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Tobias Born

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Lernen in einer digitalisierten Welt | Bildung für nachhaltige Entwicklung | Kinderrechte | Bildungsgerechtigkeit | Profil als Portfolio lebenslangen Lernens er / ihm | he / him

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Dänemark schafft die Post ab! - Beats Blog - Weblog von Beat Döbeli Honegger Wir sollten dem Beispiel folgen und zum Schutze der Kinder Papier verbieten!

Dänemark schafft die Post ab!
Wir sollten dem Beispiel folgen und zum Schutze der Kinder Papier verbieten!

Wie Diskussionen oft im Bereich Digitalisierung und Kinder & Jugendliche ablaufen...

blog.doebe.li/Blog/Daenema...

11.12.2025 14:28 — 👍 3    🔁 3    💬 0    📌 0

Twenge ist übrigens die erste angegebene Quelle in der Studie von Zierer.

27.11.2025 15:46 — 👍 1    🔁 0    💬 0    📌 0
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Smartphones und Kinder : Schaden Smartphones unseren Kindern? Die Psychologin Amy Orben zeigt in ihren Studien immer wieder: Handys beeinflussen die psychische Gesundheit von Kindern kaum. Jetzt kommen ihr Zweifel.

Orben fasste ihr Ergebnis in einen griffigen Vergleich: Man könne die psychischen Probleme auch auf den Verzehr von Kartoffeln zurückführen – die Evidenz sei ähnlich schwach."
www.zeit.de/2024/24/smar...

27.11.2025 15:26 — 👍 2    🔁 0    💬 2    📌 0

Ich setze mal dagegen: "In mehreren groß angelegten Studien zerlegten beide die Arbeit der Kollegin: Weder aus Twenges Zahlen noch aus anderen Datensätzen ließen sich relevante Zusammenhänge zwischen dem Smartphonegebrauch und der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen nachweisen.

27.11.2025 15:26 — 👍 1    🔁 0    💬 1    📌 0

Da wird viel von Empirie & Studien gesprochen und dann sind in erster Linie verlinkt eine Studie zur Nutzungsdauer und eine Studie zum Zusammenhang von privaten Smartphones und Well-Being sowie Lernen. Daraus wird abgeleitet, dass es für eine Abkehr von 'der digitalisierten Schule' genug Daten gäbe?

27.11.2025 15:25 — 👍 2    🔁 0    💬 1    📌 0

92% der Deutschen wünschen sich ihr Kind am Gymnasium. Der DPhV lehnt das als opportunistische Stimmungsdemokratie ab.

21.11.2025 06:48 — 👍 1    🔁 0    💬 1    📌 0

Klares nein. Das könnte und wollte ich unseren Eltern nicht aufbürden, ganz davon abgesehen, dass ich gar nicht wüsste, wann man diese ganzen Sachen überhaupt durcharbeiten sollte.

17.06.2025 15:59 — 👍 1    🔁 0    💬 0    📌 0

Arbeitet jemand in Lernbüros/Lernzeiten damit, dass SuS versch „Level“ erreichen können, die mit gestaffelten Freiheiten und Rechten einher gehen?
Z.B können sich Level 1 Kinder ihren Lernort aussuchen, Level 3 Kinder werden einer Lehrperson&einem Sitzplatz zugeordnet.
Suche Austausch!

#blueLZ

12.06.2025 19:47 — 👍 17    🔁 7    💬 7    📌 1
Zosch liebt Fußball, Tischtennis, Basketball, Handball, einfach alle Sportarten, bei denen man gewinnen kann, Tore machen oder Punkte. Ja, Zosch legt stets einen mörderischen Ehrgeiz an den Tag. Er will immer der Erste sein, er will spielen, immer und überall. Dummerweise übertrug sich diese Sucht auch auf all die elektronischen Geräte, die er bekam. Für ihn hieß es nur noch: Zocken! Daddeln! Medien!
Beim Wort Medien bekommen die meisten Eltern sofort heftige Zahnschmerzen. Medien! Das Wort wirkt wie die eiskalte Luft, die ein Zahnarzt auf einen freigelegten Nerv sprüht. Me-dien! Das ist der Hauptgrund für jeden Krieg zwischen Eltern und Kindern.
Das erste Medium in der Geschichte der Medien war das Buch.
Mit dem Buch begann der Untergang des Abendlandes. Zumindest für die damaligen Eltern der brav lesenden Kinder. Denn als das Buch massenweise gedruckt werden konnte und die Kinder sich hinsetzten zum Lesen, da fluchten ihre analphabetischen Eltern und riefen: »Was sitzt du hier in der düsteren Stube und verdirbst dir die Augen mit so einem blöden Buch!
Geh gefälligst raus in die Natur, und lauf im Sonnenlicht durch Felder und Wiesen! Wie jedes normale Kind!«

Zosch liebt Fußball, Tischtennis, Basketball, Handball, einfach alle Sportarten, bei denen man gewinnen kann, Tore machen oder Punkte. Ja, Zosch legt stets einen mörderischen Ehrgeiz an den Tag. Er will immer der Erste sein, er will spielen, immer und überall. Dummerweise übertrug sich diese Sucht auch auf all die elektronischen Geräte, die er bekam. Für ihn hieß es nur noch: Zocken! Daddeln! Medien! Beim Wort Medien bekommen die meisten Eltern sofort heftige Zahnschmerzen. Medien! Das Wort wirkt wie die eiskalte Luft, die ein Zahnarzt auf einen freigelegten Nerv sprüht. Me-dien! Das ist der Hauptgrund für jeden Krieg zwischen Eltern und Kindern. Das erste Medium in der Geschichte der Medien war das Buch. Mit dem Buch begann der Untergang des Abendlandes. Zumindest für die damaligen Eltern der brav lesenden Kinder. Denn als das Buch massenweise gedruckt werden konnte und die Kinder sich hinsetzten zum Lesen, da fluchten ihre analphabetischen Eltern und riefen: »Was sitzt du hier in der düsteren Stube und verdirbst dir die Augen mit so einem blöden Buch! Geh gefälligst raus in die Natur, und lauf im Sonnenlicht durch Felder und Wiesen! Wie jedes normale Kind!«

Es folgte Medium Nummer zwei: der Fernseher. Die Eltern hatten alle Hände voll zu tun, die Kinder von der Flimmerkiste wegzubekommen, und schimpften die ganze Zeit: »Was sitzt du hier in der düsteren Stube und schaust den ganzen Tag fern! Du bekommst noch viereckige Augen vom Gucken! Geh auf dein Zimmer, und lies mal ein gutes Buch! Wie jedes normale Kind!« Als Herr Hackebart selber ein Kind war, saß er am PC: am Personal Computer. Ein Atari. Damit konnte man Such-, Aufgaben-und Abenteuerspiele spielen. Seine Eltern schimpften: »Was sitzt du hier den ganzen Tag vor deinem Computer und machst diese dämlichen Spiele! Schau doch lieber mal einen schönen Film mit uns! Im Kreis deiner lieben Familie! Wie jedes normale
Kind!«
Jetzt, da Herr Hackebart selber Vater war, hieß der Schrecken der Eltern: Smartphone oder Tablet. Und Walter sagte seinen beiden Ältesten: »Was sitzt ihr hier den ganzen Tag vor eurem Smartphone und verderbt euch die Augen mit dem Mini-Moni-tor und vertut die ganze schöne Zeit mit Paddeln!«
»Es heißt Daddeln, Daddy!«
»Von mir aus. Trotzdem! Ihr daddelt den ganzen Tag mit eurem Smartphone!«
»Wir sagen Handy.«
»Spielt doch mal ein schönes Computerspiel mit mir. Wie alle normalen Kinder! Wo man was bauen und erfinden und anpflanzen kann! Wie wär's mit Siedler von Catan?«
»Uaaah!«

Es folgte Medium Nummer zwei: der Fernseher. Die Eltern hatten alle Hände voll zu tun, die Kinder von der Flimmerkiste wegzubekommen, und schimpften die ganze Zeit: »Was sitzt du hier in der düsteren Stube und schaust den ganzen Tag fern! Du bekommst noch viereckige Augen vom Gucken! Geh auf dein Zimmer, und lies mal ein gutes Buch! Wie jedes normale Kind!« Als Herr Hackebart selber ein Kind war, saß er am PC: am Personal Computer. Ein Atari. Damit konnte man Such-, Aufgaben-und Abenteuerspiele spielen. Seine Eltern schimpften: »Was sitzt du hier den ganzen Tag vor deinem Computer und machst diese dämlichen Spiele! Schau doch lieber mal einen schönen Film mit uns! Im Kreis deiner lieben Familie! Wie jedes normale Kind!« Jetzt, da Herr Hackebart selber Vater war, hieß der Schrecken der Eltern: Smartphone oder Tablet. Und Walter sagte seinen beiden Ältesten: »Was sitzt ihr hier den ganzen Tag vor eurem Smartphone und verderbt euch die Augen mit dem Mini-Moni-tor und vertut die ganze schöne Zeit mit Paddeln!« »Es heißt Daddeln, Daddy!« »Von mir aus. Trotzdem! Ihr daddelt den ganzen Tag mit eurem Smartphone!« »Wir sagen Handy.« »Spielt doch mal ein schönes Computerspiel mit mir. Wie alle normalen Kinder! Wo man was bauen und erfinden und anpflanzen kann! Wie wär's mit Siedler von Catan?« »Uaaah!«

Zwei Seiten eines Kinderbuches enthalten mehr Vernunft und Realismus als die aktuelle Handy-und-Social-Media-Alarmismus-Debatte der Erwachsenen.

#bluelz

Quelle:

Orths, Markus (2023): Crazy Family. Die Hackebarts räumen ab. Illustriert von Horst Klein. Bindlach: Loewe. S. 31-32.

10.06.2025 20:40 — 👍 14    🔁 5    💬 0    📌 1
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Fail #67: Jugendschutz abschaffen! - Pädagokick Die „Erneuerung“ in den USA unter Trump beschreitet weiter den Weg in die moralische und rechtliche Finsternis. Auf diesem Banner stehen Vorschläge zu Änderungen im Kinder- und Jugendschutz in Florida...

Die Vorreiter in den USA sind da schon weiter: paedagokick.de/fail-67-juge...

29.05.2025 11:12 — 👍 3    🔁 0    💬 0    📌 0

Liebes #bluelz, welche Methoden zum Self-Monitoring nutzt ihr in der Schule für selbstreguliertens Lernen?

29.05.2025 09:48 — 👍 2    🔁 2    💬 0    📌 0

Mythos 1: Lerntypen ❌

Mythos 2: Vergessenskurve. ❌

Spannend, wie sich die Tipps gegen das Vergessen ein bisschen anhören wie eine das, was ich mit meinen LAA regelmäßig bespreche …
Bin also beruhigt!

18.05.2025 09:33 — 👍 5    🔁 2    💬 0    📌 2
Der rote Pöppel vom Spiel des Jahres als auch der graue Pöppel vom Kennerspiel des Jahres, stehen auf einer Kollage aus Siegertiteln: Carcassonne, Zug um Zug und Exit.
Text: Stadtbibliothek Köln, Spiel des Jahres Warm-Up, Brettspiel-Event zum Ausprobieren der nominierten Spiele. Samstag, 14.6.24, 11-17 Uhr. Teilnahme frei. In der Zentralbibliothek Hohe Straße 68-82, Köln.
In Kooperation mit Martina Fuchs, Mitglied der Spiel des Jahres e.V. und die Fux vom Spiele-Podcast Fux und Bär

Der rote Pöppel vom Spiel des Jahres als auch der graue Pöppel vom Kennerspiel des Jahres, stehen auf einer Kollage aus Siegertiteln: Carcassonne, Zug um Zug und Exit. Text: Stadtbibliothek Köln, Spiel des Jahres Warm-Up, Brettspiel-Event zum Ausprobieren der nominierten Spiele. Samstag, 14.6.24, 11-17 Uhr. Teilnahme frei. In der Zentralbibliothek Hohe Straße 68-82, Köln. In Kooperation mit Martina Fuchs, Mitglied der Spiel des Jahres e.V. und die Fux vom Spiele-Podcast Fux und Bär

1) Wir laden euch ein zum großen Spiel des Jahres Warm-Up in die @stbibkoeln.bsky.social am 14.06. ab 11 Uhr.😍

Fux und Bär und viel Kölner Blogger*innen freuen sich darauf mit euch alle Nominierten und auch die Listenspiele zu spielen.🤩

www.spiel-des-jahres.de/aktuelle-pre...

#Brettspiel #BlueLZ

28.05.2025 05:09 — 👍 43    🔁 19    💬 2    📌 3
Man sieht einen Raum mit einem roten Sofa an der Wand, 4 flexiblen schwarzen Hockern auf einem Teppich und einem schwarzen Sitzkissen.

Man sieht einen Raum mit einem roten Sofa an der Wand, 4 flexiblen schwarzen Hockern auf einem Teppich und einem schwarzen Sitzkissen.

Auf dem Sofa kniet ein Kind, die Hocker sind zusammengeschoben und werden als Schreibfläcze benutzt, ein weiteres Kind sitzt dem Sofa gegenüber auf dem Sitzsack und schreibt ebenfalls auf den Hockern.

Auf dem Sofa kniet ein Kind, die Hocker sind zusammengeschoben und werden als Schreibfläcze benutzt, ein weiteres Kind sitzt dem Sofa gegenüber auf dem Sitzsack und schreibt ebenfalls auf den Hockern.

#bluelz Aus dem Lehrerzimmer wird ein Lernzimmer: die Kinder sind begeistert, ich auch! Wir sind übrigens nur eine kleine Außenstelle mit 2 Klassen … Die flexiblen xbrick Hocker werden sehr gut angenommen und immer wieder neu kombiniert, hat meine Erwartung übertroffen!

24.05.2025 05:34 — 👍 15    🔁 1    💬 0    📌 0
Wichtig ist die Frage, was fangen wir an mit dem Phänomen? Was nicht auf Selektion hinausläuft, das war mir wichtig mit meinen Kolleg*innen klar zu haben. Im sozialen Ideell existierte für uns kein anderer Ort als unser Ort. Es geht nicht darum, zu gucken, wenn wir nicht damit leben können, wo kommt das Kind dann hin. Sondern wie machen wir es an diesem Ort möglich, dass wir miteinander leben können. Das ist der inklusive Ansatz, nicht in Frage zu stellen, dass ein Mensch dann dort ist. Und wenn ich immer überlege, gibt es einen besseren Ort als unseren - natürlich gibt's den, den gibt's immer irgendwo, der muss nicht in einer Sonderschule sein, aber bestimmt haben andere Leute auf bestimmte Phänomene schon besser reagiert als wir: Dann heißt es neugierig zu sein, wie wir diese Situation verbessern können und herstellen können.
– Ines Boban (Sonderpädagogin und u.a. Übersetzerin des Index für Inklusion)

Wichtig ist die Frage, was fangen wir an mit dem Phänomen? Was nicht auf Selektion hinausläuft, das war mir wichtig mit meinen Kolleg*innen klar zu haben. Im sozialen Ideell existierte für uns kein anderer Ort als unser Ort. Es geht nicht darum, zu gucken, wenn wir nicht damit leben können, wo kommt das Kind dann hin. Sondern wie machen wir es an diesem Ort möglich, dass wir miteinander leben können. Das ist der inklusive Ansatz, nicht in Frage zu stellen, dass ein Mensch dann dort ist. Und wenn ich immer überlege, gibt es einen besseren Ort als unseren - natürlich gibt's den, den gibt's immer irgendwo, der muss nicht in einer Sonderschule sein, aber bestimmt haben andere Leute auf bestimmte Phänomene schon besser reagiert als wir: Dann heißt es neugierig zu sein, wie wir diese Situation verbessern können und herstellen können. – Ines Boban (Sonderpädagogin und u.a. Übersetzerin des Index für Inklusion)

Tolle Abschlussworte in einer tollen Folge mit Ines Boban im Podcast path2in zum Thema der Bedeutung von Diagnosen in inklusiven Schulen. Hörempfehlung: open.spotify.com/episode/5Wgf... #blueLZ #Inklusion

11.05.2025 13:55 — 👍 3    🔁 1    💬 0    📌 0
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Qualitätsanalyse Die Qualitätsanalyse (QA) unterstützt Schulen in ihrer Schul- und Unterrichtsentwicklung und setzt dabei auf Partizipation und Kooperation zwischen Schule, Qualitätsanalyse, Schulaufsicht und Fortbild...

Die QA kommt als Zweierteam an die Schule & besucht dann die verschiedenen Klassen. Sie sind immer 20 Minuten da, beobachten & füllen den Beobachtungsbogen aus & gehen dann in die nächste Klasse. Am Anfang noch gemeinsam, um abzugleichen, dann getrennt. Hier findet man den Beobachtungsbogen auch:

17.04.2025 10:52 — 👍 1    🔁 0    💬 1    📌 0

Spannend, die QA in NRW verfolgt ja u.a. den Ansatz, 20 x 20 Minuten mit Unterrichtsbögen den Unterricht zu beobachten. Dabei wird explizit aber nicht der Unterricht der einzelnen Lehrkraft bewertet, sondern es sollen Rückschlüsse auf systemischer Ebene möglich gemacht werden.

17.04.2025 09:04 — 👍 1    🔁 0    💬 1    📌 0
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Das ist unsere 𝐞𝐫𝐬𝐭𝐞 𝟏𝟏 👇
___
#KOEBSC #effzeh

05.04.2025 17:30 — 👍 31    🔁 5    💬 2    📌 1
Conflict Coach: bc4d.org Der BC4D-Chatbot für ihr Training zur konfliktfreien Kommunikation.

#blueLZ #lernenmitKI

Debattieren trainieren mit dem Conflict Coach: Dieser hilft nicht nur, überzeugende Argumente für den eigenen Standpunkt zu finden, sondern trainiert auch gezielt deeskalierende und lösungsorientierte Kommunikationsstrategien, gedacht zur konstruktiven Konfliktlösung

04.04.2025 14:41 — 👍 6    🔁 1    💬 1    📌 1
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The effects of social media abstinence on affective well-being and life satisfaction: a systematic review and meta-analysis - Scientific Reports Scientific Reports - The effects of social media abstinence on affective well-being and life satisfaction: a systematic review and meta-analysis

🙅‍♂️

04.04.2025 21:00 — 👍 5    🔁 1    💬 0    📌 0

Gibt es bei euch im Lehrerzi. Wände, die Prozesse der Schulentwicklung sichtbar machen, zur Kommentierung einladen oder Flächen für Fragen & Gedanken zur Organisationsentwicklung? Canban? Vision Boards? Sonst was? Wie sieht das bei euch aus? Für Anregungen bin ich dankbar! #blueLZ #schulentwicklung

03.04.2025 06:45 — 👍 8    🔁 3    💬 4    📌 0
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Ozobots: Kleine Roboter, die Programmieren spielerisch vermitteln - appcamps.de Ozobots ab der Grundschule einsetzen: Warum wir die kleinen Roboter toll finden und welches Unterrichtsmaterial wir empfehlen.

🚀 Entdecke die Welt der Ozobots! Diese kleinen Roboter bringen mit Farbcodes und Liniensteuerung Kindern spielerisch die Grundlagen des Programmierens bei. In unserem neuen Artikel stellen wir sie euch näher vor und empfehlen euch tolles Unterrichtsmaterial für die kleinen Robos. #BlueLZ

01.04.2025 08:34 — 👍 1    🔁 1    💬 0    📌 0
"Lesesucht. In jenen Zeiten, als man noch keine anderen Bücher hatte, als socleh, welche von einzelnen Händen geschrieben und wieder mühsam abgeschrieben werden mußten, wagten es in der Regel nur ausgezeichnete Männer, ihre Gedanken aufzuzeigen und durch Schrift zu verbreiten. Anders ist es unseren Tagen, wo durch einfacher Druckwerkzeuge das schlechteste wie das beste Werk mit wunderbarer Schnelligkeit vertausendfacht und in ide Welt ausgestreut werden kann."

"Lesesucht. In jenen Zeiten, als man noch keine anderen Bücher hatte, als socleh, welche von einzelnen Händen geschrieben und wieder mühsam abgeschrieben werden mußten, wagten es in der Regel nur ausgezeichnete Männer, ihre Gedanken aufzuzeigen und durch Schrift zu verbreiten. Anders ist es unseren Tagen, wo durch einfacher Druckwerkzeuge das schlechteste wie das beste Werk mit wunderbarer Schnelligkeit vertausendfacht und in ide Welt ausgestreut werden kann."

Aus dem anderen Beitrag rüber gezogen, fand ich den Absatz hier auch ganz spannend.

30.03.2025 19:07 — 👍 1    🔁 0    💬 1    📌 0

Die Diskussion finde ich auch wichtig. Es bedarf ganz dringend Regeln zum Umgang mit KI - Stichwort Deep Fakes. Ich finde aber, man kann eigene Werke nicht davor schützen, als Trainingsdaten zu dienen. Außerdem ist im Sinne der Macht KI eben auch ein Mittel, die breite Masse zu befähigen.

30.03.2025 19:05 — 👍 1    🔁 0    💬 1    📌 0
"Folgende Regeln müssen auch bei den besten Schriften beachtet werden: 1) Ließ nicht viel, aber auch nicht vielerlei durcheinander. 2) Lies nicht viel, aber das Wenige mit Ernst, Nachdenken und Ueberlegung. 3) Lies nicht viel, abm seltensten zu Deinem bloßen Vergnügen."

"Folgende Regeln müssen auch bei den besten Schriften beachtet werden: 1) Ließ nicht viel, aber auch nicht vielerlei durcheinander. 2) Lies nicht viel, aber das Wenige mit Ernst, Nachdenken und Ueberlegung. 3) Lies nicht viel, abm seltensten zu Deinem bloßen Vergnügen."

Was man wohl in 150 Jahren über die Regeln zum Umgang mit Computern ("Computersucht") denkt? 😄

30.03.2025 19:01 — 👍 3    🔁 0    💬 0    📌 0

Ich finde die Debatte auf jeden Fall interessant und beide Positionen regen zur Reflexion des eigenen Unterrichts an - ebenso wie beide Illustrationen.

30.03.2025 17:44 — 👍 0    🔁 0    💬 1    📌 0
Visible Learning - Home

@benwisniewski.bsky.social Empfehlung für evidenzbasiertes Arbeiten in Schule.
Was will man mehr?

www.visiblelearningmetax.com

#BlueLZ

30.03.2025 10:32 — 👍 6    🔁 2    💬 0    📌 0

Und dass es von einem Menschen angefertigt wurde, findest du einen Wert für sich? Das ist ja in Ordnung, sollten das viele so sehen, wird es sicher Güte-Kennzeichnungen für Produkte geben, die vom Menschen angefertigt wurden. Im Sinne des Fortschritts ist mir persönlich das dann aber egal.

30.03.2025 08:56 — 👍 1    🔁 0    💬 2    📌 0

Auch das Schneiden allerdings von Filmen ist ein gutes Beispiel: Denkst du dabei daran, dass jene, die früher aus Filmrollen Filme händisch zusammenschneiden mussten, händisch Übergangseffekte generierten, nun durch digitale Schneideprogramme ersetzt wurden?

30.03.2025 08:53 — 👍 1    🔁 0    💬 1    📌 0

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