Tja, war leider nur ein frommer Wunsch.
Das Zündeln an der Stabilität der Bundesregierung geht munter weiter und erreicht einen traurigen neuen Höhepunkt!😢👎
www.spiegel.de/wirtschaft/r...
@achimtruger.bsky.social
Professor of Socio-Economics, University of Duisburg-Essen, Institute for Socio-Economics + Member of the German Council of Economic Experts
Tja, war leider nur ein frommer Wunsch.
Das Zündeln an der Stabilität der Bundesregierung geht munter weiter und erreicht einen traurigen neuen Höhepunkt!😢👎
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Tja, war leider nur ein frommer Wunsch.
Das Zündeln an der Stabilität der Bundesregierung geht munter weiter und erreicht einen traurigen neuen Höhepunkt!😢👎
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Bildungstipp: Googeln Sie mal beitragsfreie oder versicherungsfremde Leistungen.
23.11.2025 19:22 — 👍 0 🔁 0 💬 1 📌 0Wenn man ahnungslos ist, erscheint einem vermutlich eine Menge als Realsatire...😂
23.11.2025 18:30 — 👍 0 🔁 0 💬 1 📌 0Ja, das sehe ich, wobei ich es auch nicht als "strukturelles" Problem bezeichne. Was aber daran liegt, dass ich diese "Strukturreformdebatten" fürchterlich finde.
Aber Patrick hat Recht, natürlich könnten man der marktradikalen Strukturreformdebatte auch eine progressive entgegensetzen.
Warum bezeichnet eigentlich kein Ökonom die enorme Ungleichheit in der Vermögensverteilung als „strukturelles Problem“?
22.11.2025 20:59 — 👍 113 🔁 25 💬 8 📌 2... die Demokratiefeinde können sich die Hände reiben! /end
22.11.2025 20:58 — 👍 81 🔁 6 💬 1 📌 0Vielleicht könnten deshalb in der aktuellen Debatte die Ökonom:innen mit ihren immergleichen Kürzungsforderungen bei der Rente einfach mal eine Pause einlegen:
Das andauernde Anstacheln der Debatte ist unverantwortlich und destabilisiert offensichtlich nur die Bundesregierung... /2
Um es mal klar zu sagen:
Die Gesetzliche Rentenversicherung steht weder vor dem Kollaps noch ist sie irgendwie für die aktuelle Krise der deutschen Wirtschaft verantwortlich!
Die kommt vor allem daher, dass deutsche Exporte + Industrie von China und Trumps Zöllen in die Zange genommen werden. /1
#Jahresgutachten2025/26: Eine Erbschaftsteuerreform sollte steuerl Begünstigung von Betriebsvermögen reduzieren + für gleichmäßige Besteuerung aller Vermögensarten sorgen. Großzügige Stundung der Steuerlast könnte eine übermäßige Liquiditätsbelastung von Betrieben vermeiden. @achimtruger.bsky.social
19.11.2025 13:20 — 👍 26 🔁 7 💬 0 📌 1Mit welcher Lässigkeit im ganzen Land über die Haltelinie bei der Rente debattiert wird: als ginge es nicht um die Existenzgrundlage älterer Menschen. Als würden 48% ein Leben im Champagnerbad ermöglichen und nicht erhebliche finanzielle Einbußen vor allem für die bedeuten, die kein Vermögen haben.
18.11.2025 22:10 — 👍 1077 🔁 286 💬 66 📌 12"Marktliberale, die immer den Sozialstaat schrumpfen wollen, setzen ausgerechnet in einem Punkt auf die Rente: Nämlich wenn es ihnen helfen soll, die krasse Ungleichheit in Deutschland kleinzurechnen." @achimtruger.bsky.social ⬇️
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1 Milliarde Euro gehen der Allgemeinheit jedes Jahr durch Steueroasen verloren. Mit dem @zdfmagaz.in haben wir Gemeinden in Deutschland ausfindig gemacht, in denen Konzerne & Promis von einem extrem niedrigen Gewerbesteuerhebesatz profitieren. Klickt euch durch auf steueroasen.watch!
15.11.2025 11:46 — 👍 532 🔁 189 💬 13 📌 8Foto mit den fünf Wirtschaftsweisen und einem Textfeld. Darin steht: Jahresgutachten der Wirtschaftsweisen: Perspektiven für Morgen schaffen – Chancen nicht verspielen.
Die #Wirtschaftsweisen @svrwirtschaft.bsky.social haben ihr #Jahresgutachten an Bundeskanzler Merz übergeben. Für die #Konjunktur in 🇩🇪 geben die fünf Expert:innen, darunter #UDE -Prof. @achimtruger.bsky.social, zum Bruttoinlandsprodukt eine zurückhaltende Prognose ab. www.uni-due.de/2025-11-12-g...
13.11.2025 15:03 — 👍 9 🔁 2 💬 0 📌 0Ganzseitiges Interview im Wirtschaftsteil der SZ vom 13.11.2025 mit Achim Truger. Überschrift: "Wir sollten die Macht der Reichen in Detschland begrenzen"
"Wir sollten die Macht der Reichen in Deutschland begrenzen" – Interview mit @achimtruger.bsky.social in der heutigen Süddeutschen Zeitung anlässlich des neuen @svrwirtschaft.bsky.social Jahresgutachtens:
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Wir vergleichen die Euroraum-Staaten. Und in den meisten davon gibt es (noch) starke umlagefinanzierte Renten. Es wäre also davon auszugehen, dass sich am Bild nicht so viel ändert.
Das ist doch ein Popanz, der da aufgebaut wird, nur damit das Thema "Ungleichheit" unter den Teppich gekehrt wird.
Und dann wieder die Schizophrenie: "Deshalb brauchen wir jetzt Sozialkürzungen und Einschnitte bei der öffentlichen Daseinsvorsorge"...🤦♂️
Es ist kaum auszuhalten. /end
Und wenn man die Leistungen des Sozial- und Wohlfahrtsstaates für die Vermögensverteilung hervorhebt, sagt man damit eigentlich nur: "Der Sozialstaat ist das Vermögen des kleiben Mannes oder der kleinen Frau". /3
13.11.2025 11:47 — 👍 5 🔁 0 💬 1 📌 0Manche Argumentationen in der Debatte sind aber geradezu schizophren, wenn unter Verweis auf die nivellierende Wirkung der gesetzlichen Rente auf die Vermögensungleichheit verwiesen wird, um sofort im Anschluss Rentenkürzungen zu fordern. /2
13.11.2025 11:43 — 👍 5 🔁 0 💬 1 📌 0Es gibt keine international vergleichenden Daten, sonst hätten wir sie verwendet. Für Deutschland haben wir eine um Renten korrigierte Rechnung vorgelegt, ebenfalls existierende Vergleichszahlen für die USA und Österreich. /1
13.11.2025 11:41 — 👍 7 🔁 1 💬 2 📌 0Super Interview mit Wirtschaftsweisem @achimtruger.bsky.social zu deutscher Ungleichheit - mit dem ewig strittigen Unterpunkt, ob denn gesetzl. Renten nun zum Vermögen zählen oder nicht. Nur Frage wäre doch: Wie wirds denn nun in den Vergleichsländern gemacht?
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Danke, liebe Martyna, ich bin eben gar nicht mal so übel...😉
13.11.2025 11:19 — 👍 1 🔁 0 💬 0 📌 0danke!👍
13.11.2025 08:17 — 👍 0 🔁 0 💬 0 📌 0Mit ebenfalls korrekten Daten. Das wird sicher auf der Homepage noch aktualisiert. Vielleicht kann man es uns ja nachsehen, wenn wir neben der Mammut-Aufgabe Jahresgutachten nicht alles parallel erledigen, auch wir haben begrenzte Kapazitäten. /end
13.11.2025 08:15 — 👍 3 🔁 1 💬 2 📌 0Lieber André,
die Grafik und die dazu gehörige Publikation, auf die auch verwiesen wird, stammt aus dem Jahresgutachten 2022/23 und war damals korrekt.
Es gibt mittlerweile eine neue Datierung des Hochpunkts vor der aktuellen Krise im aktuellen Jahresgutachten (Kasten 5, Seite 49). /1
Das Jahresgutachten der »Wirtschaftsweisen« fordert eine gerechte Reform der Erbschaftsteuer. Doch es wird weitere Steuererhöhungen brauchen, erklärt @achimtruger.bsky.social
12.11.2025 14:12 — 👍 68 🔁 27 💬 4 📌 7Für mich schon jetzt der Artikel der Woche. Wenn nicht des Monats.
Danke für diese klaren Worte - vom dienstältesten Wirtschaftsweisen @achimtruger.bsky.social
Morgen um 12 Uhr ist Übergabe d Jahresgutachtens 2025/26 an d Bundesregierung. Um 14.30 Uhr wird es auf d Website veröffentlicht + @svrwirtschaft.bsky.social stellt es in d Bundespressekonferenz vor. @grimmveronika.bsky.social @monika-schnitzer.com @achimtruger.bsky.social @martinwerding.bsky.social
11.11.2025 15:33 — 👍 12 🔁 5 💬 0 📌 1p.s.: ernsthaft - schau mal: ich darf am 13.11. auf der DGB-Bundesfrauenkonferenz auftreten, wo es sehr stark um die Care-Ökonomie gehen wird. Auch in meinem Vortrag!
frauen.dgb.de/themen/++co+...
Würdest du mir schnell noch
einen Sprechzettel schreiben...?!?😉