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Leonard Jüngling

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Eonomist @momentum-institut.at / Wohnen, Inflation, Ungleichheit Polit. Ökonomie Uni Heidelberg und Sozioökonomie @ifso.bsky.social econtwitter.net/@juengling

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Vollzeitbeschäftigte Frauen bekommen 16 Prozent weniger gezahlt als Männer. Diese Grafik des Momentum Instituts zeigt, dass der Vollzeit-Gender-Pay-Gap 16 Prozent beträgt. Das bedeutet: Ganzjährig vollzeitbeschäftigte Frauen in Österreich arbeiten im Schnitt 60 Tage im Jahr unbezahlt.

Vollzeitbeschäftigte Frauen bekommen 16 Prozent weniger gezahlt als Männer. Diese Grafik des Momentum Instituts zeigt, dass der Vollzeit-Gender-Pay-Gap 16 Prozent beträgt. Das bedeutet: Ganzjährig vollzeitbeschäftigte Frauen in Österreich arbeiten im Schnitt 60 Tage im Jahr unbezahlt.

Der #EqualPayDay erinnert uns jährlich daran, dass Gleichberechtigung am Arbeitsmarkt noch lange nicht erreicht ist: Er markiert jenen Tag, ab dem vollzeitbeschäftigte Frauen – im Vergleich zu Männern – bis Jahresende rechnerisch gratis arbeiten. Heuer fällt er in Österreich auf den 2. November. 1/

30.10.2025 16:15 — 👍 11    🔁 6    💬 1    📌 0
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Teuerung trifft Mietende härter - Momentum Institut Wer in Österreich zur Miete wohnt, muss deutlich mehr vom Einkommen zur Deckung der Grundbedürfnisse Wohnen, Energie und Lebensmittel ausgeben als Personen, die im Eigentum leben – und ist damit von d...

Die gesamte Analyse gibt es hier auf unserer Website: www.momentum-institut.at/news/teuerun...
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31.10.2025 14:10 — 👍 2    🔁 0    💬 1    📌 0

Wir empfehlen daher maximale jährliche Mietsteigerungen von 2 Prozent in allen Mietsegmenten. Darüber hinaus muss der Betriebskostenkatalog gesetzlich vereinheitlicht und um Posten bereinigt werden, die eindeutig den Besitz von Vermieter:innen schützen – etwa die #Grundsteuer. 6/

31.10.2025 14:10 — 👍 4    🔁 0    💬 1    📌 0

Eigentümer:innen konnten ihre Fixkosten relativ stabil halten, Mieter:innen waren den steigenden #Mietpreisen ausgeliefert. Der angekündigte #Mietpreisdeckel ist ein wichtiger Schritt, allerdings ist er zu löchrig ausgestaltet und macht die jüngsten massiven Mietsteigerungen nicht rückgängig. 5/

31.10.2025 14:10 — 👍 4    🔁 0    💬 1    📌 0
Teuerung bei den Grundbedürfnissen trifft Mietende seit Jahren stärker. Diese Grafik des Momentum Instituts zeigt die Entwicklung der Ausgaben von Mieter:innen und Eigentümer:innen von 2010 bis 2024. Zu sehen ist, dass die Ausgaben von Mieter:innen für Lebensmittel, Wohnen und Energie deutlich stärker gestiegen sind als jene von Menschen, die im Eigentum leben.

Teuerung bei den Grundbedürfnissen trifft Mietende seit Jahren stärker. Diese Grafik des Momentum Instituts zeigt die Entwicklung der Ausgaben von Mieter:innen und Eigentümer:innen von 2010 bis 2024. Zu sehen ist, dass die Ausgaben von Mieter:innen für Lebensmittel, Wohnen und Energie deutlich stärker gestiegen sind als jene von Menschen, die im Eigentum leben.

Seit 2010 stiegen die Ausgaben von Mieter:innen um insgesamt 56 Prozent – und damit deutlich stärker als bei Eigentümer:innen (+52 Prozent). Besonders stark schlugen hierbei die #Wohnkosten zu Buche: Bei Mieter:innen stiegen sie um 17,1 Prozent, bei Eigentümer:innen hingegen nur um 3,8 Prozent. 4/

31.10.2025 14:10 — 👍 4    🔁 0    💬 1    📌 0

Auch in der oberen Einkommenshälfte bleibt die Schere: Hier zahlen Mieter:innen zahlen 30 Prozent und Eigentümer:innen 20 Prozent ihres Einkommens für Grundbedürfnisse. Somit belastet die Teuerung Mieter:innen wesentlich stärker. 3/

31.10.2025 14:10 — 👍 4    🔁 0    💬 1    📌 0

In der unteren Einkommenshälfte geben Mieter:innen im Schnitt mehr als zwei Drittel ihres verfügbaren Einkommens für Wohnen, Essen und Heizen aus. Menschen im Eigentum nur etwas mehr als ein Drittel. 2/

31.10.2025 14:10 — 👍 4    🔁 0    💬 1    📌 0
Deckung der Grundbedürfnisse frisst bis zu zwei Drittel des Einkommens von Mietenden. Diese Grafik des Momentum Instituts zeigt den Anteil der Ausgaben am verfügbaren Einkommen, der zur Deckung von Grundbedürfnissen aufgewendet wird. Verglichen werden die  unteren und oberen Einkommenshälften jeweils von Personen, die im Eigentum leben und jenen, die zur Miete wohnen.

Deckung der Grundbedürfnisse frisst bis zu zwei Drittel des Einkommens von Mietenden. Diese Grafik des Momentum Instituts zeigt den Anteil der Ausgaben am verfügbaren Einkommen, der zur Deckung von Grundbedürfnissen aufgewendet wird. Verglichen werden die unteren und oberen Einkommenshälften jeweils von Personen, die im Eigentum leben und jenen, die zur Miete wohnen.

Wer in Österreich zur Miete wohnt, muss deutlich mehr vom Einkommen zur Deckung der #Grundbedürfnisse Wohnen, Energie und Lebensmittel ausgeben als Personen, die im Eigentum leben. Mietende sind damit von der #Teuerung der letzten Jahre besonders hart getroffen. 1/

31.10.2025 14:10 — 👍 19    🔁 11    💬 3    📌 0
Banken geben die hohen Zinssätze der EZB nicht an ihre Kundschaft weiter. Die Grafik zeigt die Zinssätze für Einlagen der österreichischen Geschäftsbanken bei der EZB sowie den Zinssatz für die Kundschaft bei den heimischen Geschäftsbanken. Banken haben immer einen deutlich höheren Zinssatz als die Haushalte erhalten.

Banken geben die hohen Zinssätze der EZB nicht an ihre Kundschaft weiter. Die Grafik zeigt die Zinssätze für Einlagen der österreichischen Geschäftsbanken bei der EZB sowie den Zinssatz für die Kundschaft bei den heimischen Geschäftsbanken. Banken haben immer einen deutlich höheren Zinssatz als die Haushalte erhalten.

Am 31. Oktober ist #Weltspartag. Geschäftsbanken erhalten seit der Zinswende im Juli 2022 von der Europäischen Zentralbank (EZB) hohe #Zinsen für ihre Einlagen – geben diese aber kaum an ihre Kundschaft weiter. Für Sparende in Österreich ist die Hochzinsphase der letzten Jahre daher kaum spürbar. 1/

29.10.2025 14:54 — 👍 43    🔁 17    💬 1    📌 0
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Die #Lebensmittelpreise sind regelrecht explodiert. Nach Jahren der Rekordteuerung will die Regierung nun für mehr Preistransparenz sorgen. Doch die Verantwortung sollte hier nicht auf die Kundschaft abgewälzt werden, sagt Inflationsexperte @juenglingleo.bsky.social im Interview mit @puls24.at.

24.10.2025 11:31 — 👍 19    🔁 5    💬 0    📌 0
Leonard Jüngling ist am Mittwoch, den 22. Oktober ab 10:30 Uhr auf PULS24 zu sehen. Das Thema: Lebensmittelpreise.

Leonard Jüngling ist am Mittwoch, den 22. Oktober ab 10:30 Uhr auf PULS24 zu sehen. Das Thema: Lebensmittelpreise.

TV-Tipp:

Morgen Vormittag ist Inflations-Experte @juenglingleo.bsky.social auf @puls24.at zu sehen. Ab 10:30 Uhr gibt er ein Interview zu den hohen #Lebensmittelpreisen und wie diese gesenkt werden können.

21.10.2025 15:11 — 👍 11    🔁 3    💬 0    📌 0
Leben in Österreich um 562 Euro im Monat teurer als 2020. Diese Grafik des Momentum Instituts zeigt die zusätzlichen Mehrkosten im August 2025 im Vergleich zu August 2020 für Österreich, Deutschland, Euroraum, Spanien, Frankreich und der Schweiz, wenn für die durchschnittlichen Konsumausgaben in Österreich die jeweiligen Inflationsraten der betrachteten Länder herangezogen werden. Die Mehrkosten sind aufgeschlüsselt in: Lebensmittel, Wohnen, Energie, Gastro und Beherbergung, Rest. Österreich hat mit Abstand die höchsten Mehrkosten.

Leben in Österreich um 562 Euro im Monat teurer als 2020. Diese Grafik des Momentum Instituts zeigt die zusätzlichen Mehrkosten im August 2025 im Vergleich zu August 2020 für Österreich, Deutschland, Euroraum, Spanien, Frankreich und der Schweiz, wenn für die durchschnittlichen Konsumausgaben in Österreich die jeweiligen Inflationsraten der betrachteten Länder herangezogen werden. Die Mehrkosten sind aufgeschlüsselt in: Lebensmittel, Wohnen, Energie, Gastro und Beherbergung, Rest. Österreich hat mit Abstand die höchsten Mehrkosten.

Im Schnitt müssen Personen in Österreich heuer um 562 Euro monatlich mehr ausgeben, um denselben Lebensstandard zu erhalten wie 2020. Mit einer effektiven Bekämpfung der #Inflation, wie in anderen Ländern, würden die monatlichen Mehrkosten für die Bevölkerung um hunderte Euro geringer ausfallen. 1/

17.10.2025 11:56 — 👍 35    🔁 14    💬 3    📌 2
Eine Grafik des Momentum Instituts, die den Gehaltsverlust für Bedienstete im Öffentlichen Dienst von 2026 bis 2028 durch den KV-Abschluss unterhalb der Inflation zeigt. Ausgewertet nach Gehaltsgruppen von 2.000 Euro Bruttomonatsgehalt bis 6500 Euro in 500 Euro Schritten.

Eine Grafik des Momentum Instituts, die den Gehaltsverlust für Bedienstete im Öffentlichen Dienst von 2026 bis 2028 durch den KV-Abschluss unterhalb der Inflation zeigt. Ausgewertet nach Gehaltsgruppen von 2.000 Euro Bruttomonatsgehalt bis 6500 Euro in 500 Euro Schritten.

Die öffentlich Bediensteten kostet der aufgeschnürte Gehaltsabschluss in den nächsten Jahren Tausende Euro. Dabei kann die Regierung, statt Geld bei ihnen und den Pensionist:innen zu holen, elf andere Maßnahmen ergreifen, die deutlich mehr Geld einbringen. Etwa bei Unternehmen und Vermögenden. 1/

09.10.2025 17:21 — 👍 42    🔁 24    💬 3    📌 0

Immer mehr Menschen sind arbeitslos oder leben in absoluter Armut. Die aktuellen Sozialhilfe-Kürzungen setzen Familien weiter unter Druck. Hinken künftig auch Löhne und Pensionen der Teuerung hinterher, wird das Leben immer weniger leistbar. Daher müssen auch die Lebensmittelpreise wieder runter. 5/

08.10.2025 12:39 — 👍 1    🔁 1    💬 1    📌 0
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Teuerung in Österreich: Stromkosten größter Preistreiber - Momentum Institut Österreich liegt bei der Teuerung in zentralen Lebensbereichen deutlich über dem Durchschnitt des Euroraums. Während die Gesamtinflation im Euroraum aktuell 2 Prozent beträgt, liegt sie in Österreich ...

Die gesamte Analyse gibt es hier auf unserer Website: www.momentum-institut.at/news/teuerun...
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01.10.2025 09:27 — 👍 2    🔁 1    💬 0    📌 0

Um die Strom-Grundversorgung leistbar zu machen, brauchen wir ein günstiges Grundkontingent. Darüber hinaus eine stärkere Regulierung des Strommarkts, um exzessive Gewinne der Energieunternehmen zu verhindern, sowie gezielte Entlastungen für Haushalte mit geringen Einkommen. 6/

01.10.2025 09:27 — 👍 2    🔁 0    💬 1    📌 0

Vor allem am #Strommarkt herrscht dringender Handlungsbedarf. In unserer Policy Note “Stromreform – Wie wir die Strompreise senken” machen wir dazu konkrete Vorschläge. Die Publikation gibt es hier zum Download: www.momentum-institut.at/publikation/...
5/

01.10.2025 09:27 — 👍 2    🔁 0    💬 1    📌 0

Selbst bei den #Mieten zahlten Haushalte hierzulande drauf (plus 4,4 Prozent), während die Preise im europäischen Durchschnitt nur um 2,9 Prozent stiegen. Hier können Familien nicht ausweichen oder sparen, diese Kosten müssen bezahlt werden. Deswegen wiegt die Teuerung in Österreich so schwer. 4/

01.10.2025 09:27 — 👍 2    🔁 0    💬 1    📌 1

Während Strom im Euroraum im August sogar um 0,8 Prozent günstiger wurde, stiegen die Preise in Österreich um satte 17 Prozent. Auch bei #Lebensmitteln zeigt sich der Unterschied deutlich: In Österreich verteuerten sie sich um 5 Prozent, im Euroraum nur um 3,2 Prozent. 3/

01.10.2025 09:27 — 👍 2    🔁 0    💬 1    📌 0

Besonders problematisch ist, dass es nicht Luxusgüter sind, die in Österreich stärker steigen, sondern die Grundbedürfnisse. #Strom, Lebensmittel, Mieten: Für alles, worauf Menschen im Alltag nicht verzichten können, sind die Preise hierzulande weitaus stärker gestiegen als im Rest Europas. 2/

01.10.2025 09:27 — 👍 2    🔁 0    💬 1    📌 0
Österreich: Inflation bei Grundbedürfnissen überdurchschnittlich hoch. Inflationsraten August 2025. Die Grafik zeigt den Unterschied der Teuerung in Österreich zum Euroraum-Schnitt, aufgeschlüsselt unter anderem in die Bereiche: Strom, Freizeit und Kultur, Gesundheit, Restaurants und Hotels, Lebensmittel, Mieten, Bildung und Erhalt der Wohnung.

Österreich: Inflation bei Grundbedürfnissen überdurchschnittlich hoch. Inflationsraten August 2025. Die Grafik zeigt den Unterschied der Teuerung in Österreich zum Euroraum-Schnitt, aufgeschlüsselt unter anderem in die Bereiche: Strom, Freizeit und Kultur, Gesundheit, Restaurants und Hotels, Lebensmittel, Mieten, Bildung und Erhalt der Wohnung.

Österreichs #Teuerung liegt in zentralen Lebensbereichen deutlich über dem Euroraum-Schnitts. Während die Inflation-Schnellschätzung (HVPI) für September 2,2 Prozent beträgt, liegt sie in Österreich mit 3,9 Prozent fast doppelt so hoch. Der größte Preistreiber hierzulande sind die #Stromkosten. 1/

01.10.2025 09:27 — 👍 6    🔁 2    💬 1    📌 0
Überdurchschnittlicher Personal-Engpass bei der Eisenbahn und in der Sozialwirtschaft. Im Durchschnitt über alle Berufe kommen 0,2 offene Stellen auf eine arbeitslose Person. In der Metallindustrie liegt das Verhältnis bei 0,3, bei der Eisenbahn und in der Sozialwirtschaft beträgt das Verhältnis jedoch 0,6 bzw. 0,7 offene Stellen pro arbeitsloser Person.

Überdurchschnittlicher Personal-Engpass bei der Eisenbahn und in der Sozialwirtschaft. Im Durchschnitt über alle Berufe kommen 0,2 offene Stellen auf eine arbeitslose Person. In der Metallindustrie liegt das Verhältnis bei 0,3, bei der Eisenbahn und in der Sozialwirtschaft beträgt das Verhältnis jedoch 0,6 bzw. 0,7 offene Stellen pro arbeitsloser Person.

Heute verhandeln zwei Branchen ihre #Kollektivverträge: #Sozialwirtschaft und #Eisenbahn. Beide Branchen haben im Vergleich deutlich mehr #Personalengpass als andere. Um dem Mangel an Pflegekräften und Elementarpädagog:innen entgegenzuwirken, braucht es überdurchschnittliche Lohnsteigerungen. 1/

01.10.2025 05:56 — 👍 14    🔁 10    💬 1    📌 0
Mindestsicherung: Kinder sind nicht überall gleich viel wert. Diese Grafik des Momentum Instituts zeigt, dass mehr als ein Drittel der Bundesländer fallende Kinderzuschläge in der Mindestsicherung hat. Die Kinderzuschläge variieren von 326 Euro für jedes Kind, bis zu nur 60 Euro für ein drittes Kind in Oberösterreich und Niederösterreich.

Mindestsicherung: Kinder sind nicht überall gleich viel wert. Diese Grafik des Momentum Instituts zeigt, dass mehr als ein Drittel der Bundesländer fallende Kinderzuschläge in der Mindestsicherung hat. Die Kinderzuschläge variieren von 326 Euro für jedes Kind, bis zu nur 60 Euro für ein drittes Kind in Oberösterreich und Niederösterreich.

Die Regierung will die #Mindestsicherung in Österreich vereinheitlichen. Neben Verschärfungen bei Geflüchteten, stehen Kürzungen bei #Kinderleistungen im Fokus. Das ist nichts Neues: Aktuell haben bereits vier Bundesländer fallende Kinderzuschläge in der Mindestsicherung verankert. 1/

26.09.2025 12:12 — 👍 12    🔁 5    💬 1    📌 0
Sophie Achleitner schreibt im Kurier: Frauen müssen fast die Hälfte ihres Einkommens für Essen, Wohnen und Heizen ausgeben. Gerade die Preise für das Lebensnotwendige sind am stärksten gestiegen.

Sophie Achleitner schreibt im Kurier: Frauen müssen fast die Hälfte ihres Einkommens für Essen, Wohnen und Heizen ausgeben. Gerade die Preise für das Lebensnotwendige sind am stärksten gestiegen.

Je nach Geschlecht trifft einen die #Teuerung unterschiedlich hart: Frauen müssen für die Deckung der Grundbedürfnisse satte 15,4 Prozent mehr zahlen als noch 2020. Das sind Dinge, bei denen man nicht einsparen kann, schreibt @sophieachleitner.bsky.social im Gastkommentar für den @kurier.at. 1/

25.09.2025 15:15 — 👍 22    🔁 9    💬 1    📌 0

Für die Berechnung nutzen wir die Konsumerhebung 2019/20 und schreiben die Ausgaben mit den jeweiligen Teuerungsraten fort. Die Mehrwertsteuersenkung wenden wir dann auf Ausgaben für Nahungsmittel und alkoholfreie Getränke an.

23.09.2025 15:56 — 👍 0    🔁 0    💬 0    📌 0
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Strompreise senken wie die Schweiz - Momentum Institut Heute endet die Begutachtungsfrist des Elektrizitätswirtschaftsgesetzes (EIWG) – ein Versuch Österreichs Bundesregierung, die Preisexplosionen am Strommarkt endlich abzufedern. Obwohl die Strompreise ...

Im Gegensatz zu Österreich schaffte die Schweiz es kleine Verbraucher:innen und Haushalte vor Preisspitzen der Energiekrise zu schützen. Denn anders als Österreich, entschied sich die Schweiz bewusst ihren Strommarkt nicht zu liberalisieren.
Mehr dazu hier: www.momentum-institut.at/publikation/...

23.09.2025 14:02 — 👍 0    🔁 0    💬 1    📌 0
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Lebensmittel leistbar machen - Momentum Institut Die Lebensmittelpreise in Österreich liegen seit langem über der allgemeinen Teuerung. Das belastet besonders Haushalte mit geringem Einkommen. Österreich könnte von internationalen Beispielen lernen,...

Es muss sicher gestellt werden, dass die Mehrwertsteuersenkung weitergegeben wird. In Polen kontrollierte die dortige Wettbewerbsbehörde, dass die Unternehmen ihre Preise tatsächlich senkten. Und das mit Erfolg.
Mehr zu unseren Empfehlungen gibt es hier: www.momentum-institut.at/publikation/...

22.09.2025 11:35 — 👍 0    🔁 0    💬 0    📌 0
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Lebensmittel leistbar machen - Momentum Institut Die Lebensmittelpreise in Österreich liegen seit langem über der allgemeinen Teuerung. Das belastet besonders Haushalte mit geringem Einkommen. Österreich könnte von internationalen Beispielen lernen,...

Es muss sicher gestellt werden, dass die Mehrwertsteuersenkung weitergegeben wird. In Polen kontrollierte die dortige Wettbewerbsbehörde, dass die Unternehmen ihre Preise tatsächlich senkten. Und das mit Erfolg.
Mehr zu unseren Empfehlungen gibt es hier: www.momentum-institut.at/publikation/...

22.09.2025 11:35 — 👍 2    🔁 0    💬 0    📌 0
Industrie-Rezession: Lohnintensive Industriezweige stehen besser da. Entwicklung der Industrieproduktion von 2021 bis zum 2. Quartal 2025. Grafik mit drei Balken. Branchen mit hohem Energieverbrauch schraubten ihre Produktion seit 2021 um 8,2 Prozent zurück. Branchen, die von der Bauwirtschaft abhängen schrumpften um 13,8 Prozent. Die Industrieproduktion stieg während dessen in lohnintensiven Branchen.

Industrie-Rezession: Lohnintensive Industriezweige stehen besser da. Entwicklung der Industrieproduktion von 2021 bis zum 2. Quartal 2025. Grafik mit drei Balken. Branchen mit hohem Energieverbrauch schraubten ihre Produktion seit 2021 um 8,2 Prozent zurück. Branchen, die von der Bauwirtschaft abhängen schrumpften um 13,8 Prozent. Die Industrieproduktion stieg während dessen in lohnintensiven Branchen.

Heute startet die #Herbstlohnrunde wie üblich mit den Kollektivvertragsverhandlungen der Metaller. Die Industrie fordert Lohnzurückhaltung. Doch eine Analyse der einzelnen Branchen zeigt: Die #Löhne sind nicht das Problem. Produktionssteigerungen gibt es vorrangig im lohnintensiven Bereich. 1/

22.09.2025 08:48 — 👍 26    🔁 7    💬 2    📌 1

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