Danke. Habe hart dafür gekämpft.
Und kann ich so übrigens auch an dich zurück geben ❤️
Fucking badass indeed!
@louise-fox.bsky.social
She/her or they/them. Former art therapist. Proud chili pepper parent. Living with severe ME and POTS. Giant nerd. From Berlin. Avatar: Yellow flower Banner: Colourful chili pepper pods on a green plant
Danke. Habe hart dafür gekämpft.
Und kann ich so übrigens auch an dich zurück geben ❤️
Fucking badass indeed!
Ja, Benzos sind echt so ein Ding.
Ein Segen der zum Fluch werden kann.
Und wie du schreibst, wird es dann gerne zu so einem "selber schuld" Ding umgedeutet, auch wenn die Person halt einfach keine wirksamen Alternativen zur Verfügung hatte.
Yes!!!!
09.12.2025 22:23 — 👍 0 🔁 0 💬 0 📌 0Es ist der Kumpel, der so gute Work Out Tipps gibt.
09.12.2025 22:22 — 👍 2 🔁 0 💬 0 📌 0Da fällt mir ein, dass ich mich ganz dolle bei meiner neuen Hausärztin bedanken muss, wenn sie mich demnächst impfen kommt.
08.12.2025 12:23 — 👍 1 🔁 0 💬 0 📌 0Same. Aber ich muss gestehen, dass ich glücklich bin nicht in die "Sahneschicht" hochgestiegen zu sein.
Der Großteil der "gehobenen Mittelschicht", dem ich bisher begegnet bin, fand ich äußerst unsympathisch (meistens weil sie menschenverachtend waren)
Genau das!
08.12.2025 08:43 — 👍 0 🔁 0 💬 0 📌 0Perfekte Lösung!
Definitiv nicht zu harmlos.
Ich glaub die kann Karate.
Und nur um Missverständnisse zu vermeiden: Ich stimme dir komplett zu. Das sollte nur eine Ergänzung meiner Wahrnehmung sein, kein Infragestellen deines Beitrags.
07.12.2025 14:14 — 👍 1 🔁 0 💬 0 📌 0Die pflegenden Angehörigen (egal ob blutsverwandt oder nicht), haben nicht nur Mehraufwand durch die Pflege selber, sondern leiden auch unter dem Stigma.
Ich würde für die Erkrankten und die Angehörigen nicht die gleiche Bezeichnung wählen, aber ich finde auch, dass sie Sichtbarkeit verdient haben.
Nicht sichtbar, weil blockiert.
07.12.2025 10:20 — 👍 1 🔁 0 💬 1 📌 0Sehr interessant. Als ich ihm von dieser Diskussion hier erzählt habe, meinte mein Mitbewohner, der einen Teil meiner Pflege schultert, dass er ja irgendwie auch von ME/CFS betroffen sei.
Ich konnte seinen Gedankengang nachvollziehen aber es fühlte sich für mich sehr seltsam an.
Aber am Ende muss jede Person für sich selber entscheiden.
Wenn sie beschließt lieber die Risiken der ungeimpften Infektion, als der Impfung auf sich zu nehmen, dann ist das so.
Ich gehöre selber zu der Gruppe die mit adversen Impfreaktionen mit längerfristigen Konsequenzen rechnen muss.
Der Grund warum ich das Risiko einer Impfung trotzdem in Kauf nehme, ist das eine Infektion ohne Impfschutz ein Risiko auf die gleichen Konsequenzen hätte aber noch deutlich verstärkt.
Pretty sure my former GP didn't know it was supposed to be satire 😋
(Still getting a kick out of calling her my former GP. So glad she's in the rearview mirror)
That sucks 😞
06.12.2025 15:04 — 👍 1 🔁 0 💬 0 📌 0That sounds terrible!
I wish you vivid dreams of nice picnics in the half shadow, by a sunny lake instead!!!
Absolut.
06.12.2025 13:48 — 👍 2 🔁 0 💬 0 📌 0My neuro spicy brain doesn't work well with these kinds of solutions for things that have no obvious context*.
But thanks to the summary, I got context and that helped a lot.
The thing I asked for was the thing I needed 😉
*Clickbaity titles don't stick as interesting as soon as I scroll past
Na gut, irgendwie verständlich.
Ich seh ihn jetzt grade nicht mehr, aber wenn er mir das nächste Mal begegnet, schicke ich ihn zu dir.
Beispiel: Ich bin weiß, cis und hetero passing und gebildet in einem reichen Land und habe noch Ersparnisse.
Aber ich bin auch eine neurodivergente, behinderte Frau mit Einkommensarmut.
Ich kann das System schlechter navigieren als jemand mit mehr Privilegien und besser als jemand mit weniger.
Alles wo ich einen Vorteil gegenüber einer schlechter behandelten (marginalisierten) Gruppe habe, ist ein Privileg.
Ich kann gleichzeitig privilegiert und marginalisiert sein.
Umso mehr Privilegien umso leichter habe ich es.
Aber auch ein Privileg ist keine Garantie es gut zu haben.
Ah, sorry, der war wohl bei mir.
Hat mir so Zeug in die Augen gekippt. Ein bisschen grenzüberschreitend muss ich sagen.
Sicher, dass du den zurück willst?
Das ist das wo mein Struggle mit dem Label ADHS herkommt, weil ich da eigentlich von der Person First Language weg will, weil es sich für mich nicht stimmig anfühlt.
Umso spannender, dass es mich bei ME/CFS nicht stört eine "Betroffene" zu sein
Ach ja, Ergänzung.
In den Neurodivergenz und Behinderten Communities wird sich von vielen von der Person First Language distanziert, weil sie etwas, was wir als integralen Teil unserer Existenz wahrnehmen, auslagert und das Stigma sozusagen passiv aufrecht erhält.
"Patientin" passt für mich nicht, weil es den Fokus auf eine Behandlung legt, die ich aber gar nicht bekomme.
Ich glaube ich nutzte auch manchmal "erkrankt"
Ähnlich wie "betroffen" ist es bei ME/CFS dann oft ein Adjektiv Ersatz.
Ich habe ähnliche Struggles wenn ich versuche über ADHS zu schreiben.
Abkürzungen sind schwergängig in Identitäten umwandelbar. "Ich bin ME/CFSlerin" sagt sich hölzern.
Also muss ein Marker randgehängt werden.
Ich gehe mit bei der Idee, dass es was von Naturkatastrophe hat.
Und auch, dass bei "betroffen" das Stigma mitgemeint ist, hat glaube ich Einfluss auf meine Wortwahl.
Aber ich glaube es kommt noch etwas sehr banales dazu.
Es gibt für ME/CFS kein Adjektiv.
Hm, spannend.
Ich bin behindert. Es ist mir lieber es so zu sprechen das klar ist: Ich lebe nicht nur mit, sondern ich bin! Ist halt einfach Fakt.
Aber bei ME/CFS, dem Grund warum ich behindert bin, spreche ich von haben und betroffen sein.
Same
05.12.2025 20:39 — 👍 1 🔁 0 💬 0 📌 0