in der Klimapolitik – EU bleibt gefordert Mit den gestern Abend veröffentlichten nationalen Klimazielen für 2035 setzt China nach Ansicht von Germanwatch neue Maßstäbe in der dortigen Klimapolitik. Erstmals formuliert das Land absolute Emissi...

Großartige News aus China! Wichtiges Signal! Vor allem wenn man an das Chaos in den USA denkt.

Aber wenn wir für die Klimaziele Europas ernsthaft auf Merz und seine reaktionäre Gurken-Truppe aus Lobbyisten für fossile Energien hoffen, haben wir wirklich ein Problem...

www.germanwatch.org/de/93276

25.09.2025 20:10 — 👍 1    🔁 0    💬 0    📌 0

From my point of view, the success of BEVs in those countries is not at all surprising. Emerging countries cannot afford to make the costly mistake of sticking with outdated combustion technology. Only industrialized countries are not willing to invest enough in the transformation of their industry.

25.09.2025 07:55 — 👍 0    🔁 0    💬 0    📌 0
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So entlarvt sich Merz selbst! #noafd

24.09.2025 09:30 — 👍 102    🔁 25    💬 8    📌 2
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BMWE-Pläne: Erstaunliche Ähnlichkeiten zu Forderungen von RWE und Eon Das Zehn-Punkte-Papier, das Katherina Reiche zusammen mit dem Monitoring-Bericht vorgestellt hat, wirft Fragen auf. Die Fachabteilungen im BMWE waren daran kaum beteiligt. Gleichzeitig gibt es auffäll...

Energiekonzerne schreiben für Katherina #Reiche und ihr Ministerium Konzeptpapiere? Was soll schon schief gehen? Sicher werden #Profite weiter sprudeln.

Und vielleicht gibt es ja einen gut dotierten Job als „aktiver Aufsichtsrat“ nach der Politik zu besetzen?

24.09.2025 11:08 — 👍 28    🔁 12    💬 2    📌 0

Offensichtlich fühlt sich Frau #Reiche #RWE & #Eon verpflichtet, nicht d. Bürgern. Sie handelt als ausführende Kraft der beiden Unternehmen.
Das stinkt zum Himmel!
Wieder ist es die #CDU, die das Vertrauen in d. Politik weiter beschädigt. Es profitieren RWE, Eon & AfD.
@mariettaslomka.bsky.social

23.09.2025 11:22 — 👍 34    🔁 8    💬 0    📌 0

Nice 🤤

23.09.2025 19:15 — 👍 1    🔁 0    💬 0    📌 0

Exactly the promise that is needed. Unfortunately, the war criminal Putin only understands the language of force

22.09.2025 16:22 — 👍 0    🔁 0    💬 0    📌 0

Guter Start 💪 Aber da geht noch mehr. Hier eine Liste, die nichts mit der Sache zu tun hat 😇

Walt Disney Pictures
Disney Channel
Disney Records
Pixar
Lucasfilm
ESPN
National Geographic
Disneyland
Walt Disney World
Disney+
Hulu
Fox, inkl. 20th Century Fox
FX Network
Freeform
Disney Junior
ABC
Marvel

22.09.2025 16:08 — 👍 0    🔁 0    💬 0    📌 0

korrupt
weltfremd
unhaltbar

22.09.2025 15:58 — 👍 0    🔁 0    💬 0    📌 0
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Not just Unpopular! He's also the Most Unworthy-Unqualified-Unethical-Uneducated-Unprepared-Undemocratic-Unfortunate-Unhinged-Unjust-Unread-Unappealing-Unconscionable-Untrustworthy-Unscrupulous-Unstable-Unbearable-Unlikable-Unreliable-Unsound & Unctuous President in Modern American History. 🇺🇸 🙄

21.09.2025 19:08 — 👍 53671    🔁 13747    💬 2879    📌 933

Absolut richtig!

22.09.2025 14:43 — 👍 0    🔁 0    💬 0    📌 0
Die letzten knapp 40 Jahre in Deutschland:

CDU/CSU:

32 Jahre Kanzler

28 Jahre Verkehrsministerium
(davon 21 Jahre CSU)

Grüne:

0 Jahre Kanzler

0 Jahre Verkehrsministerium

Wer laut Markus Söder (CSU) an einstürzende Brücken und verspäteten Zügen schuld ist:

die Grünen

Kaffeecup 2023 auf X

Die letzten knapp 40 Jahre in Deutschland: CDU/CSU: 32 Jahre Kanzler 28 Jahre Verkehrsministerium (davon 21 Jahre CSU) Grüne: 0 Jahre Kanzler 0 Jahre Verkehrsministerium Wer laut Markus Söder (CSU) an einstürzende Brücken und verspäteten Zügen schuld ist: die Grünen Kaffeecup 2023 auf X

#wemezeclassics

21.09.2025 05:12 — 👍 995    🔁 392    💬 25    📌 14

It's really scary what Trump and his minions are doing in Amrika. It's frighteningly close to the 1930s playbook in Germany

20.09.2025 21:09 — 👍 1    🔁 0    💬 0    📌 0

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