Julia Koenig

Da geht mir das Herz auf! Zehntausende Menschen stellen sich der rechtsextremen AfD in #Riesa entgegen! Danke ♥️

In diesen Zeiten erfordert es Entschlossenheit und Mut, sein Gesicht gegen Rechtsextremismus zu zeigen, ob hier in Riesa, in den AfD-Hochburgen oder im Netz.

Halten wir zusammen!

#Magdeburg kommt nicht zur Ruhe. Gestern Naziaufmarsch mit 1.000 Teilnehmern, verbotene SA-Parolen, Aufrufe, Migranten und Politiker abzuschieben. Heute gibt es einen weiteren rechtsextremen Aufruf und am Montag mobilisiert ausgerechnet die Partei, deren Fan der Massenmörder war.

An der Uni Duisburg-Essen gibt es gerade ein spannendes Forschungsprojekt zum Thema „Misogynie in Chat-Kommunikation" - es werden anonymisierte Einsendungen gesucht. / via @maximiliankrug.bsky.social www.uni-due.de/kowi/mukom/m...

So, liebe #IchBinHanna, jetzt musst Du Dich entscheiden!

Willst Du (a) die Professur als einzig respektable Position in der dt. Wissenschaft

oder (b) Dich völlig ambitionslos gemütlich im Mittelbau #einkuscheln, wo die Arbeit auf Dauerstellen nur was zählt, wenn Du weiterhin Prof werden willst?

Mailingliste der Forschungsstelle Thomas Bernhard

Die Forschungsstelle #ThomasBernhard an der #ÖAW hat ab sofort eine Mailingliste, über die wir in unregelmäßigen Abständen über Neuigkeiten informieren. Bei Interesse freuen wir uns über Anmeldungen! Spread the word – teilen gerne erwünscht:

YouTube video by Anwalt Jun Zugestanden: Correctiv Kernaussagen nie widerlegt worden

Zu den wenigen erfreulichen Teilen unseres Prozesses gegen #dankeUlrich Vosgerau gehört der Umstand, dass gelegentlich und vielleicht versehentlich die Wahrheit gesagt wird. Verlauf des Potsdamer Treffens war ausser Briefwahl nie Gegenstand gerichtlicher Überprüfung.
youtu.be/Kcw3w-395RU?...

YouTube video by Anwalt Jun AfD beschließt ihre Verfassungsfeindlichkeit

Hier das ganze Video
youtu.be/cUXv4FbWbao

In der Kulturszene ist der Boykott Israels sehr laut. Shantel berichtet von massiven Anfeindungen und Boykottaufrufen, die seine Karriere gefährden - insbesondere durch die BDS-Bewegung. Diese fordert die kulturelle Isolation Israels und übt Druck auf Künstler:innen aus, nicht in Israel aufzutreten.

30 Jahre Neoliberale Ökonomisierung der Hochschuken führten zu maroder Infrastruktur, der Aufblähung bürokratischer Apparate um den Wettbewerb am Laufen zu halten, Anträge schreiben wurde zu einer daueraufgabe, der klassenbias wurde ausgebaut etc. 1/3

"Früher fühlte ich mich Menschen näher, die meine politischen Ansichten teilten, heute fühle ich mich jenen nahe, die sich – unabhängig von ihrer Parteipräferenz – ihre Menschlichkeit bewahrt haben."
Ein schlichter, unglaublicher Satz. Wichtiges Interview 👇🏼

Für alle, die heute noch etwas Menschlichkeit gebrauchen können. Danke an die Crew der #SEAEYE4, die 22 Menschen vor wenigen Tagen sicher nach Bari gebracht hat. Inzwischen ist das Schiff in den SAR Dienst zurückgekehrt.

Kachel: Brandenburgs Minister für Abschaffung des Asylrechts

CDU also nun auch eine offen verfassungsfeindliche Partei

Die Nazis laufen mit klassischen Parolen wie "Hier marschiert der nationale Widerstand" zurück in die Innenstadt. #Solingen

How Hamas fights Using Hamas’ own footage, Jotam Confino explores how they have helped prolong the conflict.

Hamas has documented its bloody battle with Israel in Gaza through dozens of propaganda videos. Using their own footage, Jotam Confino explores how they have helped prolong the conflict.o

www.telegraph.co.uk/world-news/2...

Überraschung in Nordhausen: Mehrheit des Stadtrates wählt einen AfD-Mann zu ihrem neuen Vorsitzenden Das kommt für viele Nordhäuser unerwartet: Mit Stimmen der anderen Fraktionen ist in Nordhausen am Mittwochabend der AfD-Kreisverbandschef an die Spitze des Stadtrates gewählt worden.

In Nordhausen wird AfD-Kreisverbandschef Andreas Leupold zum Vorsitz des Stadtrats gewählt. Ohne Not mit den Stimmen demokratischer Fraktionen. Die Mär von der Brandmauer ist kaum mehr zu halten, wissen alle, die sich auch mit Lokal- und Kommunalpolitik auseinandersetzen.

Nach Botschaft für Frauenrechte: Afghanische Olympia-Breakerin Talash disqualifiziert Die afghanische Breakerin Talash ist nach ihrem Zeichen für Frauenrechte in ihrer Heimat bei der Olympia-Premiere des Tanzsports disqualifiziert worden. Sie trat in Paris für das Team der Geflüchteten...

Frauen zu unterdrücken und zu ermorden ist keine politische Entscheidung und der Hinweis darauf auch keine politische Botschaft, ihr elenden Ficker, die ihr das entschieden habt, es ist ein Hinweis auf den Verstoß gegen Menschenrechte, ich dreh noch durch hier

www.sportschau.de/olympia/afgh...

x.com/jutta_ditfur...

Eine junge Frau mit dem Rücken zur Kamera zeigt den Portraits iranischer Ayatollahs Stinkefinger.

Nach dieser Nacht, more than ever:

Women Life Freedom! ✊

#JinJiyanAzadi

Meine Verwandten in der Ukraine UND in Israel werden von den gleichen iranischen Bomben angegriffen. Und Leute fragen, warum es falsch war, dass Deutschland im Rahmen der "feministischen Außenpolitik" nicht die Proteste im Iran unterstützt hat.

Es gilt wieder: im Kampf gegen die deutsche Staatsräson fällt man der Revolution im Iran offen in den Rücken und stellt sich auf die Seite der dortigen Staatsräson, weil letzten Endes der Erlösungsantizionismus wichtiger als jede reale Emanzipation ist.

Offener Brief Hochschullehrende gegen Antisemitismus auf dem Campus Frankfurt am Main, 7. April 2024 Kontakt: Juedische.Hochschullehrende@gmail.com Die große Mehrheit aller Jüdinnen und Juden in Deutschland hat in...

"Wir [...] stellen uns gegen diesen zunehmenden Antisemitismus und die damit einhergehende Zunahme von Gewalt gegen Jüdinnen und Juden an Hochschulen. [...] Antisemitismus – darunter auch israelbezogener Antisemitismus – darf auf dem Campus nicht unwidersprochen hingenommen werden."

Völlig abstrus, wer jetzt alles schreibt, der Iran habe „seine Maske fallen lassen“. Das Niederfoltern des eigenen Volkes und die jahrzehntelange antisemitische Propaganda haben nicht gereicht, um dieses Mullah-Regime einzuschätzen?

Foto von Maya Wolffberg, davor Zitat: „Ich kann die Welt nicht mehr mit denselben Augen sehen wie früher.“

Ich kann die Welt nicht mehr mit densel- ben Augen sehen wie früher. Ich hatte nie Angst, Fremden zu sagen, woher ich komme, oder auf Hebräisch zu sprechen. Meine Großeltern, die in Israel leben, rie-fen mich an und baten mich, vorsichtig zu sein; ich dagegen konnte nicht glauben, dass mein Großvater, der die Shoah in Berlin überlebt hatte, fand, dass ich dort in Gefahr sei. Doch der rasante Anstieg des Antisemitismus in der ganzen Welt hat uns alle, die einheimischen Israelis, plötzlich in unseren Gefühlen und

Ängsten getroffen. Das brachte uns zusammen, um Antisemitismus und Rassismus gemeinsam zu bekämpfen. Im Januar waren wir Gastgeber der „Israelis In Europe Combating Antisemitism Conference“, und jetzt entwickeln wir in verschiedenen Ländern Projekte zur Bekämpfung des Antisemitismus, die von Israelis vor Ort geleitet werden. Das lässt mich in dieser dunklen Zeit Hoffnung schöpfen.

Am Sonntag waren sechs Monate seit den Massakern vom 7. Oktober vergangen. Wie hat sich das Leben von Jüdinnen:Juden und Israelis in Deutschland verändert? Heute: Maya Wolffberg

#oct7massacre #gegenjedenantisemitismus #ofekberatung

„Es gibt kaum ein Treffen, bei dem nicht über die Nachwirkungen dieses Oktobermorgens gesprochen wird.“

Es ist mitten in der Nacht und wieder einmal wache ich erschreckt auf. Die Bilder haben sich in meinem Kopf eingebrannt. So geht das inzwischen seit einem halben Jahr. Der 7. Oktober 2023, der Terrorangriff der Hamas auf Israel und die antisemitische Gewalt in Europa haben Spuren hinterlassen. Es gibt kaum ein Treffen, bei dem nicht über die Nachwirkungen dieses Oktobermorgens gesprochen wird. Er dominiert meinen privaten und beruflichen Alltag. Die Reaktionen in meinem Umfeld sind sehr unterschiedlich:

Hilflosigkeit angesichts der Berichte von Überlebenden und der Sorge um die verbliebenen über 130 Geiseln in Gaza, Trauer über die notleidende palästinensische Zivilbevölkerung, Sorge vor weiteren Kriegen mit dem Iran und der Hisbollah sowie Fragen über eine Zukunft in Europa. Die Bedrohung drängt zu einfachen Antworten, Populismus grassiert, dabei müssen wir doch jetzt besonders Gleichzeitigkeiten und Komplexität aushalten.

Am Sonntag waren sechs Monate seit den Massakern vom 7. Oktober vergangen. Wie hat sich das Leben von Jüdinnen:Juden und Israelis in Deutschland verändert?

#oct7massacre #gegenjedenantisemitismus #ofekberatung #rubengerczikow

Der deutsche Revisionismus erhebt wieder sein grässliches Haupt in der bürgerlichen Presse und die AfD reibt sich die Hände: FAZ-Redakteur Reinhard Müller nennt die Vertreibung von Deutschen, dem Tätervolk, aus Osteuropa nach dem Zweiten WK eine "Auslöschung der eigenen Kultur" und einen "Genozid".

Aus der Bahn: Pendeln in der Wissenschaft Mit dem Beginn der Vorlesungszeit geht für viele von uns das allwöchentliche Pendeln wieder los. Ein guter Anlass, um darüber zu schreiben, was ständige Pendelei für Berufs- und Privatleben bedeutet u...

Beginn der Vorlesungszeit. Für viele von uns heißt das: Wieder SEHR viel in Zügen arbeiten. An Bahnfahrtagen nix Wichtiges planen (Verspätung ist Regelfall, nicht Ausnahme). Beim Ankommen schon ans Wegfahren denken. Und all das hat 1 hohen Preis, nicht nur finanziell! ⬇️ #IchBinHanna #ArbeitInDerWiss

Kolumne: Gaza, die Genozid-Lüge und der Gang zum Gericht Ab heute steht Deutschland in Den Haag vor Gericht. Was steckt dahinter? Die Kolumne von Michaela Dudley.

Eine "Anklage" gegen Israel wegen Völkermord? Nicaragua wirft Deutschland Beihilfe zum "Genozid" vor und erhält dafür viel Lob aus linken, israelkritischen Kreisen. In ihrer @belltowernews.bsky.social Kolumne sortiert Michaela Dudley die Lage, denn am Ende bleibt vor allem ein einseitiges Bild.

Jess Valenti nails it with great economy.

6 Monate nach dem Terrorangriff der Hamas auf Israel
Heute sind genau 6 Monate seit dem Angriff der Hamas auf Israel vergangen. 6 Monate, in denen die Hamas weiterhin Geiseln in ihrer Gefangenschaft hält. Seitdem verändert sich auch das Stadtbild, nicht nur in Berlin.
#Antisemitismus
1/5