Blue

in dem Podcast gabs wieder ein paar seltsame Aussagen, auch beim zweiten Fall.

also in dem geschilderten Fall würde ich persönlich eher weniger ein Problem für einen Platzverweis sehen, klar kommt natürlich auf die genauen Umstände an, wir waren ja alle nicht dabei.

in dem Fall würde ich aber mal ganz schnell einen Platzverweis aussprechen.

wundert mich leider überhaupt nicht

du hättest ihn sicher mit bloßen Händen entwaffnet.

dir wären also drei tote Polizisten lieber gewesen?

sich dabei von einem Messer aufschlitzen zu lassen ist allerdings keine Pflicht.

Lebensgefahr zum Beispiel und die lag offensichtlich vor.

also keine Ahnung, habe ich ja schon vermutet.

wie deeskaliert man denn vorsichtig wenn man mit einem Messer angegriffen wird?

was wäre denn dein Vorschlag wie man damit umgehen sollte?

Kundenorientiertes Arbeiten 👍

allerdings kann ich, ohne Alle auf der Liste zu kennen, nur 3 Accounts ausmachen die ich mit Hass und Hetze zumindest in Verbindung bringen könnte

Hallo? Die Liste ist doch sicher vor jeder Kritik erhaben, also müssen alle auf ihr gemutet und geblockt werden da sie "Hass und Hetze" verbreiten :D

also rechte Trollaccounts sehe ich da überhaupt keine.
Gut, vielleicht einen der von anderen als ein solcher angesehen wird :D

Jetzt beginnt das schon wie bei Twitter das man direkt geblockt wird ohne Interaktion 😂 aber wenn ich so lese was der/die geschrieben hat scheint es kein großer Verlust zu sein.

"Ich habe Freunde bei der Polizei"

Jeder unangenehme Autofahrer und Anzeigender. Immer.

"übermäßige Gewalt ist für uns, also aus unserer Sicht, in unserer Definition, gegeben wenn einer oder mehrere dieser Beteiligten an der (Polizei-)Aktion den Gewalteinsatz als unangemessen einstufen."

Sagt schon wieder alles zu der Aussagekraft der Studie.

Was viele bei solchen Diskussionen vergessen, oder teilweise auch gar nicht dazu in der Lage sind, ist sich die Situation mit den zum Zeitpunkt der Maßnahme bekannten Informationen vorzustellen (Ex Ante Perspektive).
Hinterher ist man bekanntlich immer schlauer.

häufig fehlt es ja schon an dem Respekt zu dem wir beide einverstanden sind.

bzgl Polizei müsste man in solchen Fällen sehr genau hinsehen ob es nicht auch im dienstl. Alltag Hinweise darauf gibt, dann sollte aus auch mit der Entlassung hinhauen. Denn dass das verschicken von solchem Mist logischerweise auch auf extremistisch/rassistischem Gedankengut basieren kann ist klar.

du wärst vermutlich überrascht wie viele sowas witzig finden.
Bei Ermittlungen zu (nicht Polizei) Chatgruppen kommen genau die selben Bilder regelmäßig heraus. Zusätzlich in der Regel noch mit Kinderpornografie, da hört dann auch bei mir der aller letzte Wille zum irgendwie noch nachvollziehen auf.

und ich weiß, letzteres mag erstmal schwer zu glauben sein, aber manche finden das einfach "nur" witzig und denken das sei als "schwarzer Humor" alles ok.

Diese Chatgruppe ist eben auch so eine Sache. Was gepostet wurde war wohl nicht strafbar, da hätte man vermutlich auch außerhalb vom Beamtenstatus Probleme jemanden zu entlassen. Vor allem lässt das Posten von so einem Dreck nicht zwingend darauf schließen, dass man wirklich Rechtsextrem etc. ist.

Den Fehler machen leider viele. Man sieht nur was am Ende tatsächlich war und ist nicht in der Lage sich in die ex Ante Sicht der Polizei hineinzuversetzen.

das hätte mich ansonsten auch echt gewundert. Bei Anwärtern geht das glücklicherweise noch einfach.

gibt es dazu Pressemeldungen?

ganz ehrlich, da bin ich mir echt nicht sicher. Ich sehe schon vor mir wie du schreibst, dass man die ja nicht so umringen kann wie eine Schwerverbrecherin ; )

und mit der Presse munter darüber reden? Bei solchen öffentlichkeitswirksamen Polizeieinsätzen wird immer Auskunft gegeben.
Hätte man als Polizei Interesse an einem Medien Rummel gehabt hätte man ja viel besser eine eigene Meldung erstellen können.