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Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit

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Memorial to the long-hidden fate of the more than 26 million men, women and children who were exploited as forced labourers by the Nazi regime during the Second World War. Foundation Topography of Terror www.ns-zwangsarbeit.de

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Zersplitterte und geschmolzene Glasstücke in verschiedenen Grüntönen liegen auf einem hellen Hintergrund. Darüber liegt Text in Rosa und Weiß auf schwarzem Hintergrund:
„Materielle Zeugnisse der Zwangsarbeit – Finissage und Podiumsdiskussion“
Begleitveranstaltung zur Ausstellung „Vergessene Befreiung. Zwangsarbeiter:innen in Berlin 1945“
22.10.2025 | 19:00 Uhr

Zersplitterte und geschmolzene Glasstücke in verschiedenen Grüntönen liegen auf einem hellen Hintergrund. Darüber liegt Text in Rosa und Weiß auf schwarzem Hintergrund: „Materielle Zeugnisse der Zwangsarbeit – Finissage und Podiumsdiskussion“ Begleitveranstaltung zur Ausstellung „Vergessene Befreiung. Zwangsarbeiter:innen in Berlin 1945“ 22.10.2025 | 19:00 Uhr

Zum Abschluss der Ausstellungen „Glas“ & „Vergessene Befreiung“: Diskussionsabend mit Gonzalo Compañy, Christoph Rauhut und Sonya Schönberger - Forschung, Denkmalschutz & Kunst - über das materielle Erbe der NS-Zwangsarbeit. Welche Spuren sind geblieben, und wie gehen wir heute damit um?

03.10.2025 15:14 — 👍 11    🔁 5    💬 0    📌 0
Blaues Feld mit dem Text 'Das Team des Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit wünscht' und hebräischer Schrift Gmar Chatima Tova, darunter ein stilisiertes, gebogenes Widderhorn, ein Shofar.

Blaues Feld mit dem Text 'Das Team des Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit wünscht' und hebräischer Schrift Gmar Chatima Tova, darunter ein stilisiertes, gebogenes Widderhorn, ein Shofar.

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vom Team des Dokumentationszentrums NS-Zwangsarbeit

01.10.2025 15:07 — 👍 11    🔁 4    💬 0    📌 0
Displaced Persons in Berlin | Befreite Zwangsarbeiter:innen und jüdische Überlebende
Die sowjetische Armee fand 1945 hunderttausende Zwangsarbeiter:innen in Berlin vor. Die Repatriierung dieser Displaced Persons wurde für die Alliierten zur Mammutaufgabe. Vor 80 Jahren, im Frühjahr… Displaced Persons in Berlin | Befreite Zwangsarbeiter:innen und jüdische Überlebende

Unsere letzte Veranstaltung "Displaced Persons in Berlin. Befreite Zwangsarbeiter:innen und jüdische Überlebende" mit Dr. Oxana Kosenko (@UniUlm), Dr. Angelika Königseder (@TUBerlin) und Dr. Markus Nesselrodt (@viadrina.eu) ist jetzt online.

youtu.be/xrHWtMWEbRg?...

01.10.2025 10:51 — 👍 15    🔁 8    💬 0    📌 0
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Der Nationalsozialismus in Familie und Gesellschaft - Programm - Kammerspiele Der Nationalsozialismus in Familie und Gesellschaft // Ein Rechercheworkshop mit Dr. Johannes Spohr // Monacensia im Hildebrandhaus // Der Nationalsozialismus wirkt auf vielfältige Weisen bis in die h...

Workshop zur Recherche nach Familienangehörigen im Nationalsozialismus am 2. Dezember 2025 in München.
Infos und Anmeldung ⬇️

01.10.2025 06:10 — 👍 35    🔁 16    💬 0    📌 0
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Welche Rolle spielte die Verwaltung im Holocaust? Wie lesen wir die Akten der Täter, ohne ihre Sicht zu übernehmen? Was lernen wir durch die Akten über Demokratie heute?
Sei dabei: Am 14. Oktober ab 18:30 Uhr in der Badischen Landesbibliothek! https://www.stiftung-evz.de/gedenkanstoss/#c11363

01.10.2025 06:00 — 👍 17    🔁 9    💬 1    📌 0
Fall der Woche - In einer westdeutschen Großstadt werden vier Stolpersteine, die an vier Frauen einer Sinti-Familie erinnerten, entwendet. Die Frauen wurden nach Auschwitz deportiert und 1943 umgebracht.

Fall der Woche - In einer westdeutschen Großstadt werden vier Stolpersteine, die an vier Frauen einer Sinti-Familie erinnerten, entwendet. Die Frauen wurden nach Auschwitz deportiert und 1943 umgebracht.

Im aktuellen Jahresbericht haben wir 94 Fälle von NS-bezogenem Antiziganismus dokumentiert – darunter auch die Entwendung von vier Stolpersteinen in einer westdeutschen Großstadt. Diese erinnerten an vier Frauen einer Sinti-Familie, die 1943 nach #Auschwitz deportiert und ermordet wurden.

01.10.2025 08:32 — 👍 6    🔁 4    💬 1    📌 0
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Erinnerung an Displaced Persons Erinnerung an Displaced Persons. Unter dem Titel Blind Spots startet im Oktober eine außergewöhnliche Veranstaltungsreihe, die an ein weitg

In #HalternAmSee startet am 11. Oktober eine spannende Veranstaltungsreihe zum Thema #DisplacedPersons.
www.haltern.live/haltern-am-s...

01.10.2025 08:02 — 👍 10    🔁 3    💬 0    📌 0
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„Zeich(n)en gegen das Vergessen“ Biografien von NS-Zwangsarbeitenden in Berlin-Lichtenberg – Eine Graphic-Novel-Ausstellung - Berlin.de „Zeich(n)en gegen das Vergessen“ Biografien von NS-Zwangsarbeitenden in Berlin-Lichtenberg – Eine Graphic-Novel-Ausstellung

Tipp für #Lichtenberg in der Anton-Saefkow-Bibliothek: Am 9. Oktober öffnet dort die Ausstellung "Zeich(n)en gegen das Vergessen" in der Ergebnisse zweier Graphic Novel Workshops zum Thema NS #Zwangsarbeit in Lichtenberg gezeigt werden.
www.berlin.de/ba-lichtenbe...

30.09.2025 15:07 — 👍 14    🔁 9    💬 0    📌 0

Die Kunstwerke sind materielle Zeugnisse des Leids und des Alltags der Zwangsarbeiter*innen.
Das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit, die Stiftung Topographie des Terrors und Sonya Schönberger verurteilen den Diebstahl zutiefst und haben Anzeige erstattet.

30.09.2025 14:10 — 👍 12    🔁 4    💬 0    📌 0
Kleine Holzregale mit Metallhalterungen an weißer Wand, auf einem Regal ein Schild mit Text 'Dieses Kunstwerk wurde am 24. September 2025 gestohlen'.

Kleine Holzregale mit Metallhalterungen an weißer Wand, auf einem Regal ein Schild mit Text 'Dieses Kunstwerk wurde am 24. September 2025 gestohlen'.

Aus unserer Ausstellung "Glas" von Sonya Schönberger, wurde am 24. September 2025 ein Kunstwerk gestohlen. Die Installation besteht aus Objekten aus Glasscherben, die bei archäologischen Grabungen auf dem Gelände eines ehem. NS-Zwangsarbeitslagers auf dem Tempelhofer Feld gefunden wurden.

30.09.2025 14:10 — 👍 17    🔁 9    💬 1    📌 1
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Zwangsarbeit in Eberbach am Neckar 1940–1945 – NOKZEIT Der Museumsverein Eberbach lädt herzlich zur Vorstellung des Buches „Zwangsarbeit in Eberbach am Neckar 1940–1945“ von Willem van Dijk ein. Die Buchpremiere fin

Veranstaltungstipp am 8. Oktober, 29 Uhr im Museum der Stadt #Eberbach: Buchpremiere "Zwangsarbeit in Eberbach am Neckar 1940–1945" www.nokzeit.de/events/zwang...

30.09.2025 10:51 — 👍 5    🔁 2    💬 0    📌 0
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Erinnerungskultur in Langenfeld: Verein Kulturgut will mehr Stolpersteine und kritisiert „Verhinderungsvorlage“ der Stadt Der Verein Kulturgut findet, dass auch an politisch Verfolgte, Sinti und Roma, Homosexuelle, Zwangsarbeiter und die Opfer von Zwangssterilisation oder sogenannter Euthanasie erinnert werden sollten.…

Erinnerungskultur in #Langenfeld: Der Verein Kulturgut will mehr Stolpersteine auch für #Zwangsarbeiter:innen. Die Stadt hingegen befürchtet gerade für diese Opfergruppe "Massenverlegungen". Bisher gibt es 15 #Stolpersteine im Ort, keine einzige #Stolperschwelle.
rp-online.de/nrw/staedte/...

30.09.2025 08:02 — 👍 14    🔁 9    💬 0    📌 0
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Gedenken an Ex-Frauenknast in Berlin: Ein Nichtort droht zu verschwinden Im Frauengefängnis Barnimstraße saßen Generationen ein. Heute sind dort eine Verkehrsschule und ein Gedenkort, dem gerade die Förderung gestrichen wurde.

Das Frauengefängnis Barnimstraße war auch Untersuchungsgefängnis für #Zwangsarbeiterinnen. Allein im Juni 1943 saßen hier 140 Zwangsarbeiterinnen ein. Die bekannte Ärztin, Zwangsarbeiterin und Widerstandskämpferin Galina Romanowa war eine unter vielen. @taz.de taz.de/Gedenken-an-...

29.09.2025 10:51 — 👍 11    🔁 3    💬 0    📌 0
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⚠️Gedenkstätten zur Erinnerung an die NS-Verbrechen und Rechtsextremismus - ein neuer Themenschwerpunkt auf der Website der @bpb.de beleuchtet aktuelle Herausforderungen und stellt Best-Practice-Beispiele vor.

▶️ Hier geht's lang: bit.ly/3WdkBmV

29.09.2025 09:12 — 👍 47    🔁 21    💬 0    📌 0
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Kempten: Sonderausstellung „Butter, Vieh, Vernichtung“ in der Kälberhalle bietet viel Raum zum Mitdenken, Mitfühlen und Mitmachen Sonderausstellung „Butter, Vieh, Vernichtung“ in der Kälberhalle bietet viel Raum zum Mitdenken, Mitfühlen und Mitmachen.

In Kempten läuft die Sonderausstellung „Butter, Vieh, Vernichtung“ in der Kälberhalle. Es geht um Nationalsozialismus und Landwirtschaft im Allgäu - dabei auch um sogenannte "verbotene Beziehungen". www.merkur.de/bayern/schwa...

26.09.2025 08:02 — 👍 7    🔁 2    💬 0    📌 0

Job: Wiss. Volontariat (m/w/d) "Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit" (Stiftung Topographie des Terrors, Berlin)

https://www.hsozkult.de/job/id/job-157680

Berlin, 15.01.2026-16.01.2027, Stiftung Topographie des Terrors, Bewerbungsschluss: 24.10.2025

25.09.2025 17:12 — 👍 5    🔁 3    💬 0    📌 0
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Erinnern an Nadriga Nadriga war gerade 17 Jahre alt, als sie 1943 völlig entkräftet in einem Graben starb. Das war 1943. Oberschülerinnen aus Langwedel erinnern an die Zwangsarbeiterin aus der Ukraine.

Schülerinnen aus Langwedel erinnern an Nadriga Jamoschuk. Nadriga starb mit nur 17 Jahren in Cluvenhagen, nachdem sie aus der Ukraine zur Zwangsarbeit nach Deutschland verschleppt wurde. www.kreiszeitung.de/lokales/verd...

25.09.2025 10:51 — 👍 7    🔁 4    💬 0    📌 0
Eine Person mit lackierten Fingernägeln bedient auf einem Tisch verschiedene kleine Musikinstrumente und elektronische Geräte, darunter Kabel, Effektgeräte und eine Kalimba. Im Hintergrund liegen Klangobjekte wie Glöckchen und Metallkugeln. Rechts unten im Bild steht der Hinweis: ‚25.9.2025, 17:30, Workshop Präsentation, Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit.

Eine Person mit lackierten Fingernägeln bedient auf einem Tisch verschiedene kleine Musikinstrumente und elektronische Geräte, darunter Kabel, Effektgeräte und eine Kalimba. Im Hintergrund liegen Klangobjekte wie Glöckchen und Metallkugeln. Rechts unten im Bild steht der Hinweis: ‚25.9.2025, 17:30, Workshop Präsentation, Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit.

Projektpräsentation des Workshops MITFÜHLEN – VERSTEHEN – HANDELN: Schüler:innen der Carl-Humann-Grundschule, der Grundschule am Wilhelmsberg und dem Jugendbeirat der Stiftung WannseeForum werden morgen ihre Beiträge zur gleichnamigen Klanginstallation auf unserem Gelände vorstellen.

24.09.2025 15:45 — 👍 5    🔁 2    💬 0    📌 0
Porträtfoto eines Mannes mit Brille, kurzem braunem Haar und Bartansatz im Anzug mit offenem Hemdkragen. Links im Bild steht das Zitat: ‚In den gängigen Darstellungen der deutschen Nachkriegsgeschichte findet DP-Geschichte meist nur am Rande Platz.‘ – Dr. Markus Nesselrodt. Unten rechts Logo des Dokumentationszentrums NS-Zwangsarbeit.

Porträtfoto eines Mannes mit Brille, kurzem braunem Haar und Bartansatz im Anzug mit offenem Hemdkragen. Links im Bild steht das Zitat: ‚In den gängigen Darstellungen der deutschen Nachkriegsgeschichte findet DP-Geschichte meist nur am Rande Platz.‘ – Dr. Markus Nesselrodt. Unten rechts Logo des Dokumentationszentrums NS-Zwangsarbeit.

Am 25.9. übernimmt Markus Nesselrodt die Moderation eines spannenden Gesprächs zwischen Oxana Kosenko und Angelika Königseder zum Thema Displaced Persons in Berlin. Er forscht zu jüdischer, polnischer und russischer Geschichte sowie zur Geschichte von Flucht und Migration.

Foto © Heide Fest

23.09.2025 17:07 — 👍 10    🔁 5    💬 0    📌 0
Honig in einer weißen Schale mit einem Holzlöffel, Granatapfelhälften und -kernen, Apfelscheibe und Minzblättern auf weißem Untergrund, Text 'Wir wünschen L'shana tova'.
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Honey in a white bowl with a wooden dipper, pomegranate halves and seeds, apple slice, and mint leaves on white surface, text 'Wir wünschen L'shana tova'.

Honig in einer weißen Schale mit einem Holzlöffel, Granatapfelhälften und -kernen, Apfelscheibe und Minzblättern auf weißem Untergrund, Text 'Wir wünschen L'shana tova'. - Honey in a white bowl with a wooden dipper, pomegranate halves and seeds, apple slice, and mint leaves on white surface, text 'Wir wünschen L'shana tova'.

Wir wünschen ab heute Abend herzlich L'shana tova, ein gutes neues Jahr für alle jüdischen Leser:innen dieses Accounts.
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Starting tonight, we wish all Jewish readers of this account L'shanah tovah, a Happy New Year.

22.09.2025 15:07 — 👍 22    🔁 5    💬 0    📌 0

👇 HÖRTIPP:

22.09.2025 13:28 — 👍 16    🔁 6    💬 0    📌 0
Zwei Projektkoordinationen (w/m/d) für das Förderprogramm Bildungsagenda NS-Unrecht

Zwei Projektkoordinationen (w/m/d) für das Förderprogramm Bildungsagenda NS-Unrecht

🔎 Wir suchen zwei Positionen als Projektkoordinationen im Förderprogramm Bildungsagenda NS-Unrecht (w/m/d)*.

⏰ Bewerbungsschluss: 9. Oktober 2025, 23:59

👉 https://www.stiftung-evz.de/wer-wir-sind/jobs/

* Vorbehaltlich der erforderlichen Finanzierung durch das Bundesministerium der Finanzen.

22.09.2025 14:00 — 👍 5    🔁 4    💬 0    📌 0
Eine Frau mit mittellangen braunen Haaren lächelt in die Kamera. Rechts im Bild steht ein Zitat: „Millionen von Zwangsarbeitern und Kriegsgefangenen konnten immerhin in ihre Heimat und zu ihren Familien zurückkehren. Die jüdischen DPs hingegen waren völlig auf sich allein gestellt.“ Darunter steht der Name: Dr. Angelika Königseder. Unten rechts ist das Logo des Dokumentationszentrums NS-Zwangsarbeit zu sehen.

Eine Frau mit mittellangen braunen Haaren lächelt in die Kamera. Rechts im Bild steht ein Zitat: „Millionen von Zwangsarbeitern und Kriegsgefangenen konnten immerhin in ihre Heimat und zu ihren Familien zurückkehren. Die jüdischen DPs hingegen waren völlig auf sich allein gestellt.“ Darunter steht der Name: Dr. Angelika Königseder. Unten rechts ist das Logo des Dokumentationszentrums NS-Zwangsarbeit zu sehen.

Angelika Königseders Forschungsschwerpunkte sind unter anderem das NS-Lagersystem und jüdische Nachkriegsgeschichte. 1998 erschien ihre Monographie „Flucht nach Berlin. Jüdische Displaced Persons 1945 bis 1948". Am 25.9. spricht sie mit Oxana Kosenko und Markus Nesselrodt über DPs in Berlin.

18.09.2025 15:13 — 👍 6    🔁 1    💬 0    📌 0
Schwarz-weiß Porträtfoto einer Frau mit schulterlangem, gewelltem Haar, Perlenkette und dunklem Blazer. Links im Bild ist ein Zitat eingeblendet: „Für die Befreiten waren das Kriegsende und die Repatriierung eine große Herausforderung. Einige mussten hunderte Kilometer zurücklegen, um ihren Heimatort zu erreichen. Andere warteten Monate oder Jahre auf ihre Rückkehr.“ Darunter steht der Name „Dr. Oxana Kosenko“. Unten rechts befindet sich ein Logo mit der Aufschrift „Dokumentationszentrum NS Zwangsarbeit “.

Schwarz-weiß Porträtfoto einer Frau mit schulterlangem, gewelltem Haar, Perlenkette und dunklem Blazer. Links im Bild ist ein Zitat eingeblendet: „Für die Befreiten waren das Kriegsende und die Repatriierung eine große Herausforderung. Einige mussten hunderte Kilometer zurücklegen, um ihren Heimatort zu erreichen. Andere warteten Monate oder Jahre auf ihre Rückkehr.“ Darunter steht der Name „Dr. Oxana Kosenko“. Unten rechts befindet sich ein Logo mit der Aufschrift „Dokumentationszentrum NS Zwangsarbeit “.

Oxana Kosenko forscht unter anderem zur Medizingeschichte der DDR/ SBZ. Für den Katalog zu „Vergessene Befreiung“ hat sie einen Artikel zum Aufenthalt sowjetischer Displaced Persons in Berlin beigesteuert. Am 25.9. spricht sie zu diesem Thema mit Angelika Königseder und Markus Nesselrodt.

15.09.2025 17:01 — 👍 6    🔁 2    💬 0    📌 0
Plakat mit dem Titel „MITFÜHLEN VERSTEHEN HANDELN“. Im Hintergrund ist ein großes Metallrohr im Freien zu sehen, dahinter Bäume und der Berliner Fernsehturm. Links oben das Logo von „ms/c“, rechts oben das Logo des „NS-Dokumentationszentrums Zwangsarbeit“. Unten stehen die Veranstaltungsinfos: „13.–25.9.2025, 10–18 Uhr, Klanginstallation Befreiung“ sowie „25.9.2025, 17:30 Uhr, Workshop Präsentation“.

Plakat mit dem Titel „MITFÜHLEN VERSTEHEN HANDELN“. Im Hintergrund ist ein großes Metallrohr im Freien zu sehen, dahinter Bäume und der Berliner Fernsehturm. Links oben das Logo von „ms/c“, rechts oben das Logo des „NS-Dokumentationszentrums Zwangsarbeit“. Unten stehen die Veranstaltungsinfos: „13.–25.9.2025, 10–18 Uhr, Klanginstallation Befreiung“ sowie „25.9.2025, 17:30 Uhr, Workshop Präsentation“.

Die immersive Klanginstallation MITFÜHLEN – VERSTEHEN –HANDELN des Komponisten Marc Sinan verbindet sorgfältig recherchierte Zeitzeug:innenberichte und Erfahrungsdokumente mit den klanglich-künstlerischen Perspektiven junger Menschen. Sie wird bis zum 25.9. im Dokumentationszentrum gezeigt.

12.09.2025 15:07 — 👍 1    🔁 0    💬 0    📌 0
Schwarz-weiß-Fotografie eines großen provisorischen Lagers im Freien. Auf einer weiten Fläche sind dicht an dicht Zelte, Planen, Karren und einfache Unterstände aufgebaut. Viele Menschen bewegen sich dazwischen, sitzen auf Karren oder beugen sich über ihre Habseligkeiten. Im Hintergrund ist eine Baumreihe und vereinzelte Gebäude zu erkennen. Die Szene vermittelt den Eindruck von Enge, Provisorium und großer Menschenmenge. Es scheint sich um ein Displaced Persons Lager zu handeln.

Schwarz-weiß-Fotografie eines großen provisorischen Lagers im Freien. Auf einer weiten Fläche sind dicht an dicht Zelte, Planen, Karren und einfache Unterstände aufgebaut. Viele Menschen bewegen sich dazwischen, sitzen auf Karren oder beugen sich über ihre Habseligkeiten. Im Hintergrund ist eine Baumreihe und vereinzelte Gebäude zu erkennen. Die Szene vermittelt den Eindruck von Enge, Provisorium und großer Menschenmenge. Es scheint sich um ein Displaced Persons Lager zu handeln.

Die sowjetische Armee fand 1945 hunderttausende Zwangsarbeiter:innen in Berlin vor. Die Repatriierung dieser Displaced Persons wurde für die Alliierten zur Mammutaufgabe. Mit unserem Moderator Markus Nesselrodt diskutieren Angelika Königseder und Oxana Kosenko.

Foto © Sammlung Wolfgang Schneider

11.09.2025 15:08 — 👍 16    🔁 6    💬 0    📌 0
NS-Zwangsarbeit: Veranstaltungen Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit

Am Donnerstag ab 18:30 Uhr findet Ihr uns mit der Fanbetreuung Hertha BSC, dem Fanprojekt der Sportjugend Berlin, den @augustaschacht.bsky.social im Haus der Fußballkulturen zum Thema: "Bram Appel – Zwangsarbeiter und Goalgetter von Hertha BSC". Eintritt frei.
Alle Infos 👇

08.09.2025 14:28 — 👍 10    🔁 6    💬 0    📌 1

👉 Zahlreiche Gedenkstätten, Lernorte und Initiativen haben sich an der Social Media-Kampagne #GeradeJetzt beteiligt, die von der Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte koordiniert wurde. Nun gibt es eine Projektdokumentation, die auch auf dem GedenkstättenForum abrufbar ist: bit.ly/47Q47sf

08.09.2025 08:40 — 👍 23    🔁 8    💬 1    📌 0
NS-Dokumentationszentrum Köln - Veranstaltungen

Diesen Mittwoch lädt das #NSDokKöln ein, unser gemeinsames #Bildungsportal NS-Zwangsarbeit kennenzulernen. Wie kann eine digitale Erinnerung funktionieren, die das Thema NS-Zwangsarbeit übergreifend erläutert – wie ein Transfer der Angebote in die Schulen gelingen?

museenkoeln.de/ns-dokumenta...

08.09.2025 08:02 — 👍 3    🔁 2    💬 0    📌 0
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Meppener Schüler erforschen Schicksal vergessener polnischer Kriegsopfer Schüler erforschen die kaum bekannte Geschichte polnischer Kriegsopfer in Meppen. Sie liegen auf dem Friedhof Marktstiege.

Schüler des Windthorst-Gymnasiums Meppen erforschen die Schicksale polnischer Soldaten, Zwangsarbeiter und Kinder, die am Ende des Zweiten Weltkriegs in Meppen und Haren gestorben sind.
www.noz.de/lokales/mepp...

04.09.2025 08:02 — 👍 12    🔁 1    💬 0    📌 0

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